11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Kultur, den Umgang mit Mitarbeitenden und Ehrenamtliche sowie die Führung und den Vorstand, der leider wenig Ahnung vom Geschäft hat.
Der Arbeitgeber sollte nicht an Mitarbeitern festhalten, die zum einen Lügen verbreiten und zum anderen alles nur zum eigen Vorteil machen.
Atmosphäre ist von Gerüchten und Festhalten an den falschen Mitarbeitenden geprägt, die die Kultur kaputt machen.
Hat stark nachgelassen.
Nicht vorhanden
Findet nicht statt
Das einzige, was mich seit Jahren gehalten hat.
Gibt es kaum
Gerade die IT ist aus den 80ern und die Kultur ist von Gerüchten und Unsicherheit geprägt.
Finde nur über das Intranet statt
Fällt mir nichts ein
Steht alles in den Unterpunkten
Führungsebene aus der freien Wirtschaft einstellen. Persönlichkeiten bekommt man jedoch nicht für ein Trinkgeld
Personal ist frustriert
Fallend
Man muss diese fordern
Wird nicht kommuniziert
Parallel TvöD
Kommt bestimmt noch
Grüppchenbildung
Ältere die länger bleiben passen zur nicht vorhandenen Orhanisation
Jeder Kommentar ist überflüssig
Anno dazumal
Der Flurfunk funktioniert. Geschäftsleitung kennt keine Kultur der Kommunikation.
Einige werden sehr sehr gut hofiert , der Rest dümpelt vor sich hin
Wären durchaus da….werden durch Trägheit und Unwissen zerstört
Das spannende und vielfältige Aufgabenfeld des ASB.
Konservative, hierarchische Top-Down Strukturen, lange Abstimmungswege, leere Versprechungen, grenzwertiger Umgang mit manchen Mitarbeitern, engstirnige Weltsichten.
Vielleicht sollte die Geschäftsführung sich mehr mit neumodischen Themen wie New Work vertraut machen. Kontrolle mag ein Instrument der Mitarbeiterführung sein, aber Vertrauen erzeugt mehr Gewinn. Konservative Strukturen und veraltete Arbeitsmodelle sollten überdacht werden, damit auch jüngere Leute auf den ASB aufmerksam werden.
Es kommt sehr darauf an, mit wem und in welcher Abteilung man arbeitet. Es herrscht jedoch eine weitestgehend professionelle, oberflächliche Freundlichkeit. Lob gibt es jedoch selten und Vertrauen schon gar nicht. Als Grund für den Kontrollzwang mancher Bereiche werden Vorfälle aus der Steinzeit herangezogen.
Man muss den ASB aus der Perspektive Ehrenamt, Rettungsdienst und eV betrachten. Das Ehrenamt kommt sehr gut weg, der eV (Festanstellung) eher schlechter.
Wenn man Mutter mit Kind ist, dann werden einem viele Freiheiten und Möglichkeiten eingeräumt. Wenn man jedoch ledig ist, dann wird davon ausgegangen, dass man eigentlich nichts besseres zu tun haben sollte, als für den ASB zu arbeiten (abhängig von den Vorgesetzten). Überstundenausgleich in Freizeitausgleich ist teils geregelt.
Siehe oben: Die Stellen erlauben keine individuelle Entfaltung und Weiterentwicklung, auch wenn man das immer wieder im Sinne des Employer Brandings zu verkaufen versucht. Es gibt ein paar prominente Einzelfälle beim ASB, die immer wieder hervorgeholt werden - Das entspricht aber nicht der Regel.
Weiterbildung ist vermutlich stark von den Vorgesetzten in den Abteilungen abhängig - meine Weiterbildungsanträge wurden bis zum Schluss ignoriert.
Angelehnt an den TVöD
Gute und faire Aufstellung im Betriebsrat. Ansonsten: Abteilungsabhängig.
Auf manche Kollegen konnte man zählen, andere wiederum sind einem in den Rücken gefallen. Deswegen war ein ehrliches Miteinander nicht immer gewährleistet. Insbesondere zwischen den Bereichen, die offensichtlich ein Problem miteinander hatten.
Je älter desto besser. Je jünger man war, desto weniger wurde man ernst genommen.
Ich bin auf viele konservative Ansichten getroffen, die das Vorankommen be- und verhindern. Man hat so viel Angst vor manchen Risiken, dass man Potential schon im Vornherein über Board wirft. Mitarbeiter werden operativ kaum in die Entscheidung miteinbezogen, auch wenn hier teilweise die Expertise liegt. Dafür wurden größtenteils unrealsitische Entscheidungen bzgl. von Zielen und Erwartungen getroffen, die teilweise nicht in der Hand der Mitarbeiter waren.
Sehr grausig. Die IT kann da nichts dafür, aber die Ausstattung war furchtbar.
Immer mal wieder wird was durchgegeben und auch JF eingerichtet, Fokus liegt aber stark auf Missständen als auf Erfolgen (die es durchaus gibt).
Oberflächlich ja, tiefergehend nein. Auch wenn eine Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau hier herrscht, ist das Thema Diversity hier sehr schwierig, wenn man manchen Gesprächen von Kollegen gelauscht hat.
Sehr spannendes Feld, in dem sich der ASB bewegt. Die Stellen erlauben aber keine individuelle Entfaltung und Weiterentwicklung, auch wenn man das immer wieder im Sinne des Employer Brandings zu verkaufen versucht. Das sind Einzelfälle.
Bessere Ausstattung
Wenn man will
Naja...Kein Bonus nichts..
Sehr alte Ausstattungen
Nichts.
Obwohl der ASB RV München nur eine geringe Anzahl an Mitarbeitern hat, ist alles sehr unpersönlich.
Vor allem von Seiten der Führungskräfte sollte den Mitarbeitern mehr Wertschätzung entgegen gebracht werden. Fortbildungen sollten Pflicht sein und in der Arbeitszeit absolviert werden.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter durch die obersten Führungskräfte und noch weniger durch den Leiter der Personalabteilung.
Der Rettungsdienst soll das Image aufwerten, deswegen wird da noch am meisten investiert, alle anderen Institutionen des ASB werden dafür gerne vernachlässigt.
Fortbildungen müssen in der Freizeit gemacht werden oder werden direkt abgelehnt.
Keine Bezahlung nach Tarif und kaum Benefits...also nicht sehr attraktiv für Bewerber.
Unterste Schublade....man wird nicht mal gegrüßt, wenn man in der Geschäftsstelle ist.
Als "normaler Mitarbeiter " wird man nicht angehört und der Betriebsrat setzt sich auch nicht ein.
Menschen mit Schwerbehinderung werden ungern vom Leiter der Personalabteilung eingestellt...die seien so schwer wieder loszuwerden...
nichts
Weiter- oder Fortbildungen werden nur von Vorgesetzten wahrgenommen um sich im Unternehmen zu profilieren obwohl die auch keinerlei Ahnung haben aber aufsteigen, allen Anderen verspricht man viel, aber passieren tut nix.
Mitarbeiter müssen gehalten und nicht verschreckt werden
kommt darauf an wer gerade da ist
daran muss man aktiv arbeiten, meistens inakzeptabel
Klare offene faire Kommunikation mit allen mitarbeiterinnen
Nichts
bessere gehälter zahlen
Die Flexibilität als GFBler
Bessere Ausstattung der Wachen, z.B, flächendeckendes Wifi
Ich kann als GFBler relativ flexibel Schichten wählen
Super Team in der Adi!
Wifi auf allen Wachen wäre top
Sein gesamtgesellschaftliches Engagement
Schlechte Bezahlung
Vordergründig pro Mitarbeiter, in der Konsequenz passiert nichts
Fachkräfte im Gesundheits- und Sozialwesen adäquat behandeln
Sehr wechselhaft
Stark personenbezogen und nicht teamorientiert
Kündigung wird als persönliche Beleidigung betrachtet.
Die Forderung nach einem qualifizierten Arbeitszeugnis ignoriert und mit unverschämten Äußerungen belegt.
In der ablehnend, nicht sachlich,
Je nach Einsatzort
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