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Kontinuität ist ja auch was ...

1,6
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei ATELCO Immobilien GmbH & Co. KG in Möhnesee gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Man kann in jungen Jahren sehr viel lernen, sollte aber reif genug sein, um den Laden als Sprungbrett zu sehen. Wer mehr als 2 - 3 Jahre dort aushält, verpasst die Chance, und wird selten "in der Branche" als qualitativ guter Mitarbeiter angesehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Laden hat so viel Potential, aber so wenig Führung. Die Mitarbeiter werden nicht motiviert, sondern wie Leibeigene gehalten. Wer nicht spurtet wird ersetzt. Da viele Mitarbeiter sehr jung sind, setzt man systematisch auf Unwissen und beutet mit Billiglöhnen aus, während das Management sich als Grossgrundbesitzer im Ausland einen Namen macht. (belegbar!)

Verbesserungsvorschläge

Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken ...

Arbeitsatmosphäre

Wenn es nicht für den Zusammenhalt unter den Kollegen wäre, hätte ich nicht 3 Jahre ausgehalten.

Kommunikation

MA = Sklaven, die man nicht einbeziehen muss, sondern lediglich vor vollendete Tatsachen stellt. Wenn es einem nicht passt, "finden sich 10 neue Idioten, die den Job wollen!"

Kollegenzusammenhalt

Astrein! Habe 1998 dort aufgehört, und habe bis heute noch Freunde & Kontakte aus der damaligen Zeit.

Work-Life-Balance

... gab es 1998 noch nicht :-)

Vorgesetztenverhalten

Seine Untergebenen ausbeuten und selbst, dank eigener Systemfreigaben, Vorteile verschaffen.

Interessante Aufgaben

Man kann sauviel lernen!

Gleichberechtigung

Geschlechterdiskriminierung ist mir nicht bekannt.
Wohl eher "wer gut mit dem Chef kann" und wer nicht.

Umgang mit älteren Kollegen

ab einer gewissen Gehaltsklasse wird man zu teuer.

Arbeitsbedingungen

In den Filialen teilweise siffige Toiletten, kein vernünftiger Pausenraum. In der Zentrale keine Schalldämmung; man ist täglich einem Lärmpegel ausgesetzt, als würde man neben einer Autobahn arbeiten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

War damals noch kein Thema.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt sehr niedrig, mit dem Versprechen, man könne sich über Provision mehr dazu verdienen. Das Provisionsmodell war so komplex, dass keiner es verstanden hat. Als Filialleiter bekam man ständig Abzüge, auch für Themen die über die Zentrale fremdgesteuert waren.

Image

Obwohl ich glaube, dass das äußere Bild besser ist als das innere, denke ich dass man hier ein ungenügend eintragen muss.

Karriere/Weiterbildung

Wurde für völligen "Schwachsinn" gehalten.
"Ist doch eh nur leeres Gerede" ... !

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