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Vermögensberatung 
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Bewertung

Unprofessioneller Arbeitgeber

1,5
Nicht empfohlen
Hat bis 2024 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Unnötige Management-Stellen abbauen, Fehlerhaft besetzte (sei es durch Kompetenzen und/oder Verhalten) Führungspositionen erkennen und entsprechend anpassen. Mehr Anerkennung für den "einfachen Mitarbeiter" anstatt irgendwelche Anzug-Träger die nur in Meetings sitzen und Menschen drangsalieren.

Kommunikation

Völliges Chaos, man hat den Eindruck manche Teams arbeiten regelrecht gegeneinander. Auch hier im Kern wieder ein Symptom für inkompetente Führungskräfte.

Kollegenzusammenhalt

Hier habe ich zumindest auf "gleicher Ebene" einige nette Kontakte knüpfen können. Gerade die wenigen menschlichen Kollegen sind aber in so einem Arbeitsumfeld verständlicherweise auch schnell wieder weg.

Work-Life-Balance

In meiner Abteilung durften nur Mitarbeiter ab Gruppenleitung und darüber selbstbestimmt aus dem Home-Office arbeiten. Nicht nur altmodisch, sondern auch extrem unfair.

Vorgesetztenverhalten

Toxische Vorgesetzte und HR. Habe ehrlich gesagt das Gefühl, dass genau diese hier auch regelmäßig 5-Sterne-Bewertungen abgeben, denn die Arbeitsatmosphäre vor Ort spricht eine komplett andere Sprache.

Arbeitsbedingungen

Manche Positionen sind, vermutlich durch Einstellungen und Beförderungen nach Vitamin B, erschreckend inkompetent besetzt. Hier muss man aber sehr vorsichtig sein, da diese wie bereits erwähnt meist von oben "geschützt" werden und man dort offensichtlich schlechte Arbeitsergebnisse gegenüber dem Übernehmen von Verantwortung bevorzugt.

Image

Sich bei Freunden & Bekannten als Mitarbeiter der Deutschen Vermögensberatung vorzustellen wird nie nicht unangenehm sein.


Arbeitsatmosphäre

Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Gehalt/Sozialleistungen

7Hilfreichfinden das hilfreich13Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

Jerome Hasemann, Recruiting Manager
Jerome HasemannRecruiting Manager

Liebe Kollegin, lieber Kollege,
wir bedauern zutiefst, dass Sie sich während Ihrer Zeit bei uns nicht vollständig unterstützt gefühlt haben und dass die von Ihnen erlebten Herausforderungen Ihre Arbeitszufriedenheit beeinträchtigt haben.

Über 12 Jahre sind unsere Mitarbeitenden im Durschnitt bei uns beschäftigt, die ist ein gutes Indiz für eine außerordentlich hohe Mitarbeiterzufriedenheit.

Gerade das Verhältnis zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitenden sollte stets von Offenheit und Vertrauen geprägt sein. Die Führungskräfte müssen mit ihrem Verhalten positiv vorangehen - und die weitaus größte Mehrheit tut das. Daher ist es uns wichtig, verschiedenste Wege um Feedback zu geben, anzubieten - beispielsweise über das Mitarbeiterjahresgespräch. Und natürlich auch direkt beim Betriebsrat oder den Kolleginnen und Kollegen der Personalabteilung.

An diesem Punkt möchten wir das Angebot, ein persönliches und klärendes Gespräch zu führen, nochmals bekräftigen und unser ehrliches Interesse bekunden, ihre Ansichten und Wahrnehmungen anzuhören, um gegebenenfalls Handlungsfelder zu identifizieren.

Wir wünschen Ihnen für Ihre weitere berufliche Zukunft alles Gute und viel Erfolg.


Liebe Grüße,
Jerome Hasemann

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