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attentus 
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für 
Marketing 
und 
Kommunikation 
mbH
Bewertung

Besser fern bleiben.

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Vielfältiges Kundenportfolio. 30 Tage Urlaub, die auch kurzfristig genommen werden können. Helles Büro. Betriebsferien zwischen Weihnachten und Neujahr.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit der Corona-Pandemie, wenig Transparenz und Vertrauen, Lästereien während 4-Augen-Gesprächen (das ist wirklich unangenehm), Arbeitsmodell.

Verbesserungsvorschläge

Das Vertrauen in die Mitarbeiter gewinnen und vor allem selbst Vertrauen schenken. Vorurteile beiseite lassen. Raumklima verbessern. Neuen Arbeitsmodellen offen gegenüber stehen. Gleichberechtigung zu diversen Sonderregelungen. Home-Office (gerade während Pandemien) zulassen.

Arbeitsatmosphäre

Macht man etwas gut, dann erhält man dafür Lob. Ist die Stimmung gut, hört man motivierende Worte. Leider fühlt es sich nicht ehrlich an.

Läuft ein Projekt schlecht, erfahren es alle. Extrem hohe Fluktuationsrate. Geschenke, Weihnachts- und Urlaubsgeld erhält nicht jeder. Weshalb ist nicht nachvollziehbar.

Kommunikation

Heute hü, morgen hott, nächste Woche doch wieder hü und bitte schnell.

Aufträge werden im Briefing als eilig verkauft und bleiben dann Tage lang liegen.

An der Transparenz sollte stark gefeilt werden.

Jeden Montag gibt es ein Meeting, an der die Projekte der nächsten Tage vorgetragen werden. Das ist gut.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Kollegen, auf die kann man zählen und man hilft sich gegenseitig. Aufgrund der hohen Fluktuation scheinen diese jedoch immer weniger zu werden.

Es gibt aber auch Kollegen, die anscheinend nur auf ihren Vorteil bedacht sind. Es scheint sich eine Ellenbogengesellschaft zu entwickeln.

Work-Life-Balance

Urlaub kann eigentlich immer und kurzfristig genommen werden.

Überstunden können nicht abgefeiert oder ausbezahlt werden. Da sind schon mal viele Stunden der Firma geschenkt worden.
Home Office ist unerwünscht, auch während Pandemien. Das Arbeitszeitmodell altmodisch.

Vorgesetztenverhalten

Sehr Stimmungsabhängig.
Wenn gute Laune ist, kann das richtig ansteckend sein, Spaß machen und motivieren. Das ist aber leider immer seltener der Fall.

Mitarbeiter bekommen teilweise abwertende Sprüche zu hören - auch vor versammelter Mannschaft. Es wird emotional, cholerisch und unprofessionell reagiert. Über Kollegen wird gelästert. Entscheidungen - besonders bei Kündigungen - sind oft nicht nachvollziehbar und kommen nicht selten aus heiterem Himmel.

Interessante Aufgaben

Man kann sich richtig austoben. Dem Kundenstamm sei dank. Möchte man neues ausprobieren oder sich in einem neuen Gebiet versuchen, trifft man hier auf offene Ohren und es wird einem Unterstützung angeboten.

Gleichberechtigung

Zur Gleichberechtigung was das Geschlecht angeht gibt es nichts zu beanstanden.

Gleichberechtigung innerhalb der Mitarbeiter dagegen eher mau: enorme Gehaltsunterschiede, wer weshalb Sonderzahlungen erhält oder Sonderwünsche erfüllt bekommt, ist nicht nachvollziehbar.

Umgang mit älteren Kollegen

Ok

Arbeitsbedingungen

Es wird Wert darauf gelegt, dass die Mitarbeiter mit guter Technik arbeiten. Wird etwas benötigt, wird es meistens besorgt.

Das Raumklima ist unerträglich. Im Winter friert man, im Sommer schwitzt man. Aufgrund des Großraumbüros ist es auch mal sehr laut.
Dafür gibt es einen Ausweich-Arbeitsplatz oder Kopfhörer, die Geräusche dämmen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird überwiegend online produziert oder Leistungen aus dem Ausland erworben.
Lokale Partner werden selten in Betracht gezogen. Mülltrennung ist in Ordnung.

Gehalt/Sozialleistungen

Über Gehalt soll untereinander geschwiegen werden. Kein Wunder, bei den extremen Schwankungen.

Image

Es wird Wert darauf gelegt, nach außen ein gutes Image zu bewahren.
Intern herrscht eine ziemliche Unzufriedenheit.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist gewünscht und wird meistens gefördert. Karriere macht man hier nicht.

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