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Stiftung 
Attl
Bewertung

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Als Arbeitgeber nicht zu empfehlen

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Stiftung Attl - Einrichtung für behinderte Menschen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nur die Bewohner selbst, sie sind cool und etwas Besseres verdient.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die hier aufgeführten guten Bewertungen sind meiner Meinung nach gefaked, weil auch Attl mittlerweile händeringend nach Personal sucht. Es tut mir sehr leid um die behinderten Menschen, aber auch für sie wäre es besser, anderweitig unterzukommen, deswegen muss ich es hier leider schreiben: wer einen Job in diesem Bereich sucht, sollte sich woanders bewerben.

Verbesserungsvorschläge

Keine, weil diese Einrichtung meiner Meinung nach durch jahrhundertelange katholische Tradition in Scheinheiligkeit derart geübt und routiniert ist, dass keine Rezeptoren für wirkliche Verbesserungen mehr vorhanden sind.

Arbeitsatmosphäre

Nur akzeptabel, wenn man verwandt, verschwägert oder ein egoistischer Duckmäuser ist

Kommunikation

Mehr Schein als Sein. So ist bspw. der Fachdienst eine Farce. Er wird vom Bezirk dafür bezahlt, kritisch auf die Arbeitsabläufe zu schauen. De facto hilft er bei der Vertuschung. Die MAV ist ebenfalls ein Scherz: viel Gerede und dann keine Konsequenzen, weil er nicht befugt ist, im Zweifelsfall auch gerichtlich vorzugehen. Führungskräfte schwingen schöne Reden, kümmern sich dann aber einen Kehricht um das Wohlergehen der Bewohner und auch der Mitarbeiter. Kommunikation dient hier nicht der Verbesserung, sondern der Verharmlosung oder sogar Vertuschung bspw. davon, dass Bewohner abends "zugedröhnt" werden Dank "unkomplizierter" Ärzte, egal, ob die Medikation bekannterweise ein Leben um mehrere Jahre verkürzt, oder Bewohner davon benommen werden und bspw. stürzen - Hauptsache, ab 18 Uhr kehrt Ruhe ein und niemand meckert, weil ein Wohnbereich mal wieder nicht ausreichend besetzt ist.

Kollegenzusammenhalt

Nicht erwünscht. Kollegen werden gezielt gegeneinander aufgebracht. Anständige gehen, Charakterlose bleiben.

Work-Life-Balance

Nur im Wahn eines Helfersyndroms eventuell möglich, wie man weiß, dann aber leider nur begrenzt bis zur Dauerkrankheit......

Vorgesetztenverhalten

Party und eigener Vorteil first, dann erst mal lange Pause, und dann - who knows - war für mich nach mehrjähriger Tätigkeit nicht erkennbar, ob danach überhaupt etwas kommt, ich fürchte nicht......

Interessante Aufgaben

Interessant war für mich vor allem das Kopf-Hinhalten für die Faulheit hochgeschleimter Vorgesetzter.

Gleichberechtigung

Egos, die das Wohl der Bewohner nicht interessiert, werden gefördert, Menschen mit echter Moral und Mitgefühl werden schikaniert. Durchgehend gleichbleibend, ganz unabhängig von Alter, Herkunft, Geschlecht und sexueller Orientierung.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Menschen werden genauso gering geschätzt wie alle Anderen, die so etwas wie Kritikfähigkeit und dann auch noch - huch! Charakter mitbringen.

Arbeitsbedingungen

Nur dort akzeptabel, wo eine Heimaufsicht und polizeiliche Kontrollen nicht ausgetrickst werden können.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Völlig unwichtig.

Gehalt/Sozialleistungen

Nur vorteilhaft für geoutete Egoisten, der Rest wird über den Tisch gezogen.

Image

Das "Image" ist ein Trugschluss. Es mag in der Region "gut" sein, weil Attl ein räumlich isolierter, und durch alte Traditionen geschützter Arbeitsort ist, außerdem in der nächsten Umgebung auch konkurrenzlos, so dass dort recht viele finanzielle Abhängigkeiten für Angestellte bestehen, von denen Viele aus Angst und/oder Gleichgültigkeit lieber nichts sagen. Bei den Behinderten selbst kommt aber längst nicht das an Fürsorge und Geld an, das ihnen vom Staat zusteht, außer, sie gehören zu den Wenigen, die das Glück haben, gesetzliche Vertreter zu haben, die von Außen sehr genau darauf achten.
Wirklich engagierte, mitdenkende MItarbeiter sind unerwünscht, werden unter Druck gesetzt, und erhalten keinerlei Unterstützung vom Fachdienst oder der MAV, alles bewusst gesteuert und unterstützt vom Vorstand.
Das "gute" Image ist nur ein schöner Schein.

Karriere/Weiterbildung

Nur für geoutete..... usw.

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