Viel verschenktes Potential
Gut am Arbeitgeber finde ich
- (Eigentlich) sehr kurze Entscheidungswege
- Möglichkeit um aktiv mehr Verantwortung zu übernehmen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- keiner möchte Verantwortung übernehmen (selbst auf Führungsebene)
- von disziplinarischer Führung ist nichts zu merken
- wer Verantwortung übernimmt wird alleine gelassen
- ständiges “finger pointing”
- fehlende Eigenmotivation vieler Führungskräfte und Angestellte
Kommunikation
Es wird viel geredet aber nur wenig bis gar nichts umgesetzt.
Abteilungs- und/oder Standortübergreifend sehr mühsam.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt die einen jedoch überwiegen die Leute mit der klaren “Dienst nach Vorschrift” Haltung.
Work-Life-Balance
Gleitzeitkonto gibt es.
Mobiles Arbeiten oder Homeoffice gibt es nicht. Bei genauerem hinsehen ist es den “Auserwählten“ jedoch gestattet
Vorgesetztenverhalten
Führungskompetenzen mangelhaft.
Wertschätzung Angestellten gegenüber ausreichend.
Missstände und/oder Probleme werden lieber ignoriert anstatt Lösungen zu suchen und/oder voran zu treiben.
Um sich nicht angreifbar zu machen wird das Treffen von Entscheidungen von sich geschoben
Interessante Aufgaben
Ausbaufähig. Da gerade im Zeitalter der eMobility keine Strategie zu erkennen ist wie dort Fuß zufassen ist wird der Aufgaben Bereich eher uninteressanter.
Arbeitsbedingungen
Kapazitätsplanung ist ein Fremdwort.
In extremen Fällen bedeutet das 10% Auslastung einer dafür 120% einer anderen Person.
Ergonomie und Gesundheit der Mitarbeiter wird erst Aufmerksamkeit geschenkt wenn durch den Arzt bewiesene Probleme auftreten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
?
Gehalt/Sozialleistungen
Eher unteres Niveau
Image
Aus meiner bisherigen Erfahrung kennt das Unternehmen kaum jemand; und wenn sind Meinungen eher befriedigende über das Unternehmen
Karriere/Weiterbildung
Es stark anzuzweifeln, dass Weiterbildung und -Entwicklung der Mitarbeiter als notwendig empfinden wird.
Karriere = Vetternwirtschaft