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Autohaus 
Wicke 
GmbH
Bewertung

FINGER WEG!! Nicht mehr das was es mal war.

2,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter wertschätzen und zeitgemäß entlohnen.
Die Strukturen im gesamten Autohaus umstellen und einen roten Faden reinbekommen.
Die Arbeitszeiten überdenken bzw. Ausgleich für Mehrarbeit schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist im Vertrieb die reinste Katastrophe.
Die Abläufe und Strukturen sind überhaupt nicht vorhanden und alle machen es so, wie sie es gerade richtig halten.
Es ist nicht möglich, eine Aufgabe bzw. einen Prozess in einem abzuschließen.
Jedes Mal wird man aus dem Aufgabenbereich rausgerissen und soll sofort etwas anderes machen, was gerade „anbrennt“.
Autos alle zwei Tage durch die Wäsche fahren, Preisschilder und Labels ohne Ende erstellen, Leasingrückgaben, Annahme von neu angelieferten Fahrzegeugen, Aufträge im Service erstellen - all das gehört hier zum täglichen Geschäft und wenn die Verkaufszahlen am Ende des Monats nicht stimmen, nimmt man keine Rücksicht auf die vielen, vielen zusätzlichen Aufgaben die leider den Tag bestimmen.
Dies liegt am Personalmangel, da die Firma Wicke seit mehreren Jahren keine Leute mehr bekommt und man nun die Aufgaben auf die umverteilen muss, die sowieso schon überarbeitet sind.

Kommunikation

Vorgesetzte schicken lediglich Mails, jedoch auch mit deutlichem Verzug hinsichtlich des Ereignisses.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen in den einzelnen Abteilungen halten zusammen. Es liegt allerdings nur daran, dass man sich gegenseitig unterstützt und schaut wo man dem anderen helfen kann.
Die Vorgesetzten versuchen es mit Zuckerbrot und Peitsche.

Work-Life-Balance

Leider nicht vorhanden, da es kein Schichtdienst gibt, zwei Samstage im Monat ein Muss sind, welche nicht vergütet werden oder man unter der Woche eher gehen darf und Veranstaltungen ohne Ende wo die Anwesenheit Pflicht ist.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben die man sich als Verkaufsberater selber legt, welche zum Erfolg führen machen natürlich in der Branche Spaß.
Die angesprochenen Aufgaben der Vorgesetzten sind jedoch für einen Verkäufer nicht zielführend und hindern an der Arbeit Autos zu verkaufen und Kunden zu bedienen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen aus anderen Abteilungen werden nicht gerade wertgeschätzt.
Teilweise werden deren Aufgabenfelder ebenfalls neu gestaltet und keine Rücksicht genommen.
Der Respekt ist selbstverständlich da und auch der menschliche Umgang passt, jedoch wird immer mehr Arbeit für die gleiche Bezahlung erwartet.

Arbeitsbedingungen

Das Autohaus ist extrem dreckig und wird nicht wirklich gepflegt.
Die einzelnen Büros sind tip top, jedoch sieht das Außengelände, sowie der Verkaufsraum verboten aus.
Spinnenweben, tote Fliegen, überall Blätter, Unkraut und dreckige Fahrzeuge beschreiben den Zustand.

Gehalt/Sozialleistungen

Die Firma zahlt kein zeitgemäßes Gehalt.
Es wird immer so verpackt, als wenn der Arbeitnehmer glücklich darüber sein müsste, bei diesem Arbeitgeber zu arbeiten.
Gehaltsnachfragen werden abgeschmettert und vertagt.

Image

Früher war das Autohaus Wicke ein renommiertes Unternehmen und für seinen Service bekannt.
Leider hat sich das Blatt gewendet und die Kunden nehmen das Autohaus nicht mehr so wie früher wahr.
Seit dem Verkauf hat sich alles verändert, leider nicht zum positiven.

Karriere/Weiterbildung

Zertifizierungen, sowie Weiterbildungen werden angeboten, jedoch ist es schwierig durch den angesprochenen Personalmangel, diese wahr zu nehmen und mal für ein paar Tage auf eine Schulung zu fahren.
Höhere Qualifikationen bedeuten in diesem Autohaus nicht gleich mehr Geld und ob man in Zukunft beispielsweise in leitender Funktion arbeiten kann, steht in den Sternen trotz Zukunftsgespräch und Zusicherung.


Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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