22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nirgendwo läuft es perfekt. Das ist auch m.M.n nicht möglich. Und natürlich muss an manch einer kleinen Stellschraube noch gedreht werden. Trotzdem aber, macht die Arbeit bei Wicke Spaß und die Strukturen innerhalb der Firma sorgen für eine Arbeitsstelle, wo man gerne hinkommt.
Natürlich gibt es auch Tage, an denen ärgert man sich. Trotzdem muss man aber sagen, bei Wicke ist das Arbeitsumfeld sehr angenehm
Wo immer möglich, werden persönliche Wünsche berücksichtigt und eingebunden.
Man ist ein Team.
Hier gibt es natürlich Unterschiede. Klar, jeder Mensch ist auch anders und führt dementsprechend auch mit unterschiedlichen Akzenten.
Frau Klein als Counterleitung und die Serviceleitung finden immer ein offenes Ohr, nehmen Vorschläge und Probleme ernst. Top. Hier wird man im Team zwar gefordert, aber auch gefördert.
Egal ob Mann oder Frau, macht keinen Unterschied.
leider die reinste Katastrophe.
Der Vertrieb holt das Geld und die Service-Kunden ins Autohaus, steht in der Firma Wicke aber unter allem.
absolut schlechte Außendarstellung.
Es ist schwierig, bei anderen guten Autohäuser etwas Neues zu finden, wenn man vom Autohaus Wicke kommt.
nicht vorhanden.
ja, die haben aber nichts mit dem Vertrieb zu tun.
Kaum Unterstützung, Leiter ist fast nur in der Disposition
sehr kalt am Arbeitsplatz, EDV funktioniert oft nicht
per Mail,
Die Kollegen und Kolleginnen sind super!
Work-Life-Balance und manipulierte Außendarstellung mit Fake-Bewertungen.
Die Arbeitsatmosphäre ist leider durch die chaotischen Abläufe enttäuschend.
Kolleginnen sind alle super, jedoch hilft das nicht alleine um sich wohl zu fühlen.
Nach 10 Jahren in der Automobilbranche habe ich es hier als am schlimmsten empfunden.
Das Autohaus steht hier über allem.
Die Vorgesetzten tun alles, damit das Autohaus nach außen hin als „Musterbetrieb“ dargestellt werden kann.
Dementsprechend wird auch auf Internetseiten wie z.B. Kununu kräftig „nachgeholfen“. Schade!
Die Mitarbeiter wertschätzen und zeitgemäß entlohnen.
Die Strukturen im gesamten Autohaus umstellen und einen roten Faden reinbekommen.
Die Arbeitszeiten überdenken bzw. Ausgleich für Mehrarbeit schaffen.
Die Arbeitsatmosphäre ist im Vertrieb die reinste Katastrophe.
Die Abläufe und Strukturen sind überhaupt nicht vorhanden und alle machen es so, wie sie es gerade richtig halten.
Es ist nicht möglich, eine Aufgabe bzw. einen Prozess in einem abzuschließen.
Jedes Mal wird man aus dem Aufgabenbereich rausgerissen und soll sofort etwas anderes machen, was gerade „anbrennt“.
Autos alle zwei Tage durch die Wäsche fahren, Preisschilder und Labels ohne Ende erstellen, Leasingrückgaben, Annahme von neu angelieferten Fahrzegeugen, Aufträge im Service erstellen - all das gehört hier zum täglichen Geschäft und wenn die Verkaufszahlen am Ende des Monats nicht stimmen, nimmt man keine Rücksicht auf die vielen, vielen zusätzlichen Aufgaben die leider den Tag bestimmen.
Dies liegt am Personalmangel, da die Firma Wicke seit mehreren Jahren keine Leute mehr bekommt und man nun die Aufgaben auf die umverteilen muss, die sowieso schon überarbeitet sind.
Früher war das Autohaus Wicke ein renommiertes Unternehmen und für seinen Service bekannt.
Leider hat sich das Blatt gewendet und die Kunden nehmen das Autohaus nicht mehr so wie früher wahr.
Seit dem Verkauf hat sich alles verändert, leider nicht zum positiven.
Leider nicht vorhanden, da es kein Schichtdienst gibt, zwei Samstage im Monat ein Muss sind, welche nicht vergütet werden oder man unter der Woche eher gehen darf und Veranstaltungen ohne Ende wo die Anwesenheit Pflicht ist.
Zertifizierungen, sowie Weiterbildungen werden angeboten, jedoch ist es schwierig durch den angesprochenen Personalmangel, diese wahr zu nehmen und mal für ein paar Tage auf eine Schulung zu fahren.
Höhere Qualifikationen bedeuten in diesem Autohaus nicht gleich mehr Geld und ob man in Zukunft beispielsweise in leitender Funktion arbeiten kann, steht in den Sternen trotz Zukunftsgespräch und Zusicherung.
Die Firma zahlt kein zeitgemäßes Gehalt.
Es wird immer so verpackt, als wenn der Arbeitnehmer glücklich darüber sein müsste, bei diesem Arbeitgeber zu arbeiten.
Gehaltsnachfragen werden abgeschmettert und vertagt.
Die Kollegen in den einzelnen Abteilungen halten zusammen. Es liegt allerdings nur daran, dass man sich gegenseitig unterstützt und schaut wo man dem anderen helfen kann.
Die Vorgesetzten versuchen es mit Zuckerbrot und Peitsche.
Ältere Kollegen aus anderen Abteilungen werden nicht gerade wertgeschätzt.
Teilweise werden deren Aufgabenfelder ebenfalls neu gestaltet und keine Rücksicht genommen.
Der Respekt ist selbstverständlich da und auch der menschliche Umgang passt, jedoch wird immer mehr Arbeit für die gleiche Bezahlung erwartet.
Das Autohaus ist extrem dreckig und wird nicht wirklich gepflegt.
Die einzelnen Büros sind tip top, jedoch sieht das Außengelände, sowie der Verkaufsraum verboten aus.
Spinnenweben, tote Fliegen, überall Blätter, Unkraut und dreckige Fahrzeuge beschreiben den Zustand.
Vorgesetzte schicken lediglich Mails, jedoch auch mit deutlichem Verzug hinsichtlich des Ereignisses.
Die Aufgaben die man sich als Verkaufsberater selber legt, welche zum Erfolg führen machen natürlich in der Branche Spaß.
Die angesprochenen Aufgaben der Vorgesetzten sind jedoch für einen Verkäufer nicht zielführend und hindern an der Arbeit Autos zu verkaufen und Kunden zu bedienen.
Bringt die Leute auf den neusten Stand .
Gespräche führen .
Die „Gerüchteküche“ macht vieles kaputt
In der Werkstatt ist der Zusammenhalt 1a
Team ist Spitze
An irgendeiner ecke harperts in jeder Firma mal
Das Gesamtbild.
Die Arbeitsatmosphäre in dieser Firma ist hervorragend. Die Kollegen helfen sich auch abteilungsübergreifend.
Die Firma ist in der Region sehr gut angesehen und hat einen guten Ruf.
Ich kann da nur auf die Google Bewertungen verweisen. Die sagen mehr aus als das ich hier schreiben kann.
Ist im Vertrieb generell nicht einfach. Man ist immer für den Kunden da.
Der Vertriebler der das erkennt hat natürlich auch den größten Erfolg.
Natürlich ist man dann aber nicht um 16 Uhr zu Hause. Die Menschen mit denen man aber zu tun hat und die tollen Produkte mildern den Schmerz.
Alles möglich..... Nach der Ausbildung stehen einen alle Richtungen offen.
Es wird auch auf die jeweiligen Stärken des einzelnen eingegangen.
Stärken stärken und Schwächen schwächen.
Wer Leistung bringt wird belohnt. Ein faires Entlohnungssystem ist vorhanden. Persönlich kann ich sagen von nix kommt nix.
Auf die Umwelt wird wertgelegt. Die Firma bemüht sich alle dafür notwendigen Standards zu übertreffen. Sozialbewusstsein ist auch sehr hoch ausgeprägt. Man kann es auf Facebook verfolgen wo die Firma sich überall engagiert.
Für den Vertrieb sehr gut. Ich Vertrieb gibt es immer etwas Konkurrenz, trotzdem hilft man sich untereinander. Die neuen Kollegen im Vertrieb werden nicht alleine gelassen. Sie werden beim Onboarding begleitet
und haben genug Zeit um in der Firma anzukommen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist sehr gut. Es ist gut das diese da sind.
Die älteren Kollegen bringen die Erfahrung mit die anderen nicht haben und teilen diese mit den jungen läuten. Ohne den ein oder anderen älteren Kollegen wüste man manchmal nicht weiter.
Stets einwandfrei und auf Augenhöhe. Der Mitarbeiter wird hier gefordert und gefördert, und sollte man privat ein Problem haben gibt es immer ein offenes Ohr.
Es ist alles da was mach braucht. Tolles Haus, tolle Vorgesetzte, Ware und super Kunden.
Kommunikation ist mehr als ausreichend vorhanden. Es finden regelmäßig
Besprechungen mit den entsprechenden Abteilungsleitern statt.
Mehr ist nicht notwendig.
Wird in der Firma gelebt. Die Firma bildet auf Damen im technischen Berufen aus. Diese sind sogar nach der Ausbildung weiter beschäftigt.
Wenn das Herz bei Thema Automobil am rechten Fleck hat wird stets mit
interessanten Aufgaben belohnt.
Anregungen und Ideen der Mitarbeiter mehr berücksichtigen
Digitalisierung der Abläufe optimieren
nettes Team, es wird gemeinsam gearbeitet
guter Kundenspiegel und guter Ruf
branchenübliche Arbeitszeit, flexible Reaktionen der Serviceleitung
offene Kommunikation
Transparenz, Wochengespräche, man wird gut informiert
So verdient kununu Geld.