4 von 54 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
-Der kollegiale Zusammenhalt in der Werkstatt und darüber hinaus.
-unsere Firmenfeiern :D
-Die reelle Chance auf eine Übernahme nach meiner Ausbildung.
nix
Hier hat jeder Azubi die Chance übernommen zu werden
Sehr abwechslungsreich, ich werden in allen Bereichen der Werkstatt ausgebildet.
Die aktuelle Situation ermöglicht es mir mich noch mehr zu entfalten und Verantwortung zu übernehmen
Alles prima.
Man findet immer ein offenes Ohr bei den ausgebildeten Kollegen
untereinander ist ein sehr gutes Klima. Kleine Späße gehören dazu aber jeder weiß genau was täglich zu tun ist
Hohes Vertrauen (Selbstständige Urlaubsvertretung für Kollegen, fahren aller Modelle möglich)
Schlechte interne Kommunikation, sehr dürftige Entlohnung, kaum Wertschätzung durch die Geschäftsführung.
Ausbau der Internen Kommunikation.
Fairere Bezahlung der Azubis.
Die Arbeitsatmosphäre wirkt alles in allem angespannt, an der Kommunikation hapert es auch oft.
Übernahmechancen im Betrieb sind nicht gegeben außer bei Außergewöhnlichen Leistungen.
Samstagsdienste und gelegentlich Überstunden kommen mal vor. (Je nach Abteilung)
Pünktliche Bezahlung aber ohne staatliche Unterstützung (BaB) kann man den Job nicht bewältigen.
Bezahlung ist gesetzlich am absoluten Minimum.
Je nach Abteilung kann man Glück aber auch Pech mit den Ausbildern haben.
Der Spaßfaktor hat über die 3 Jahre deutlich abgenommen.
Arbeitsplatzausstattung ist angemessen.
Während der Schultage muss man nach der Schule nicht in den Betrieb.
in einigen Abteilungen wird man nicht als Azubi eingesetzt sondern als kostengünstige Arbeitskraft nach der Einarbeitungszeit - so kommts zumindest rüber.
Man muss Glück haben, geplant sind regelmäßige Abteilungswechsel (Viertel/Halbjährlich) bei den meisten Azubis klappt das nicht, viele sitzen teilweise 1 Jahr in einer Abteilung trotz mehrmaliger Wechselwünsche.
die wenigsten schaffen es jede Abteilung am Ende gesehen zu haben.
Respekt von den Fachkräften bekommt man, der Geschäftsführung jedoch geht stellenweise sehr Respektlos mit den Mitarbeitern um (Holen Sie mal xy, und dran denken wo nicht Glatt ist kann gelaufen werden.) Diesen Satz durfte ich von meinem Schreibtisch aus hören gegenüber einem Azubi im 1.LJ.