Familienfreundlichkeit
Gut am Arbeitgeber finde ich
die flexible Arbeitszeit und das weitgehend unabhängige Arbeiten.
dass Dienstreisen auch mit Privatwagen und einer Kilometerpauschalen erledigt werden dürfen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die immer höher werdende Arbeitsbelastung. das Motto lautet immer mehr mit immer weniger Mitarbeitern, sodass alle Kollegen mit ihren Überstunden stetig im Plus bleiben und am Maximum kratzen.
Dass durch die Entfernung zum Arbeitsplatz und die hohe Aufgabenbelastung, kaum noch Zeit Zuhause und für das Privatleben bleibt.
Verbesserungsvorschläge
Seine dualen Studenten nach dem Studium besser behandeln und nicht davon ausgehen, dass Sie für immer ans Unternehmen gebunden sind.
Seine Standorte attraktiver machen oder attraktiver wählen, sodass nicht alle Mitarbeiter von außerhalb mit dem Auto ins Büro fahren müssen. Oder alternativ das Homeoffice populärer machen.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsklima, freundliche Kollegen und ein netter Umgang miteinander.
Hohe Arbeitsbelastung, mit dem Gefühl, dass der Tag zu wenig Stunden hat.
Kommunikation
Alle immer gesprächsbereit, sollte jemand nicht erreichbar sein, wird man weitergeleitet an jemanden, der helfen kann.
Work-Life-Balance
Frei wählbare Arbeitszeit, allerdings ist der Terminplan sehr voll und spontan sind private Termine schwer umsetzbar.
Die Arbeitsbelastung steigt immer mehr, sodass es normal ist Überstunden an zu häufen, solange alles erledigt wird.
Wegen der langen Anfahrt ins Büro bleiben einem Zuhause dann nur noch wenige Stunden, bevor es ins Bett geht und der neue Arbeitstag beginnt.
Vorgesetztenverhalten
Viel Unterstützung und Redebereitschaft, sind kritikfähig und halten einem den Rücken frei.
Interessante Aufgaben
abwechslungsreiche Aufgaben und Fortbildungsmöglichkeiten nach Absprache mit dem Vorgesetzten
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen dürfen sich aufgrund ihrer Erfahrung und bisheriger guter Ergebnisse mehr herausnehmen als jüngere Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
abgelegene Standorte in älteren Gebäuden oder mit wenig Parkmöglichkeiten. Es gibt zwar theoretisch so viel Homeoffice wie man möchte, aber darüber entscheidet der Vorgesetzte und momentan dominiert noch die Büropflicht an 4 Tagen in der Woche. Dadurch haben viele Mitarbeiter lange Anfahrtswege, die im Privatleben fehlen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
durch die abgelegenen Standorte fährt kein Mitarbeiter mit öffentlichen Verkehrsmitteln ins Büro, sondern alle mit dem Auto.
Positiv ist, dass es einen sehr engagierten Betriebsrat gibt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Einstiegsgehalt ist sehr gut, solange man nicht vorher schon ein Studium bei Avacon absolviert hat. Bei der Übernahme nach dem Studium wird man eine Gehaltsklasse niedriger eingestuft, als neu eingestellte Kollegen, die einen gleichen Abschluss haben und dieselbe Stelle besetzen.
Image
Kaum jemand der nicht aus der Region kommt kennt Avacon und durch Baumaßnahmen an Freileitungen und Umspannwerken, gibt es Widerstand von Seiten der Bevölkerung, wie auch bei anderen Energieversorgungsunternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Unterstützung bei eigenen Weiterbildungswünschen, je nachdem wie sinnvoll es für die Arbeit bei einem Energieversorger ist.