5 von 184 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Ich finde es gut, dass Studenten gefördert werden. Engangement und Teamarbeit wird gern gesehen und man kann vieles Erreichen, wenn man will. Man kann selbst als Student vieles Mitbewirken. Kollegen und Betreuer nehmen sich für Studenten Zeit und man kann vieles lernen und verstehen.
Aufgrund der amerikanischen Firmenzugehörigkeit sind Entscheidungswege manchmal etwas länger und man braucht Geduld, wenn etwas größeres Entschieden werden muss.
Bitte weiterhin eine gute Betreuung gewährleisten.
Aktuelle Studenten und Absolventen haben hohen Zusammenhalt. Es wird viel gemeinsam unternommen. Aufgrund von Umstrukturierungen gibt es bei einem Teil der Belegschaft trübe Stimmung.
Aufgrund von Umstrukturierungen gab es in der Vergangenheit schlechte Chancen bei der Übernahme. Mittlerweile hat die neue Betreuung viel getan und letztes Jahr wurden alle Studenten übernommen, die da bleiben wollten. Sogar der Vorstand unterstützt bei der Übernahme.
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit) und Homeoffice-Möglichkeiten erleichtern die Arbeit
Lohn ist auf Marktniveau und wird stets pünktlich ausgezahlt.
Obwohl die Ausbilder auch andere Themen verantworten, gibt es eine sehr gute Betreuung. Man kann sie jederzeit zu allen Themen ansprechen und man bekommt Unterstützung.
Gutes und lockeres Arbeitsklima mit den Kollegen. Trotz vollem Terminkalender werden die Witze in Meetings gemacht.
Das duale Studium findet im 3-Monatswechsel zwischen Praxis- und Theoriephase statt. Während der Praxisphasen werden Studenten voll in die Teams eingebungen. In Meetings wird ihr Feedback hoch geschätzt und von Anfang an bekommen sie auch Projekte übertragen.
Großes Plus: Bei Avaya kann man sich alle 3 Monate die Abteilung aussuchen, die man besuchen möchte. So bekommt man während den Praxisphasen die Möglichkeit, das ganze Unternehmen kennenzulernen. Kein Student ist über die 3 Jahre an einer Abteilung gebunden, wie bei manch anderen Betrieben.
Avaya bildet schon viele Jahre Studenten aus und diese werden sofort in die Teams eingebunden. Sie werden hoch geschätzt und immer respektvoll behandelt
Mir gefällt, wie der Titel der Bewertung auch schon zeigt, dass ich eine Ausbildung erhalte, bei der ich die Fähigkeiten erlerne eigenständig an Problemstellungen heranzutreten und mich trotzdem auf Hilfe verlassen kann, wenn ich nicht weiter komme.
Es gibt Situationen, in denen ein gutes Netzwerk innerhalb der Firma nicht schaden kann, um an Informationen zukommen. Dies hemmt eventuell den Arbeitsfluss insgesamt.
Weiter machen wie bisher! Es hat sich viel zum Guten für die Studenten getan und mir gefallen diese positiven Entwicklungen sehr.
Sehr gut! Man hat die Möglichkeit bei jeder Praxisphase in einen andren Bereich zu gehen. Dadurch hat man viel Abwechslung und lernt immer etwas neues.
Die Berufsakademie Rhein-Main hat viele Dozenten die selbst aus den Bereichen kommen in den sie lehren. Sprich man bekommt nicht nur theoretisches gelernt sondern sehr praxisorientiert. Zu kritisieren ist jedoch die Verwaltung und die Organisation! Avaya gibt dem Studenten die Wahl an welcher Uni (Berufsakademie Rhein-Main oder Duale-Hochschule Baden-Wüttenberg(Mannheim)) er studieren will.
Freundliche Kollegen und Vorgesetzte, flexible Arbeitszeiten, abwechslungsreiche Aufgaben.
Durchschnittsalter eher hoch, teilweise mangelnde Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen.
Regelmäßige Abstimmung mit den Betreuern der jeweiligen Fachabteilungen, um Feedback einzuholen und die Phasen so gut wie möglich zu gestalten (wird auch teilweise schon gemacht), um so ein realistisches Bild vom Auszubildenden zu gewinnen.
Das Klima im Betrieb ist gut, da es noch einige andere gleichaltrige BA-Studenten gibt. Abgesehen davon gibt es nur wenige junge Kollegen, das Durchschnittsalter im Betrieb ist eher hoch. (Tendenz aber besser werdend)
In diesem Jahr wurden fast alle Studenten auch in eine feste Anstellung übernommen.
Flexible Arbeitszeiten, die selbst organisiert werden können.
Faire und pünktliche Entlohnung vergleichbar mit anderen Studenten aus dem gleichen Jahrgang. Fahrtkosten wurden durch ein Jobticket abgefangen.
Jeder meiner Ansprechpartner hatte immer ein offenes Ohr für Fragen und war hilfsbereit, mir bei Problemen zu helfen. Von den Erfahrungen und der fachlichen Qualität der Ansprechpartner kann man vieles lernen und für seinen eigenen Karriereweg einsetzen.
Die Ausbildung macht Spaß, wenn man gerne im Team arbeitet und gemeinsam Lösungen sucht. Kommunikation zwischen verschiedenen Bereichen und Ansprechpartnern steht an der Tagesordnung.
Die Aufgaben kann man selbst in Apsprache mit seiner Fachabteilung mit bestimmen und organisieren. Es können auch anspruchsvolle Aufgaben selbstständig übernommen und bearbeitet werden. Regelmäßiges Feedback mit den Vorgesetzten hilft bei der Erfüllung der Aufgaben und im Lernprozess.
Veschiedene Abteilungen stehen für BA-Studenten zur Verfügung, wodurch man immer abwechslungsreiche Aufgaben bekommt.
Alle Kollegen sind stets freundlich und behandeln einen mit Respekt. Man kann ohne zu zögern jeden mit "Du" ansprechen.
Eigenständige Arbeit
Möglichkeit, Home Office zu betreiben (nach Absprache)
Schnelle Übernahme von Verantwortung (bei "guten" Aufgaben)
Wenig Beachtung der Studenten
Übernahme sehr unwahrscheinlich
Betriebsklima nicht gut
Bessere Planung der Praxisphasen inkl. Inhalte
Team Building für Studenten
Bessere Einführung neuer Studenten
Bis auf wenige Abteilungen (u.a. Marketing) schlechte bis sehr schlechte Stimmung seitens der Belegschaft. Avaya wird nur als schlecht angesehen (auch bedingt durch viele Kündigungen). Viele haben Angst um den eigenen Arbeitsplatz. Hoffentlich dient der Umzug der Änderung des Betriebsklimas.
Wenig Übernahmen von Studenten in den letzten Jahren, insbesondere keine Chance im Marketing (bedingt durch Vorgaben aus den USA). Belegschaft wird immer ältern (die Hälfte der MA sind 50+), junge Mitarbeiter verlassen das Unternehmen häufig wegen schlechten Karrierechancen.
40h, mehr als die meisten anderen Dualen Studenten (meist 35h). Wenig Urlaub (20 Tage).
Durchschnitt, aber im Großen und Ganzen ok. Frankfurt ist eben auch ein teures Pflaster..
Häufiger Wechsel der Zuständigkeiten. Letzte Zuständigkeit war gut, vorher wenig Interesse an den Studenten. Bei Problemen wird geholfen, sonst wenig Kontakt. Durch Einrichtung eines Jour Fixe alle zwei Wochen hat sich die Kommunikation verbessert.
Vorschlag: Bessere (langfristigere) Planung der Praxisphasen. Im Voraus sollte konkret nachgefragt werden, welche Aufgaben vorhanden sind!
Sehr abhängig von den einzelnen Abteilungen. Marketing bspw. TOP, andere Abteilungen sehr langweilige bis keine Aufgaben.
Je nach Abteilung gute, aber auch langweilige bis keine Aufgaben.
In Abhängigkeit der einzelnen Abteilungen.
Super Umgang untereinander, man wird ernst genommen. Selbst bei der Arbeit mit dem Management!