2 von 17 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Schwer zu sagen. Nicht viel.
Eigentlich alles.
Eigentlich alles. Deutlich bessere Kommunikation wäre angebracht. Entscheidungen den Mitarbeitern mitteilen. Vielleicht Mal in einen Server investieren. Vorallem zu Corona Zeiten unvorstellbar. Es wird jeden Morgen kontrolliert ob alle pünktlich sind, das sollte man vielleicht auch lassen.
Man wird durchgehend kontrolliert.
Kein Image, da nicht bekannt
Überstunden werden vorausgesetzt aber nicht bezahlt.
Gibt keine Weiterbildungen. Karriechancen gibt es auch keine. Man bleibt immer auf der selben Stelle, Beförderungen ausgeschlossen
Schlecht bezahlt
Tun zwar einen auf Umweltbewusst, aber man merkt davon nichts. Getränke kosten Geld.
Die meisten Kollegen sind nett und verstehen sich. Es wird aber auch viel hinter dem Rücken anderer getratscht
Gibt kaum welche.
Nicht gut. Es wird alles kontrolliert. Homeoffice istcin der Geschäftsführung nicht gewünscht da es keine Kontrolle gibt.
Unnormal keinen Server zu haben. Jeder hat seinen eigenen Computer auf den die Daten gespeichert werden. Sinnlos. Dadurch kein homeoffice möglich
Eigentlich nicht vorhanden.
Überwiegend Frauen.
Aufgaben sind teilweise interessant
Es gibt keine Zeiterfassung, flache Hierarchie, Sommerfest und Weihnachtsfeier werden jährlich veranstaltet.
Das Gesamtpaket wirkt nicht Kompetent. Abläufe wurden nicht richtig festgelegt.
Man versucht das Feuer erst zu löschen, wenn es wirklich brennt.
Auf die Vorschläge aller Mitarbeiter eingehen und nicht nur die der Teamleiter.
Die Ziele mal etwas runterschrauben, es fehlt oft der Bezug zur Realität. Sich besser organisieren.
Je nach Abteilung gut oder schlecht weil man entweder zu zweit, zu fünft oder im Großraumbüro mit 20 Leuten sitzt. Kollegen wirken an sich nett, man merkt allerdings das alles sehr aufgesetzt ist.
Urlaubszettel werden nicht digital sondern in Papierform eingereicht, super bei 50 Personen ;)
Aktuell 5 männliche Kollegen und der Rest nur weiblich.
Es gibt dazu kein Betriebsrat, die sich für die Mitarbeiter einsetzten können.
Hohe Fluktuation in der Firma.
Kaum jemand kennt die Firma, nur Kunden in den jeweiligen Fachbereichen.
Die Firma ist in einem Ärztehaus und liegt ziemlich versteckt.
Zum Arzt gehen darf man schon während der Arbeitszeit.
Es gibt keine Zeiterfassung. Überstunden werden nicht vergütet, weil es offiziell keine Überstunden gibt... und ob es die gibt. Bei bestimmten Veranstaltungen muss man auch nach der Arbeit oder am Wochenende ran. Freizeitausgleich? Fehlanzeige.
Es gibt je nach Projekt Urlaubssperren von 2-3 Wochen. Meistens hat man mehrere Projekte, selbst bei Halbtagskräften.
Es gibt keine Weiterbildung von extern, nur Hausintern. Man wird weder unterstützt noch gefördert.
Ideal für Menschen die keinen beruflichen Aufstieg erwarten, außer es ist jemand mal wieder Schwanger.
Gering, es reicht zum leben.
Im normalen Bereich.
Wie in jeder Firma bilden sich Gruppen, was an sich normal ist. Sonst ist der Zusammenhalt eher mittelmäßig. Es wird viel Wert auf Geburtstagsgeschenke gelegt bei denen man mitzahlen muss, ob man will oder nicht.
Leider merkt man schnell, dass kaum jemand bereit ist (im Bezug auf die Arbeit) weitere Tätigkeiten (die eigentlich zum Job gehören) zu übernehmen. Nach dem Motto: Nur das nötigste, alles was darüber hinaus geht mach ich nicht.
Es gibt fast nur Einzelkämpfer und kaum bis gar keine Urlaubsvertretung (betrifft alle Abteilungen)
Die meisten Kollegen sind Anfang/Mitte 20. Hier ist alles gut, das Alter spielt keine Rolle.
Unter den Teamleitern ist es sehr unterschiedlich.
Es gibt z.B. einen der SEHR neugierig ist und manche die die Weisheit mit Löffeln gefressen haben.
Veraltetes Kundenprogramm es hat sich keiner wirklich damit auseinander gesetzt.
Die Programme sind für jede Abteilung nicht einheitlich.
Ausschließliche Arbeit mit Excel (Listenführung) und Ordnersystem (Digital), Teilweise werden Sachen doppelt und dreifach abgespeichert, zusätzlich Ausgedruckt und noch abgelegt.
Es gibt kein Homeoffice, erst seit Corona hat man das eingeführt. Mundschutz wurde für den Arbeitsplatz verteilt.
Wenn man Fragen hat werden die zwischen Tür und Angel beantwortet. Vorschläge die der Firma zugute tun könnten werden zwar wahrgenommen, werden allerdings nicht weiterverfolgt. Nach dem Motto: Es läuft doch, warum sollen wir es dann ändern?
Statt mal zum Kollegen zu gehen oder da anzurufen, werden lieber Mails geschickt, obwohl der Weg wirklich nicht weit ist. Es entstehen dadurch ziemlich viele Missverständnisse was den Arbeitsablauf deutlich verlangsamt.
Naja die Frauenquote ist ziemlich hoch, aber alles gut.
Monoton bis zum geht nichts mehr, Zeitdruck ist dein ständiger Begleiter.