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AWO 
Jena 
Weimar
Bewertung

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Arbeitgeber mit Doppelmoral -

1,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2011 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dieser Arbeitgeber behauptet: Im Mittelpunkt seiner Arbeit steht immer der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten – dieser Grundsatz gelte auch für Mitarbeiter. Leider steht dieser Grundsatz nur auf den sprichwörtlichen Fahnen und wird im Alltagsgeschäft schlicht vergessen.

Verbesserungsvorschläge

Als Arbeitgeber sollte sich die AWO-Jena-Weimar ihrer moralischen Verpflichtung bewusst werden.

Arbeitsatmosphäre

verbal oder nonverbal = Kränkungen am Arbeitsplatz sind keine Seltenheit
Teamwork, offene Kommunikation und zielgerichtetes Arbeiten spielen leider keine zentrale Rolle
Spaß an der Arbeit zu haben ist schwer möglich
sehr oft wird deshalb Dienst nach Vorschrift absolviert

Kommunikation

gemeinsame Ziele werden nicht realistisch und klar formuliert,
Zuhören, Kompromisse & Sachlichkeit sind Seltenheit
z.Teil gibt es aufgrund fehlender Kommunikation keine klaren Regeln, Verantwortungsbereiche und Rückmeldungen

Kollegenzusammenhalt

kollegialer Zusammenhalt funktioniert teilweise,
Akzeptanz und Unterstützung könnten besser sein,
Ausbau der Sozialkompetenzen notwendig,
in flexiblen/kreativen Handeln noch genügend Ressourcen vorhanden

Work-Life-Balance

Vereinbarkeit von Familie, Privatleben und Beruf ist bedingt möglich
Schichtdienste werden vorgegeben, flexible Arbeitszeiten sind nicht möglich,
Fürsorgepflicht des Arbeitgebers besteht nur auf dem Papier
Maßnahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements konzentrieren sich auf das Vorhandensein eines ErsteHilfeKasten
Verringerung von Stress, gesundheitliche Prophylaxe, oder Vermeidung von Burnout sind Fremdworte

Vorgesetztenverhalten

geringes Feedback,
Leistungen kaum oder gar nicht gewürdigt,
Mitarbeiterförderung = nur wer bedingungslos "Ja" sagt,
Zielsetzungen zum Teil unrealistisch,
Leistung und Engagement werden nicht gewürdigt max. als Selbstverständlichkeit registriert,
offene Kommunikation ist nicht erwünscht,
ungenügende Arbeitskoordination
Konfliktschlichtung nicht ausreichend

Interessante Aufgaben

Arbeitsfeld ist aufgrund des täglichen Kontakts mit Menschen interessant,
Aufgaben sind teilweise abwechslungsreich,
leider fehlen oftmals Zeit und Unterstützung um qualitativ gute Arbeit leisten zu können

Arbeitsbedingungen

Erkrankungsquoten im sozialen Bereich schnellen seit Jahren eklatant nach oben
nicht eine Kollegin, welche NICHT unter Rücken- und Knieschmerzen, Stimmbänder- und Gehörproblemen leidet
in den letzten Jahren wurde seitens des Arbeitgebers in ergonomische Sitzmöbel investiert, doch bleibt die Arbeit körperlich sehr anstrengend
auf den Punkt gebracht = zu wenig Fachpersonal, zu große Kindergruppen, zu viel Lärm = viele Kollegen haben Angst um ihre Gesundheit

Gehalt/Sozialleistungen

Arbeitgeber fordert wie viele andere Wohlfahrtsverbände und ihre Mitgliedsorganisationen soziale Gerechtigkeit,
Beschäftigung der Fachkräfte erfolgt aber zu Konditionen, die weder existenziell noch sozial absichern (inakzeptabler Haustarif)


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

Karriere/Weiterbildung

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