9 von 29 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Projekte sind sehr interessant und lehrreich. Hohe Verantwortung. HomeOffice.
Das Gehalt ist leider gegenüber der Konkurrenz zu gering, sodass eine hohe Fluktuation vorliegt.
Leider kein fixes 13. Gehalt. Einen Bonus gibt es, wenn das Geschäftsjahr gut lief.
Hier wäre ein fixes 13. Gehalt neben dem variablen Bonus eine Überlegung wert. Sowie ein höheres Gehaltsniveau angelehnt an den IG-Metalltarif. Dadurch kann mit hoher Wahrscheinlichkeit die hohe Fluktuation verhindert werden.
Gut
Durch 50% Homeofficeregelung eine sehr gute Worklifebalance
In Ordnung
Anfangs schlecht bezahlt. Bessert sich im Laufe der Jahre deutlich. Leider kein fixes 13. Gehalt (Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld) . Einen Bonus gibt es, wenn das Geschäftsjahr gut lief.
Hier wäre ein fixes 13. Gehalt neben dem variablen Bonus eine Überlegung wert. Sowie höheres Niveau angelehnt an den IG-Metalltarif.
Gute Kollegen, unter anderem weil junge Kollegen
Je nach Vorgesetzten, kann es unterschiedlich sein. Im großen und ganzen gut
Jeden Montag wird über laufende und anstehende Projekte informiert.
Sehr interessante Projekte
Es gibt engagierte Kollegen.
Die Weihnachtsfeiern waren immer gut.
Missstände werden klein geredet. Es werden immer die selben Parolen wiederholt. Anfangs glaubt man daran, bis man merkt das es eigentlich ganz anders läuft.
Standort
Extrem hohe Fluktuation
Standort wechseln. Bereit sein Fehler zu zugeben. Daran ist nichts schlimm. Jeder macht Fehler und es zeugt nur von Größe diese zuzugeben.
Besser als es von außen aussieht. Vor allem die negativen älteren Bewertungen kann ich nur unterstreichen.
In Ordnung. Aber nur 50 % Homeoffice. Bei dem Standort muss man sich das wirklich überlegen.
Jedes Jahr die selben internen Schulungen
Gering im Vergleich zur Konkurrenz
CO2-Beratung ja, aber sonst überhaupt nicht umweltbewusst. Aufgrund der schlechten Lage kommen alle Mitarbeiter mit dem Auto zur Arbeit. Mülltrennung gibt es nicht. ÖPNV gibt es auch nicht.
Das Beste an der Arbeit waren die Kollegen, die dasselbe durchmachen mussten.
Ältere Kollegen werden respektiert und helfen dem jungen Team mit Erfahrung
Ich habe sehr unprofessionelle Situationen erlebt und beobachtet.
Die Studenten bekommen die alten ausrangierten Laptops. Die Bildschirme hatten teilweise noch VGA-Kabel! Manchen Kollegen war es peinlich mit diesen Laptops zu Kunden zu gehen. In die Ausstattung wurde jahrelang wenig investiert. Dafür aber in die private Autosammlung ...
Es gibt wöchentliche Meetings, aber da wird oft nichts Relevantes besprochen. Man muss zwischen den Zeilen lesen bzw. beobachten, wie es dem Unternehmen geht.
Frauenanteil ist sehr gering. Team war zu meiner Zeit wenig international.
Als Student sehr monoton und nach einiger Zeit auch langweilig. Hauptsächlich Rechercheaufgaben oder Fotodokumentationen.
- Das Bürogebäude ist total modern, ist 2017 fertiggestellt worden
- Die Projekte sind sehr abwechslungsreich und man lernt unglaublich viel dazu
- Wirklich alle - von Geschäftsleitung bis zum Praktikanten - haben ein offenes Ohr, nehmen sich Zeit und halten stark zusammen.
- Man kann über alles sprechen.
- Es herrscht eine sehr offene Unternehmenskultur.
- Die Geschäftsleitung arbeitet stark daran, sich zu verbessern und auf die Belegschaft einzugehen.
- Diversität wird hochgeschrieben. Wir sind ein kunterbunter Mix.
- Mit 50 % Homeoffice besteht eine hohe Flexibilität.
Die Lokation ist zwar nicht ideal und schreckt auf den ersten Blick etwas ab, aber es gibt alternativ München und Stuttgart und man kann nach Einarbeitung 50 % Homeoffice nutzen.
Ein Kaffeevollautomat wär schon cool :D
Habe hier viele Freunde gefunden, absolut gute Truppe.
Neben dem Kollegenzusammenhalt DAS Highlight!
Viele interessante, abwechslungsreiche Branchen und Projekte
Die abwechslungsreichen Projekte.
Zu träge Entscheidungsfindung, da alles erstmal mit dem Wasserkopf durchgekaut und durchdiskutiert werden muss. Jeder von denen will eine Meinung haben und irgendwas beeinflussen. Das tut der Firma nicht gut.
Höheres Einstiegsgehalt, um mehr Absolventen und neue Mitarbeiter anzulocken.
Die Kollegen und die Abwechslung vermisse ich am meisten.
Die Firma macht endlich Social Media und teilt fleißig LinkedIn-Beiträge. Finde ich sehr gut. Man sollte sich noch breiter aufstellen und die Reichweite erhöhen.
Typisch Vertrauensarbeitszeit. Wenn man diszipliniert ist und sich und vor allem seinem Vorgesetzten klare Grenzen setzt, dann entstehen in der Regel auch keine Überstunden. Natürlich kommt es hin und wieder zu knappen Deadlines und man muss die ein oder andere Stunde noch dranhängen. Jedoch kann man diese Zeit für gewöhnlich ohne Probleme in einer etwas ruhigeren Zeit wieder "reinholen".
Es gibt etliche Karrierestufen, jedoch geht es nach dem Projektleitertitel nicht mehr weiter nach oben, da es bereits zu viele Personen im Management gibt.
Ein etwas höheres Einstiegsgehalt und dafür etwas kleinere Sprünge in den ersten Jahren wären vermutlich sinnvoller.
An die Bewerber, die das lesen: Das ist eine Unternehmensberatung. Die Gehaltssprünge liegen in der Regel im zweistelligen Bereich und es gibt am Ende des Jahres einen Bonus in Höhe von einem ganzen Monatsgehalts. Das Gehalt ist gut und kann locker mit der Konkurrenz mithalten. Punkt.
Lasst euch nicht täuschen von den Firmen, die einen IG-Metall-Tarif oder ähnliches haben und Euch ein Einstiegsgehalt anbieten, das vielleicht ein paar Tausend Euro im Jahr höher ist.
Euch muss klar sein, dass ihr in einem Haustarif bei einem Konzern oder Mittelständler an Eure EG-Stufe gebunden seid. Somit sind die Sprünge in den nächsten Jahren nur noch bei max. +3% Leistungszulage. Man muss keinen BWL-Abschluss haben, um zu verstehen, dass ein Beratergehalt nach 1 - 2 Jahren deutlich höher ist, als bei einem Tarifvertrag.
UNSCHLAGBAR! Auch "nach AWS" immer noch im Kontakt mit den Leuten, auch wenn diese zum Teil schon in anderen Firmen sind.
Es gibt nur zwei "ältere" Kollegen. Das sind aber auch die einzigen Personen in der ganzen Firma, die gesiezt werden. Der Rest ist von Tag 1 per Du.
Hier sollte die Firma definitiv auf ein einheitliches Konzept setzen. Das ist mit die größte Baustelle. Manche Vorgesetzte nehmen sich wirklich Zeit für die Leute und machen eine gute Einarbeitung und ein gutes Mentoring. Andere dann wieder nicht.
In den letzten Jahren auf jeden Fall besser geworden. In der Vergangenheit war das ein Kampf, wenn man mal neue Hardware benötigt hat. Mittlerweile hat das Management die Kritik verstanden und alle Geräte auf den Stand der Technik gebracht. Geräte werden in einem geregelten Turnus ausgetauscht.
Hier ist definitiv noch Potenzial vorhanden. Es gibt regelmäßige Statusrunden und auch Betriebsversammlungen. Jedoch könnte das Management in vielen Belangen deutlich konkreter kommunizieren, was die Erwartungshaltung ist.
Ich habe noch nie mitbekommen, dass eine Frau oder Kollegen mit Migrationshintergrund auch nur ansatzweise anders behandelt werden.
Das ist die größte Stärke der AWS. Die Aufgaben sind sehr abwechslungsreich. Auch die Entwicklungsmöglichkeiten sind sehr vielseitig.
Unternehmen will im Bereich Consulting mitreden, stellt aber ausschließlich die jungen und vor allem unerfahrenen Hochschulabgänger ein, welche für wenig Geld dann große Umsätze einfahren sollen
Soweit eigentlich ganz ok
Leider keine Minusbewertung möglich, sonst hätte ich hier definitiv unter Null Punkte vergeben.
So wie es hier bereits auch schon geschrieben wurde sehr stark abhängig vom Vorgesetzten. Wer Pech hat, gerät ausgerechnet an denjenigen, der weder Ahnung von Personalführung hat, noch irgendwelche sozialen Kompetenzen besitzt. Deshalb einfach nur traurig, wenn dieser jemand nicht in der Lage ist, überhaupt mal zu sagen, wie etwas laufen oder gemacht werden soll. Der größte Witz ist die Tatsache, dass jeder Neuling einen "Mentor" bekommt. Hört sich toll an, ist aber letztlich für die Katz, wenn dieser "Mentor" seinen Mund nicht aufbekommt
Wie es hier bereits auch erwähnt wurde, am Anfang ein absoluter Witz. Insbesondere dann, wenn diejenigen, welche von weit her pendeln, oder sich eine extra Wohnung anmieten müssen, mit einem Anfangsgehalt abgespeist werden sollen, welches weder der Qualifikation, noch der Tätigkeit angemessen ist.
Projekte waren soweit zumindest schon ziemlich interessant.
Gute Wissensdatenbank. Man kann schnell und viel lernen, vor allem wie es in einem Unternehmen nicht ablaufen sollte. Relative Freiheit im Handeln und erledigen von Aufgaben. Da kommt der ein oder andere auch mal in Badelatschen oder FlipFlops ins Büro, also ziemlich entspannt. Zudem bewundere ich den absolut unrealistischen Optimismus der Führungsebene, der einen bei Laune hält und motiviert. Leider nur zeitlich begrenzt.
Einiges..., speziell aber wie mit MA umgegangen wird. Das prägt nämlich den Charakter, vor allem weil hauptsächlich Praktikanten, Werkstudenten und Studienabgänger dort arbeiten und alles als "normal" vermittelt wird. Zu diesen Themen könnte man aber zu jeder Arbeitswoche ca. eine DINA4-Seite verfassen. Contras überwiegen eindeutig Pros und man muss hier eine dicke Haut mitbringen und darf sich nichts einreden oder versprechen lassen. Das geschieht nämlich leider schon im Einstellungsgespräch.
Chefetage hat extremen Bedarf an Schulungen/Weiterbildungen zum Thema MA-/UN-Führung. Über alles nicken und ignorieren bringt einfach nichts. Außerdem warte ich immer noch auf mein Arbeitszeugnis, danke. Ein kurzes konstruktives Gespräch am Ende wäre sicher auch netter gewesen als den von mir eingestellten Termin einfach abzulehnen und am letzten Tag nur mal kurz die Hand zu schütteln. Bestätigt nur den Zustand. Das zeugt leider nicht von Professionalität oder Interesse und färbt ab.
War ne geile Zeit, weil dort alles so absurd schief läuft. Positive Bewertung gilt hier nur, wenn man keine hohen Erwartungen an seine private und berufliche Zukunft hat.
Es gab eigentlich niemanden der generell positives berichten konnte und wenn, dann waren es offensichtliche Anstandsformulierungen. Man erhält lediglich direkt Respekt von Kunden "es unter den Umständen dann doch noch hinbekommen zu haben". Also eher gutes Image der MA, nicht aber des UN.
Hängt hier eigentlich nur von einem selbst ab. Es wird zwar gerne Druck gemacht, aber am Ende ist dort die Chefetage froh über jeden der länger als ein Jahr bleibt. Also ziemlich entspannt bei dementsprechenden Bewusstsein...
Heutzutage eher eine persönliche Komponente. Man kann sich aber selbst gut im UN weiterbilden, wenn man interessiert ist.
Für die Gegend akzeptabel, im Durchschnitt aber zu gering. Da viele umziehen müssen und einiges an Spritkosten aufkommt. Man wird für die eigentlichen geleisteten Stunden oder (An- bzw. Abreise, etc. außer berufliche Reisen) außerdem nicht entlohnt (Vertrauensarbeit: DIE KALKULATION MUSS MORGEN FERTIG SEIN, dann aber evtl. mal ein geschenkter Urlaubstag...) und jeder Mitarbeiter wird generell nach Belieben unterschiedlich bezahlt. Mal bekommt der eine die Gehaltserhöhung, der andere dafür nicht... Zwei Sterne gibt es aber für den 13. Gehalt / Bonus am Ende des Jahres.
Standards wie Büropflanzen muss man sich selbst besorgen und wenn man ein Attest mitbringt, wird auch gerne mal die Umgestaltung des Arbeitsplatzes in Erwägung gezogen, darum zwei Punkte. Generell ist das Unternehmen aber wie eine Tankstelle oder Fast Food Kette der Karriere zu betrachten. (Abschweifung, da Umwelt- und Klimaschutz ist hier eigentlich kein Thema)
Legendär. Kann man sich nicht besser vorstellen. Grund? Auf einem sinkenden Schiff klammert man sich lieber aneinander... und springt halt ab wenn es drauf ankommt.
Gibt es eigentlich kaum welche und wenn, dann wird nur hinter dem Rücken etwas rumgealbert.
Darüber lassen sich Bände schreiben. Generell extrem unerfahren, aber sehr bemüht, deswegen zwei Sterne. Jetzt muss auch nur noch die Theorie in die Praxis umgesetzt werden und dann läufts evtl. in ein paar Jahren. Bei einer Firmenfeier sollte man möglichst auch ALLE Mitarbeiter loben, speziell bei geringer Belegschaft...
Die Arbeitsmittel sind veraltet und die Laptops/Notebooks sind zwar "neu" bestellt, aber können gerade so mithalten. Mittlerweile gibt es auch ein neues Gebäude, aber das ist eher wie ein Call Center eingerichtet und (der Werkstattbereich) wurde bisher nur genutzt um gelegentlich den Porsche und die Motorräder des Eigentümers zu verstauen. Statt einer modernen Arbeitsumgebung im Zentrum des Geschehens zu schaffen (München zum Beispiel) um den Mitarbeitern entgegen zu kommen, wird hier das Geld gespart um weit weg von allem den Schein des Erfolgs zu feiern und weiter zu träumen. Nach einem kurzen Besuch wird einem aber sofort klar was los ist, also einfach mal vorbeischauen.
Wenn man gerade Empfang hatte, konnte man sich gut unterhalten. Ansonsten aber auch ohne Probleme. Hier gilt von Führungsebene aber leider eher: Zuhören... ja, verstehen... nein. Man erfährt generell nicht wie es im Unternehmen läuft, da Führungsebene schwärmt aber Zahlen und Fakten gegenteiliges ahnen lassen.
Einwandfrei!
Muss man sich leider selbst besorgen, aber definitiv vorhanden! Generell macht man hier was gerade ansteht. PLUS: Dadurch, dass dort konstant Chaos und Verwirrung herrscht, wirkt es immer zus. interessant.
Arbeitsklima, Freundlichkeit, Kompetenz, Leistungswürdigung und Kritik
Ordnung und Sauberkeit muss verbessert werden.
Ordnung und Sauberkeit