8 von 88 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Kostenloses Essen. Meistens nette Kollegen. Man darf Tiere mitnehmen.
Man wird ständig beobachtet und von bestimmten Kollegen verpetzt. Viele Kollegen sammeln Plus Punkte wenn Sie andere Kollegen verpetzen. Ein bisschen lockerer sein. Man fühlt sich ein bisschen unwohl, wenn man im Jahr 1990 stehen geblieben ist. Bitte an die aktuelle Zeit anpassen. Mehr Freiheiten lassen. Man hat Angst auf sein Smartphone zu schauen oder kurz was Anderes zu Guckern. Schlechte Bewertungen werden sofort von der Personalabteilung gelöscht. So macht man das nicht. Bitte die ehrlichen Bewertungen nicht löschen. Das ist nicht in Ordnung.
Alle Mitarbeiter gleich behandeln. Egal ob neu oder Mitarbeiter die über 10 Jahre da sind. Viele Alt eingesessene haben einen Freifahrtschein.
Viel Druck.
Es wird Homeoffice versprochen aber in meinem Fall durfte ich das noch nie machen. Sehr schade. Es wurde was anderes versprochen
Sehr wenige Chancen. Es gibt kleine Ausnahmen.
Ich weiß nicht wie es bei den Anderen ist aber bei mir unterdurchschnittlich.
Es gibt natürlich alt eingesessene Kollegen aber zum größten Teil alles normal
Der Teamleiter (bitte nicht wieder löschen) hat keine Führungsqualitäten. Ständiges Flüstern mit Kollegen, die länger da sind. Er regt sich über alles auf und findet die Firma eigentlich nicht gut. Er beschwert sich jeden Tag. Er hat seine Lieblinge und man merkt das auch sofort.
Alte Warenwirtschaftssoftware von 1990. Es soll aber was neues kommen.
Wichtige Sachen werden kommuniziert
Hier gibt es nichts zu meckern. Egal ob alt oder jung.
Viele Aufgaben eintönig in meiner Abteilung
HR sollte nicht jeden neuen Mitarbeiter hinterher rennen und diese anflehen positive Feedbacks auf Kununu zu hinterlassen. Ganz geschweige den Azubis. So kann man sich erdenken, inwiefern diese Bewertungen hier authentisch und ehrlich sind.
Hinzu sollte der Arbeitgeber Mut haben, nicht nur die im Mindset veralteten Head ofs zu erkennen, sondern diese mit frischem Wind auszutauschen oder zu ergänzen. Vermutlich wird sich dies nicht getraut, da der Arbeitgeber eine viel zu lange Bindung zu ihnen hat und dies eventuell die nächste Aufgabe ist für den Neuen sein wird.
Je nachdem in welcher Abteilung man ist, variiert sich die Arbeitsatmosphäre innerhalb der Teams. AXRO hat eine Philosophie die mehr Schein als sein ist. Viele der Vorgesetzten wissen, dass dies nicht innerhalb der Firma ausgelebt wird. Es wird nicht einmal vor den Vorgesetzten selbst wahrgenommen.
Fairness und Vertrauen herrscht mehr unter Kollegen als von Vorgesetzten.
Klar im Vertrieb muss positiv über AXRO gesprochen werden. In der Teeküche, im Flur, auf der Toilette, beim gemeinsamen Mittagsessen hört sich das alles nicht mehr so positiv an.
Es wurde mit flexiblen Arbeitszeiten als Benefit geworben. Allerdings hat man gesagt bekommen zu welcher Uhrzeit man zu erscheinen hat. Überstunden als „normal“ anzusehen, um sich als loyale und treuer Mitarbeiter zu beweisen, ist leider bei AXRO erwünscht - fast schon erforderlich.
War soweit ok.
Zusatzleistungen wurden angeboten in Form von Jahreszielvereinbarung. Die zu den 120% die man schon geben muss, oben hinzu kommen. Das Geld erhält man wie gesagt nur wenn noch mehr leistet.
Hier wird auch geworben, dass AXRO nachhaltig sei. Kann ich zum Teil bestätigen. Es wurden extra Trennmülleimer hingestellt für eine bewusste und nachhaltige Mülltrennung. Allerdings wird das Wort „Mülltrennung“ ein Fremdbegriff, wenn es um den eigenen Mülleimer unter seinem Arbeitstisch geht.
Wenn man miteinander befreundet ist und sich sympathisiert, dann ist ein Zusammenhalt da.
Nach außen wird versucht alle gleich zu behandeln. Im Lästerbüro .. ehem, im HR-Glaskasten, geht es allerdings anders zu …
Ich habe mir mehr Professionalität erhofft. Es wurden regelmäßige Feedback-Termine eingehalten und ordentlich „gefeedbackt“. Man merkt, dass sich der Vorgesetzte bemüht hat, seine/ihre Gedanken mit einem zu teilen und aufzuzeigen, an welchen Stellen er/sie Potenzial nach oben sieht.
Allerdings haben sich die Feedbackgespräche nicht auf Gegenseitigkeit beruht. Viel mehr schien mein/e Vorgesetzte/r von sich ein perfektes Imagebild zu haben, als je über die eigene Kritikunfähigkeit nachzudenken.
Im Sommer ausreichen Ventilatoren verteilt. Im Winter die Heizung aufgedreht. Das war kein Problem.
Allerdings gibt es Vorgesetzte mit einigen Faxen. Entweder gefällt es einem nicht eine Banane am Arbeitstisch zu essen aufgrund des „Geruches“ oder eine neonpinke Jacke zu tragen, weil es im Auge blendet und somit deren Arbeit behindern würde.
Man wurde regelmäßig über Zahlen,Daten Fakten informiert und auf dem neusten Stand gehalten. Jedoch ist Kommunikation noch viel mehr. Gerade abteilungsübergreifend wird nicht transparent gearbeitet. Viele relevante Informationen werden nicht ausgetauscht- gar absichtlich verheimlicht.
Man merkt, was die Vorgesetzten von den „alten Hasen“ halten, obwohl diese zum Teil selbst im selben Alter sind.
Auszubildende werden z.T. wie in 2003 behandelt, obwohl AXRO mit einer qualitativen hochwertigen Betreuung der Auszubildenden wirbt.
Den, den man gern hat beschert man mit anspruchsvollen und interessanten Aufgaben. Die anderen können dann nicht vom Kuchen probieren.
Das einzig gute waren hier die kollegen.
Leider kann ich nur allen davon abraten in dieser Firma zu arbeiten! Das einzig gute an der Firma waren die Kollegen. Der Umgang mit den Mitarbeitern lässt sehr zu denken über. Zeitarbeiter werden hier noch schlimmer behandelt wie auch die eigenen Mitarbeiter. Mitarbeiter werden dazu angehalten positive Bewertungen zu schreiben auch wenn dies nicht der Fall ist. Die gesamten Arbeitsbedingungen sowie vor allem der Umgang mit den Mitarbeitern ist so veraltet, das man sich nicht wundern brauch das sämtliches gutes Personal diese Firma verlässt!
Ich würde dem Arbeitgeber empfehlen nicht die Auszubildenden zu nötigen nach nur kurzer Zeit positive Bewertungen unter auf Aufsicht für das Unternehmen zu schreiben! Das es hier nicht mehr nach ehrlichen Meinungen beantwortet sich von selbst!
Wertschätzung ist hier leider ein Fremdwort! Mitarbeiter werden gezielt durch psychische Spielchen fertig gemacht!
Länger bleiben soll möglichst für umsonst und freiwillig passieren! Ist der Fall jedoch umgekehrt, wird einem dies hinterher getragen.
Die Kollegen die leider auch nach und nach gehen waren der letzte halt dort für mich zu bleiben. Aber selbst dies wandelt sich gerade in Zeitarbeiter um die auch nicht länger als ein paar Wochen vor Ort sind.
Absolut Verbesserungsfähig! Hier würde ich sehr Weiterbildungen empfehlen. Nicht umsonst verlassen gute Mitarbeiter das Unternehmen!
Leider nicht auf dem neusten Stand! Rücksicht wird dort nicht weiter auf Mitarbeiter genommen.
Kommunikation läuft hier nur wenn es um negative Sachen geht. Positives Lob habe ich leider nur sehr selten erlebt.
Das Gehalt ist leider unterirdisch! In anderen Firmen gibt es deutlich bessere Konditionen! Geld und Bonuszahlungen werden nach Belieben gekürzt oder komplett gestrichen.
Tolles Mittagessen
Die Führungsart - ich werde hier auch bald wechseln dieser Mitarbeiter hat keine Lust mehr.
Eigentlich sollte ich dafür Geld nehmen. Aber bitte...
- Gleichberechtigung zwischen Man und Frau, Männer sind nicht schlechtere Menschen und haben ebenfalls Ihre Daseinsberechtigung.
- Machtverhältnisse nicht so bündeln, weil sich sonst keine produktive "Streitkultur" entwickeln kann.
- Personalabteilung sollte sich für Belange des Personals kümmern - anschreien ist keine produktive Maßnahme.
Drückend
Axro sieht toll aus und ist auch eine nennenswerte Firma. Nur geben die Führungskräfte die "schönen" Bedingungen nicht weiter die Sie unter der Alten Führung geniessen durften (diese ist bedauerlicherweise raus - wir vermissen dich). Man hat Angst das liegt auf der Hand. Ist aber plausibel wenn man nach und nach die Firma einnimmt und permanent die Mitarbeiter schickaniert.
Gibt es nicht.
vergiss es
Man kann hier Geld verdienen aber es geht mehr darum, dass Du das überhaupt darfst. Vertrieb und Geschäftsführung sollten unabhängig voneinander sein, dass ist hier nicht der Fall und wird schamlos ausgenutzt. Die unverschämte "Art" im Vertrieb ist gesteuert. Es gibt kein echtes Gegengewicht mehr (das war mal anders) und die Personalabteilung wird total böse wenn man Absprachen einfordert. Hier ist einfach zu viel "Vetterin"-nenwirtschaft.
Drucker und Toner sind halt giftig und "sozial" das gibt es hier nur für das "Core". Macht das "Core" Fehler z.b. bei Investitionen, werden diese unter den Teppich gekehrt. Die Aufmerksamkeit wird dann auf Defizite der (unteren) Mitarbeiter gelenkt.
Nicht vorhanden. Jeder gegen jeden unzwar mit absolut unfairen Mitteln.
ja das ist in Ordnung
Sehr schlecht. Es gibt einen Glaskasten , wo demonstrativ alle Kollegen sehen sollen wenn jemand zusammengefaltet wird.
Matriachat - als Man wirst Du diskriminiert. Ein Fakt an dem die Axro an sich arbeiten sollte. Sehr destruktiv
Die sind gut mit dem Mittagessen und den Höhenverstellbaren Tischen.
Die ist gut
Matriachat - ganz klar!
Die Aufgaben sind toll.
Die eiserne Geduld manche Mitarbeitern die längst innerlich gekündigt haben!
Kein Zeiterfassungssystem!
Neue und moderne Vertriebsstrategien von Fachmann einführen und nicht auf sehr alte ignorante Führung setzen.
Schleimig
Warten wer als erste raus geht
Dominant
Einweg
Zeitarbeit zahlt mehr!
Höchster Abschluss Diplom Kaufmann
Langjährige Betriebszugehörigkeit rechtfertigt nicht eine Führungsposition, sondern eine fachliche Kompetenz, Nachhaltigkeit.
Es ist super, dass es einen Koch gibt - morgens frische Brötchen und ein warmes Mittagessen.
Ungenügender Informationsfluss innerhalb der Firma.
Verhalten der Vorgesetzten an die Mitarbeiter lässt zu wünschen übrig.
Konflikte intern.
Die Gründung eines Betriebsrates würde der gesamten Geschäftsführung Einhalt gebieten. Aber dies war bisher leider nicht erwünscht.