Es war nicht alles schlecht, aber vieles nicht gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die verkrusteten Strukturen, mangelhafte Fachkompetenz auf Managementebene
Verbesserungsvorschläge
Verknappung der Führungsmanschaft auf 1/4 und deutliche Steigerung der fachlichen Kompetenzen des Managementteams.
Entwicklung einer verbindlichen und langfristigen Strategie (keine Glaskugel) unter Einbeziehung der Mitarbeiterschaft.
Veränderung der Kommunikation zum Miteinander, wobei das bessere Sachargument und nicht die Hierachie gewinnt.
Respekt, Anstand, Vertrauen und Sicherheit sollten wieder die Werte darstellen, die für Axro stehen. Und zwar als gelebte Werte und nicht als an die Wand geheftet Poster.
Neue Mitarbeiter sollten so ausgewählt werden, dass sie ins Unternehmen passen. Dabei sollte man ihnen nur Dinge in Aussicht stellen, die real sind, denn ansonsten sind sie genauso schnell wieder weg, wie sie kamen.
Und als letzten Punkt: wer neue innovative Mitarbeiter einstellt, sollte ihnen auch entsprechende Angebote (Flexibilität, Remote, etc.) zur Verfügung stehen
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Misstrauen, Täuschung und Druck
Kommunikation
Ober sticht Unter, nicht das bessere Sachargument zählt, sondern Beziehung und Hierachie
Kollegenzusammenhalt
Es war mal ein Team, heute kämpft jeder für sich
Work-Life-Balance
Da geht immer noch eine Schaufel mehr und wer es nicht nehr packt, war halt nicht belastbar.
Vorgesetztenverhalten
Fachkompetenz wird durch Arroganz ersetzt.
Interessante Aufgaben
Aufgabenstellungen können durchaus auf den ersten Blick spannend sein, da man aber bei Axro ständig im Kreis arbeitet, erinnert es sehr schnell an "und täglich grüßt das Murmeltier'
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, erinnert stark an Käfighaltung, Lärm und Gestank
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nachhaltigkeit wird gern propagiert, aber selbst die vermeintlich nachhaltigen Werbegeschenke wurden wahrscheinlich in der 4ten Welt von Kindern gefertigt.
Gehalt/Sozialleistungen
Woanders kann man sich sehr einfach verbessern
Image
Toner und Tinten halt