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Einst ein Traum - Jetzt eher nicht mehr

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das es wenig Bürokratie gab und man schnell Probleme angehen konnte, die dann zu schnellen Lösungen geführt haben. Bestimmt nicht den besten und perfektesten Lösungen im Markt, aber dafür sehr schnell und Zielorientiert. Es musste nicht alles durch einen Ausschuß in dem alle erst alles verstehen musste, sondern es konnte einfach gelöst werden.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das jetzt es einen Ausschuss gibt, der alles kontrolliert. Probleme müssen vorgetragen werden und sollte 1 Person sie nicht verstehen - wird das Problem nicht gelöst. Dafür werden Probleme angegangen, die mit der Arbeiter der Firma nichts zu tun haben, und das was man eigentlich beheben wollte, hat man mit viel mehr Bürokratie verschlimmert. Statt sich das aber ein zu gestehen, verkauft man es lieber als Erfolg und versucht es aus zu bauen.

Verbesserungsvorschläge

Wenn es eine andere Firma werden soll, gründet eine neue Firma und baut sie gleich richtig auf. Aus einem Schuster macht man keinen Maurer und aus einem Schreiner keinen Glaser.
Arbeitet nur mit Internen Kräften - Alle Freelancer raus - und damit wirklich alle.
Koppelt die Gehälter von den Managern an die Ziele die sie versprechen - und dann kein "Wenn und Aber"
Kunden sind das A-und-O für die Firma - nicht erst wenn der Kunde schreit - Customer Relation Management muss Fachlich geführt werden, nicht nur auf der Sales Seite.
Schuster bleib bei denen Leisten, sagte man mal - Holt Fachpersonal - Menschen, die verstanden haben, wie After Sales Business geht. Nicht jemand der mal grob in der Richtung gearbeitet hat. Für die die da sind - geht ins Feld und überlebt dort - dann geht zurück und löst die Aufgaben richtig.
Ein besseres Betriebsklima würde herrschen, wenn man nicht nur Eisbären hätte, sondern auch Manager, denen die Menschen etwas bedeuten. Statt "ich habe immer Recht" Manager, welche, die ihre Fehler auch zugeben können und dann nach Lösungen suchen. Statt Ich habe jetzt so beschlossen - alle müssen es so tun, auf die hören, die länger da sind und es evtl. schon einmal so haben scheitern sehen. Statt Bürokratie einen Lösungsorientierten Ansatz.
Feuert das komplette Management Team - Holt Menschen, die ein Startup leiten können und nicht aus einem Großkonzern kommen.

Arbeitsatmosphäre

Vor einem Jahr hätte man hier mehr Punkte geben können, es hatte jetzt etwas von einem Schiff - und sehr viel Wasser - nicht nur im Meer.

Kommunikation

Etwas was die Firma nicht kann - Kommunikation. Man hat zwar ein All-Hands Meeting, aber von den Mitarbeitern wird es nur noch als Selbbeweihräucherung gesehen, bzw. als einseitiger Informationsfluss

Kollegenzusammenhalt

Dort gibt es Abteilungen, wo einer für den anderen da ist und man früher als Team wirklich stark war.

Work-Life-Balance

auch hier kann man sagen, es könnte schlimmer sein - Ein gewisser Gruppenzwang hatte jetzt eingesetzt, da Meetings länger wurden und Mitarbeiter gefragt wurden, warum sie schon um 17:00 Uhr heim wollen - Obwohl sie schon um 8:00 Uhr da waren. Sonst wird es aber recht locker gesehen - teilweise zu locker.

Vorgesetztenverhalten

Die Ziele wurden von Jahr zu Jahr, von Verhandlung zu Verhandlung geändert. Dann wurde etwas ausgemacht, und nach dem Jahres Ende wurde gesagt: Schwer zu messen, deshalb bekommen alle das gleiche... So agieren keine Vorgesetzten

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben waren immer interessant - in der Vergangenheit. Im Letzten Jahr hat man Entscheidungen getroffen und sie bin einem Monat 3 mal über umgekrempelt, bis man kein Geld oder Lust mehr hatte.

Gleichberechtigung

Kann ich nichts zu sagen

Umgang mit älteren Kollegen

Langdienende Kollegen sind die, die am ehesten gehen dürfen. Ich dachte, dass Mitarbeiter das Kapital der Firma seien - die Nicht produziert. Hier sieht man das anders. Dieses zeigt sich, wenn man sich das Dienstalter in der Firma anschaut und dieses gegenüber den Jahren zuvor vergleicht.

Arbeitsbedingungen

Es ist trocken, es gibt etwas zu trinken, keinen schlechten Kaffee, eine Kantine - auch wenn man dort nicht mehr hin gehen mag - Aber es kann schlimmer sein.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein - also fängt mit dem Wort Sozial an - welches die Firma gezeigt hat, nicht mehr ist. Nachdem man viele Jahre dabei war - keinen Kommentar - kein Präsent, nichts. Naja, was will man schon erwarten.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden gezahlt, Gehälter sind im Mittel ok - teilweise aber auch sehr unter Wert. Es gibt auch keine Transparenz.

Image

Das Image der Firma hat immer weiter abgenommen - entgegen dem, was das Management erzählt. Im Markt hat die Firma nicht mehr den besten Ruf - besonders weil es ein sehr kleiner Markt ist und man es sich nicht mit jedem verscherzen darf.

Karriere/Weiterbildung

Gibt es nicht.

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