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Es herrscht eine lockere, sehr offene und freundliche Arbeitsatmosphäre, die einen gerne ins Büro kommen lässt. Der Großteil des Kollegiums ist sehr offen und hilfsbereit.
Klassische Projektarbeit. In Hochphasen kann es auch mal stressig werden und Flexibilität ist gefragt. Grundsätzlich lassen sich Job und Privatleben aber gut vereinbaren.
Im Großen und Ganzen ist der Zusammenhalt übedurchschnittlich hoch. Es werden auch außerhalb der Arbeitszeit viele gemeinsame Aktivitäten unternommen. Teilweise auch vom Arbeitgeber organisiert.
BW_i hat sich in den letzten Jahren strukturell stark verändert und auch einen Kulturwandel vollzogen. Manchmal hat man das Gefühl, dass dabei die älteren Kolleg*innen teilweise etwas auf der Strecke geblieben sind.
Ist in meinem Team tadellos.
Sind top! Brandneue Büroräumlichkeiten direkt in der Stadtmitte. Fast schon "Start-Up Atmosphäre". Dazu 3 Tage Homeoffice die Woche.
Man gibt sich viel Mühe und arbeitet daran, auch wenn nicht immer alles ideal läuft.
Für eine Landesagentur branchenüblich, jedoch nicht unbedingt konkurrenzfähig mit der Privatwirtschaft. Man bemüht sich aktuell jedoch um die Eingliederung in einen Tarifvertrag.
Die Arbeit bei BW_i ist sehr abwechslungsreich mit ständig wechselnden Projekten. Schema F gibt es quasi nicht.
Betriebliche Altersvorsorge für Mitarbeiter
Gegenüber den Kunden gut
Es macht den Anschein als würde es eine Kluft zwischen älter und Jung geben.
Ausschluss der älteren Kollegen in After-Work Treffen
Direkter Vorgesetzer zeigte immer Interesse
Die Kolleg*innen
Das internationale Aufgabenspektrum
Die persönliche und berufliche Weiterentwicklung
Das Gehalt sollte höher sein!
BW_i ist auf einem guten Weg. Ich würde mir wünschen, dass alte Strukturen weiter aufgebrochen werden und man sich mehr auf Augenhöhe begegnet.
Der Stresspegel ist recht hoch. Bei uns im Team versuchen wir aber, uns gegenseitig zu unterstützen.
3 Tage Home-Office, 2 Tage Büro. Hier kann keiner meckern.
Hier müsste mehr drin sein!
Die Kolleg*innen sind sehr nett, hilfsbereit und geben ihr Bestes. Auch hier hat es in den letzten Monaten einen Wandel gegeben. Das Verständnis und die Wertschätzung füreinander sind deutlich gestiegen.
Momentan hat man das Gefühl, es wird recht viel kommuniziert. Das ist teilweise schon zu viel. Früher hat man aber deutlich weniger miteinander und mehr übereinander gesprochen. Insofern ist hier ein deutlicher Wandel zu spüren, was ich sehr schön finde.
Sehr gute Entwicklung - weiter so!
3 Tage mobile Arbeit in der Woche möglich
Durch eine Umstrukturierung wurden Weiterentwicklungsmöglichkeiten geschaffen
Grundgehalt könnte etwas höher sein, aber Weihnachtsgeld, Zuschuss zum VVS-Firmenticket, Vermögenswirksame Leistungen
Mitglied der WIN-Charta, Nachhaltigkeits-AG
Bereichsabhängig, aber grundsätzlich sehr gut
gute technische und räumliche Ausstattung (z.B. höhenverstellbare Tische)
Geschäftsführer informiert die Mitarbeiter*innen in regelmäßigen Meetings über aktuelle Themen
Sehr hoher Frauenanteil, auch in der Führungsebene
sehr abwechslungsreiche und interessante Aufgaben
Zentrale Lage mitten in Stuttgart
Betriebliche Altersvorsorge, leistungsabhängige Bezahlung
BW_i wird bei Partnern, Kunden und Ministerien als verlässlicher Partner angesehen.
Zuschuss zu ÖPNV-Ticket und vermögenswirksame Leistungen
leider keine betriebliche Altersversorgung.
Gute Zusammenarbeit mit Kolleg*innen aus verschiedenen Abteilungen, Freundschaften auch über Abteilungsgrenzen hinweg
repräsentative Büroräumlichkeiten, guter Kaffee, nette Kolleg*innen, gegen Ende hin Verbesserungen bei der IT-Ausstattung
unter der neuen Geschäftsführung regelmäßige Infoveranstaltungen
enorm hoher Frauenanteil in der Belegschaft.
abwechslungsreiche Aufgaben in einem politiknahen Arbeitsumfeld
Der einziehende "Blick nach Vorne"
Der BR erweckt immer mehr den Anschein nicht die Belange der MA zu vertreten, sondern die von sich selbst. Bitte überdenkt eure Forderungen und insb. eure Prioritäten!
Das Unternehmen befindet sich aktuell im Wandel - hier bitte nicht locker lassen! Verbesserungen sind bereits in vielerlei Hinsicht erkennbar, auf den Erfolgen darf sich jedoch nicht ausgeruht werden.
Diese ist, der Vergangenheit geschuldet, teils misstrauisch. Insbesondere ggü der Geschäftsführung. Mit Hilfe von mehr Transparenz und MA-Einbindung sowie einer wachsenden positiven Fehlerkultur, scheint sich das jedoch sukzessiv zu bessern.
s. Arbeitsatmosphäre. bw-i hat einiges der vergangenen Jahre aufzuarbeiten und eine offenere Unternehmenskultur zu schaffen. Da sich die MA stark am Top-Management zu orientieren scheinen, hoffe ich auf eine baldige positive Entwicklung durch den neuen GF.
Es hat sich einiges getan im Hinblick auf: flexible Arbeitszeiten, mobiles Arbeiten, technische Ausstattung, sog. "Benefits", eigensorganisierte Kollegentreffen etc.
s. Vorgesetztenverhalten. Neue Karrierechancen ergeben sich momentan. Angebote zur Weiterbildung sollten etwas gezielter sein. Meiner Meinung nach zählt hier nicht die Masse wie manche der KollegInnen meinen...
Nicht vergleichbar mit Gehältern aus der "Industrie". Es besteht noch gut Luft nach oben. Leider gibt es auch eine sehr hohe Klufft zwischen lang- und kurzjährigen Angestellten.
Vor kurzem hat ein internes Nachhaltigkeitsevent stattgefunden, in welchem das Bewusstsein aller MA für nachhaltiges Handeln im Privaten und Geschäftlichen thematisiert wurde. Und Ideen für mehr Nachhaltigkeit bei bw-i gesammelt wurden. Es scheint hier zukünftig viel mehr zu passieren.
Nicht durchgehend einheitlich. Zum einen sind Spannungen bemerkbar (teils getrieben durch den BR) und zum anderen gibt es sehr offene, freundliche und hilfsbereite Kolleginnen und Kollegen, mit denen man gerne zusammenarbeitet.
Unabhängig vom Alter: wer motiviert und engagiert ist, erfährt Anerkennung für Geleistetes sowie die Chance und Unterstützung für neue Möglichkeiten.
Abteilungsleiter*innen sind oftmals zu tief im operativen Geschäft verankert und haben Verantwortung für eine zu hohe MA-Anzahl, wodurch die Qualität der Leitungstätigkeit einbüst. Durch den momentanen Einzug einer neuen Hierarchieebene erwarte ich hier jedoch eine deutliche Verbesserung.
Die technische Ausstattung macht aktuell einen großen Fortschritt. Allgemein soll mehr der Fokus auf Digitalisierung gesetzt werden. Es fehlt jedoch noch an digitalen Schnittstellen, bspw. Plattformen, mit den Kunden, um unseren Service zu verbessern - und auch für uns durch die Automatisierung von Standardprozessen zu erleichtern.
Teils Wissensträgerschaften vorhanden. Aktuell wird jedoch aktiv an mehr Kommunikation/Transfer/Transparenz gearbeitet, d.h. innerhalb der Belegschaft sowie durch die GF je mittels regelmäßigen "Info"-Meetings und mittels abteilungsübergreifenden Projekttätigkeiten.
Es gibt mehr weibliche als männliche Abteilungsleitungen, die Belegschaft ist zudem auch überwiegend weiblich. Die Interkulturalität und Diversität der Tätigkeit spiegelt sich in der Belegschaft wieder.
Aufgrund von vermehrt abteilungsübergreifenden Tätigkeiten und das hohe Maß an Zusammenarbeit mit Externen, gibt es stetig Abwechslung. Auch interne "AG`s" ermöglichen Aktivitäten außerhalb des eigenen Kerngeschäfts.
Lage im Stadtzentrum
internationale Aufgabenfelder
Arbeitnehmervertretung
Die Personalabteilung macht leider zu wenig beim schlechten Image der Firma
Karrieremöglichkeiten ausbaufähig
Den Weg der Transparenz und Erneuerung durch die neue GL entschieden voran treiben und den Mut an die Kollegen zusammenzuarbeiten
die Arbeitsatmosphäre ist je nach direktem Vorgesetzten mal sehr angehen und fördernd und mal absolute Katastrophe
Die Freizeit kommt nicht zu kurz.
Der Zusammenhalt ist wahrnehmbar und angenehm allerdings sind die "alten Hasen" gerade auch im Betriebsrat sehr toxisch für den Zusammenhalt. Es wird viel angestachelt und aufgewiegelt
je nach direkter Führungskraft sehr unterschiedlich
Die Kommunikation der Geschäftsführung zur Belegschaft gerade auch in Zeiten der Pandemie ist sehr gut. Die Komunikation des Betrsiebsrats ist unterirschisch und unprofessionell
Projekte. Wenn die Projekte aber nicht in das Konzept der Geschäftsleitung passen, werden diese gestrichen.
Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern.
An den Aufsichtsrat:
Besetzung der Führung mit kompetenten Personal.
Alle Kollegen, die die Möglichkeit haben zu gehen, verlassen das Unternehmen. So viele Kündigungen in den letzten 3 Jahren habe ich hier noch nie erlebt. Die Geschäftsführung interessieren die einzelnen Mitarbeiter nicht, die Hilferufe werden ignoriert, man versinkt in der Arbeit, man hat kein Vertrauen mehr in die Führung. Die Mitarbeiter erhofften sich viel von dem neuen Geschäftsführer, nach 7 Monaten sind die Hoffnungen gestorben.
Man hat das Gefühl, dass die Mitarbeiter nur wegen Projekten, die sie noch betreuen, da sind und nicht wegen der Firma.
Gibt es nicht. Urlaub oder Krankheitsausfall befreien einen nicht von der Arbeit, denn es gibt keine Vertretung, die deine Arbeit erledigen kann, nur formell und nur für dringliche Anfragen. Selbst da funktioniert es nicht, denn jeder hat mit seinen eigenen Projekten zu kämpfen, dazu kommt Zeitmangel und fehlende Kompetenz. Überstunden häufen sich enorm und sehr schnell an, Urlaub wird verschoben (wegen Arbeitsvolumen und Terminen) und in das nächste Jahr mitgeschleppt.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten (evtl. als Abteilungsleiter). Man kann die Abteilung wechseln aber nur wenn die Geschäftsführung es zulässt, was bei einigen Abteilungen nicht in Frage kommt. Für die Witerbildungen gibt es ein Budget, das relativ klein ist. Das Angebot der Weiterbildungen ist klein und Abteilungsbezogen.
In den einzelnen Abteilung super. Wenn man es zwischen den Abteilungen betrachtet, passiert es oft, dass die Zusammenarbeit verweigert wird.
Die Geschäftsführung kennt die Prozesse der Projekte nicht und möchte sich damit auch nicht näher befassen. Abteilungsleiter versuchen die Probleme so gut wie möglich selbst zu lösen was aber selten gelingt. Desinteresse an den Mitarbeitern.
Man bemüht sich die technische Ausstattung auf einem guten Level zu halten.
Klare Hierarchie. Man hat die Möglichkeit das Anliegen dem Abteilungsleiter mitzuteilen. Ob und in welcher Form es dann weiter nach oben geleitet wird ist unbekannt. Solange aber die Projekte laufen und Geld einbringen interessiert es die Geschäftsführung nicht.
Unterdurchschnittliche Bezahlung. Dazu kommt noch, dass die Gehälter nicht der Verantwortung und dem Arbeitsvolumen entsprechen.
Die Projekte sind super. Schade, dass die Leistungen der Kollegen, die diese Projekte ermöglichen, nicht gewürdigt werden.
Der Fisch stinkt vom Kopf ...
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