24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Keine Empfehlung
1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BÄRO GmbH & Co. KG gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nach ein paar Jahren bei Bäro kann ich abschließend sagen, dass das Unternehmen für mich keinen attraktiven Arbeitgeber darstellt. Das Gehalt ist sehr mager und wird auch leider nicht durch sonstige Benefits wieder gut gemacht, denn auch die Urlaubstage sind in der Regel sehr wenig und ziemlich ungleich/ungerechnet. Teilweise haben Mitarbeiter aus der selben Abteilung ähnlichen Alters mehrere Tage Differenz. Nicht wirklich fair... Azubis müssen sich komplett selbstständig auf die Prüfungen vorbereiten. Unterstützung hinsichtlich Vorbereitungskurs o.ä. gab es leider nicht. Man fühlt sich als Azubi nicht gut betreut und ist teilweise sehr unterfordert, da man oft nichts (auch auf Nachfrage) zu tun bekommt. Das Gehalt, welches man direkt nach der Ausbildung als Einstiegsgehalt erhält, lädt ebenfalls nicht dazu ein dort zu bleiben, denn fast überall verdient man (auch ohne Berufserfahrung) mehr.
Verbesserungsvorschläge
Generell besser und wertschätzender mit den Angestellten umgehen und im Umgang mit Azubis auch gerne mehr Mühe und Unterstützung bieten und nicht leider erst dann, wenn man aufgrund der Fluktuationsquote auf neue Mitarbeiter angewiesen ist. Offenere Kommunikation von oben wäre auch wünschenswert. Das würde Flurfunk und die typische Gerüchteküche vermeiden.
Arbeitsatmosphäre
Leider wurde es zum Ende hin immer schlechter, was ich auch auf die allgemeine Motivation der Mitarbeiter negativ auswirkte
Karriere/Weiterbildung
Keine bis kaum Weiterbildungsmöglichkeiten
Arbeitsbedingungen
Die technischen Geräte sind sehr in die Jahre gekommen. Auch die Büroausstattung wie z.B. Stühle sind nicht mehr wirklich gut.
Kommunikation
Wichtige Infos leider oft nur durch Flurfunk statt offizieller Bekanntgabe
Gehalt/Sozialleistungen
Leider ziemlich unter dem Durchschnitt und auch sonst keine sonstigen Leistungen wie Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bäro in Leichlingen gearbeitet.
Image
Gute Image nach außen
Work-Life-Balance
Interner Running Gag: „Was ist die gefährlichste Stelle in Leichlingen? Der Bäro Parkplatz um 17 Uhr“ ….weil 20 Autos fluchtartig den Hof verlassen
Karriere/Weiterbildung
Gibt nichts
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr niedrig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach außen Hui (Selbstdarstellung. Ehrenämter usw) nach innen genau gegenteilig.
Kollegenzusammenhalt
Noch heute Kontakt zu vielen ex Kollegen
Umgang mit älteren Kollegen
Muss man ja behalten. Abfindung wäre zu teuer
Vorgesetztenverhalten
Viel versprochen, wenig gehalten. Durch neue Verträge immer wieder versucht die Löhne zu drücken selbst bei bestehenden Mitarbeitern.
Arbeitsbedingungen
Nach außen Premium aber für die Motarbeiter alles billig billig. Angefangen bei den Autos. Kleinster Motor den es gibt. Bis auf navi und Parksensoren komplett nackt.
Schein und Wirklichkeit sind weit voneinander entfernt. Das Unternehmen blutet von innen aus.
2,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei BÄRO GmbH & Co. KG gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Tolle Produkte, Starker Markenname, Pünktliches bezahlen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Denken die Mitarbeiter bekommen nichts mit und wie zu alten Zeiten Sie ausspionieren. Kein Vertrauen und immer nur das schlechte denken. Unpünktlichkeit der oberen Führung in Meetings.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte sich doch überlegen, ob es noch sinnvoll ist, so weiterzuarbeiten. Die Wand, wo man gegen fährt, kommt immer näher. Mitarbeiter sind das wichtigste was man haben kann in so einem Unternehmen. Wenn die nicht mehr da sind, wird das Unternehmen auch bald nicht mehr da sein. Von der Kurzarbeit kann man nicht leben und ganz ehrlich die Politik ist nicht schuld daran, sondern die Situation im Unternehmen. Aber leider wird es immer anders dargestellt.
Arbeitsatmosphäre
Grundsätzlich war die Atmosphäre in der Abteilung gut. Aber wenn zwei sich von oben einmischen und beide nicht verstehen, wie es funktioniert dann kostet es Geld und das kann nicht funktionieren.
Image
Das Image nach Außen ist super, da hat das Marketing wirklich viel gutes gemacht. Aber sobald man dort arbeitet und hinter die Kulissen schaut, dann weiß man was dort passiert!
Work-Life-Balance
Urlaub kann genommen werden, wenn man Ihn braucht. Familienprobleme am besten nicht erwähnen und Schwangerschaften gar nicht. Kind Krank geht gar nicht, dann muss das Unternehmen das ja bezahlen, sind so aussagen die mal Fallen.
Karriere/Weiterbildung
Intern gibt es nichts und extern wird nicht angeboten.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war immer pünktlich und da gab es nie Probleme.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf der einen Seite unterstützt die Firma viele Projekte im sozialen Bereich, auf der anderen Seite wurde ein gemeinnütziger Verein von der oberen Führung gegründet. Da muss viel Geld hinfließen. Aber wenn das Auto vom Verein schon als PKW-Ersatz für die obere Etage dienen muss, dann passt es nicht. Aber da sind wir wieder beim Thema Presse, Foto, Zeitung und alles ist gut. Selbstdarstellung. Müll wird getrennt, aber nicht jeder Müllhaufen wird entfernt.
Kollegenzusammenhalt
Da kann man nichts Negatives zu sagen, natürlich gibt es den einen oder anderen der alle Informationen nach oben erzählt, aber solche Kollegen findet man schnell raus und missachtet Sie.
Umgang mit älteren Kollegen
Ich fühle mich noch nicht so alt und da gab es keine Probleme.
Vorgesetztenverhalten
Naja, was will man da erwarten? Es gibt zwei eben nach oben. In der ersten wird man angelacht und hintenrum wird versucht, alles rauszubekommen und den Mitarbeitern zu drohen. Wenn Sie nicht das ...., dann passiert das. Und eine Etage höher, ist er nett und Sie lächelt gerne in die Kamera, sobald eine Kamera oder ein Politiker in der Nähe ist. Nach Außen eine heile Welt.
Arbeitsbedingungen
Die EDV alt, die Büros sind in die Tage gekommen, es fehlt das Geld an allen Ecken und Kanten. Und wer in Kurzarbeit ist, wird auch zu Terminen, Meetings usw. eingeladen und muss auch teilnehmen. Jedes Büro hat Fenster und Heizung, Licht sollte vorhanden sein, aber wenn die Lampen ausfallen, muss auch Ersatz da sein.
Kommunikation
Die Kommunikation im Team gut aber nach oben hin, sehr schlecht. Was will man erwarten wenn nur das schöne weitergereicht wird und alles negative oben nicht ankommt.
Gleichberechtigung
Sagen wir mal so. Wenn aus der oberen Etage gesagt wird, Ihre Frau kann doch zuhause bleiben, wenn die Kinder krank sind oder in Zeiten von Corona sagt es doch alles. Sie ist sonst auch für die Kinder da. Nach Außen kann man alles darstellen, aber leider ist die Wahrheit immer anders!
Interessante Aufgaben
Die sind da und die machen das Unternehmen aus. Aber wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Die Zeit wird immer kürzer.
Nahe der Insolvenz mit bereits 6 Monaten Kurzarbeit
1,4
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bäro in Leichlingen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Generell tolle Produkte die mit der richtigen Führung eine Zukunft haben könnten.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung. Mehr ums Firmeninteresse und die Belegschaft kümmern als um die politische Karriere und dem Schein nach außen. Mitarbeiter wie Menschen behandeln und nicht sofort mit Abmahnungen wedeln (betrifft nicht mich) sobald ein langjähriger Mitarbeiter der schon durch Burnout kurzzeitig ausgefallen war einen Fehler gemacht hat respektive nicht schnell genug beheben konnte.
Verbesserungsvorschläge
Die Kollegen sind das höchste Gut. Schenkt Ihnen reinen Wein ein, Ehrlichkeit hilft....auch wenn die eigenen Sorgen dadurch größer werden könnten. Nicht nur von den Mitarbeitern verlangen Ihre Komfortzone zu verlassen, auch mal selbst entsprechende Schritte gehen.
Arbeitsatmosphäre
Extrem angespannt. Aufgrund vielfach falscher Ausrichtung in der Vergangenheit sowie massiven Qualitätsproblemen welche man über Monate nicht in den Griff bekommt. Hierdurch entsteht wiederum ein sehr großer Aufwand im Bereich der Reklamationen. Dazu befindet sich das Unternehmen nunmehr bereits 6 Monate in Kurzarbeit mit bis zu 80% (Freizeit).
Image
Nach außen hin noch halbwegs gut, jedoch werden nach außen hin Wahrnehmungen erzeugt, welche mit der Realität nicht mehr viel gemein haben. Diversity, Kinder sind die Zukunft etc. pp. Alles für‘s Rampenlicht in der Politik. Jedoch intern Mütter mit Füßen treten, unter Druck setzen oder auch Drohungen aussprechen. Sich politisch im Fernsehen für die Gleichberechtigung von Frauen einsetzen (was ich natürlich sehr befürworte), dann jedoch in der eigenen Firma keine einzige Frau in einer höheren Führungsposition einsetzen….schon ein wenig scheinheilig. Nochmal….diese Bewertung wurde nicht aus Frust geschrieben (sonst hätte ich mir nicht die Zeit genommen). Ich möchte andere eventuell zukünftige Kollegen warnen hier einen Vertrag zu unterschreiben.
Work-Life-Balance
Da hier eh niemand so wirklich einen Überblick hat, kann man sich die Zeit gut einteilen. Jedoch wird gerade in der jetzigen Kurzarbeitssituation mehr oder weniger verlangt, dass man auch im Urlaub oder in der Kurzarbeit an Meetings teilnimmt. Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern gleich Null. Nichts geben (nicht einmal Tankgutscheine um die Mitarbeiter zu unterstützen), aber alles fordern. Schuld sind immer die anderen. Entweder der Ukrainekrieg oder die Politik. Wobei man hier ja selbst stark vertreten ist.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
Immer Verhandlungssache. Aber bei den allermeisten extrem gering. Weihnachtsgeld oder sonstige Zuschläge gibt es nicht. Grundsätzlich auch nur 28 Tage Urlaub. Qualitrain, Hansefit....Fremdwörter. Hier scheint nehmen doch seeliger denn geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht wirklich vorhanden. PKW’s der Führungsriege werden in der Halle gewaschen jedoch ohne eine entsprechende Ablaufrinne…..Achja….von einem Kollegen der sich generell um die Fahrzeuge kümmert und auch gerne mal häusliche Besuche abhält um dort klar Schiff zu machen.
Kollegenzusammenhalt
Derzeitig (wohl auch aufgrund der Kurzarbeitssituation) ist sich jeder selbst der Nahste. Angst und Unmut machen sich breit.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich tatsächlich nicht beurteilen. Auch möchte ich nicht den Eindruck erwecken, dass alles schlecht wäre. Ich möchte jedoch andere warnen einen Fuß in diese Firma zu setzen.
Vorgesetztenverhalten
Miserabel. Das Schlimmste was ich je erlebt habe. Leere Versprechungen, Lügen, scheinheiliges Grinsen um den Untertanen einen Tag später das Messer in den Rücken zu rammen. Zielvereinbarungen werden derartig hoch angesetzt, dass man sie einfach nicht erreichen kann, da teils eigene Produkte nicht einmal Lieferbar sind. Leider wird nur auf Zahlen geachtet mit wenig bis gar keiner Erfahrung im Markt. Der Mensch zählt nicht und ist nur Mittel zum Zweck. Ähnlich wie ein Werkzeug. Wenn es nicht mehr richtig funktioniert z.B. durch Krankheit, dann wird es ersetzt. Viele Gerichtsverfahren gegen die Firma bestätigen dies ganz offiziell.
Arbeitsbedingungen
Laptops die teilweise schon etliche Jahre auf dem Buckel haben mit abgebrochenen Ecken und Kanten. Benutzte Firmenhandys im gleichen Alter und die Firmenwagenrichtlinie……habe ich noch nicht gesehen. VW Passat. Klingt erst einmal gut. 3 Tankkarten, maximal 30€ im Monat zum waschen. Jede Wäsche darf jedoch nicht teurer sein als 9,95€ sonst muss man selber nachzahlen bei der Buchhaltung. Keine verdunkelten Scheiben, maximal 16 Zoll Felgen, 120PS Diesel maximal, absolute Grundausstattung/Holzklasse. Möchte man mehr haben, wird man sofort zur Kasse gebeten. Jedoch mit einer Einmalzahlung….man könnte das Unternehmen ja vorzeitig wieder verlassen.
Kommunikation
Informationen erhält man wenn überhaupt nur von direkten Kollegen. Man hält sich lieber bedeckt oder gibt absichtlich falsche Informationen nach außen (böse Zungen nennen es Lügen). Es wird seitens dieses Personenkreises viel Versprochen, jedoch nichts eingehalten.
Gleichberechtigung
Der Mensch als solcher ist nichts wert. Auszubildende bekommen nach erfolgreich abgeschlossener vorzeitiger Prüfung einen 2 Jahresvertrag mit nochmals 6 Monaten Probezeit. Das Gehalt ist ebenfalls unterirdisch.
Interessante Aufgaben
Für neue Ideen ist kein Geld vorhanden. Entsprechend wird jedoch die Kurzarbeit sogar auf einzelne Abteilungen und Kollegen betrachtet. Von 20% bis hin zu 80% Kurzarbeit ist für jeden etwas dabei, ganz individuell mit sehr spitzem Stift. Natürlich wird versucht die drohende Insolvenz zu verschleiern, aber sie ist deutlich näher als man vorgibt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Bäro in Leichlingen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Es wird eine vermeintlich gute Atmosphäre angepriesen. Hinter dem Vorhang ist es aber bekanntlich dunkel.
Work-Life-Balance
Wer verlangt in der nun mehr 6 monatigen kurzarbeit, über seine Arbeitsquote hinaus zu arbeiten, dem wird schnell klar was hier wichtiger ist. Auch sonst verlangt man regelrecht nach Feierabend auf dem Firmen Handy erreichbar zu sein
Umwelt-/Sozialbewusstsein
K. A
Kollegenzusammenhalt
In Grüppchen mag es das geben. Bäro selbst sorgt aber nicht dafür.
Umgang mit älteren Kollegen
Kann ich nichts zu sagen, deshalb 3 Sterne goes to Bäro
Vorgesetztenverhalten
Ich glaube dazu muss man nicht mehr viel schreiben.
Arbeitsbedingungen
Keine Zusammenhängenden Systeme
Kommunikation
Kommunikation klappt. Aber nur in eine Richtung und zwar von den vorgesetzten zum niederen fuss Volk. Es wird nett und zuvorkommend geredet allerdings ohne Umsetzung.
Gleichberechtigung
Hier wird jeder Mitarbeiter anders behandelt. Es gibt keine einheitliche Struktur.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei BÄRO GmbH & Co. KG gearbeitet.
Image
Mit Geld kann man Sachen kaufen.
Karriere/Weiterbildung
Die Persönliche Weiterbildung und Entwicklung wird Ihnen versprochen. Die Umsetzung existiert nicht. Hier wird jeder Cent umgedreht bis auf bei der Vergütung der Puppenspieler.
Kollegenzusammenhalt
Jeder achtet auf sich selbst.
Umgang mit älteren Kollegen
Grundsätzlich sollte man dankbar für die älteren Köpfe des Unternehmens sein. Wissen könnte weitergegeben und die „Struktur“ beibehalten werden. Man bevorzugt es, diese eher auszusortieren und gehen zu lassen. Unter 40 Jahren, vorzugsweise noch jünger und biegsamer sind herzlich Willkommen.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt einen Spezialisten. Ausgezeichnete Kommunikation innerhalb anderer Abteilungen in persönlichen Sachen. Um den Informationsfluss Aufrecht zu erhalten, wird hier das Unruhe stiften innerhalb vereinzelter Abteilungen groß geschrieben. Falschheit und Arroganz ist das A und O.
Kommunikation
Keine Kommunikation vorhanden, daher braucht man sich nicht über so einigen Misserfolg wundern, sowohl intern als auch extern.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Vergütung lässt zu wünschen übrig. Hinzuzufügen ist, dass man hier zusätzlich auch auf Weihnachts- und Urlaubsgeld verzichtet. Nach Gehaltserhöhungen brauchen Sie nicht fragen, sparen Sie sich die Zeit und den dazugehörigen Wunsch nach persönlicher Entwicklung.
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BÄRO GmbH & Co. KG gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungsstil stark überarbeiten - Mitarbeiter sind wertvoller
Arbeitsatmosphäre
i.d.R. ganz gut, es sei denn die Ziele des Vorgesetzten müssen verfolgt werden, dann wird künstlich Druck aufgebaut
Image
Nach aussen sehr gut.
Work-Life-Balance
keine Zeiterfassung
Karriere/Weiterbildung
Faktisch nicht möglich. So etwas wird vererbt
Gehalt/Sozialleistungen
Sehr weit unterm Durchschnitt - Gehaltserhöhungen werden erst versprochen, um hinzuhalten, danach abgelehnt. Man lässt Mitarbeiter lieber "gehen", als ihnen eine geringe Gehaltserhöhung zu gehen. Nach dem Motto: es kommt schon jemand für das Geld
Umwelt-/Sozialbewusstsein
man ist stets bemüht
Kollegenzusammenhalt
Insgeheim denkt jeder an sich
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Personen sind schon Jahrzehnte dabei, dementsprechend wichtig , wie man das Wissen auf die nächste Generation überträgt interessiert keinen
Vorgesetztenverhalten
Wirkt auf den ersten Blick freundschaftlich - einige verbreiten eine Angstkultur
Arbeitsbedingungen
Es geht kaum schlechter. Ist ein Arbeitsmaterial kaputt, muss man sich selbst um Ersatz kümmern, auch aus dem eigenen Geldbeutel heraus
Kommunikation
Fragen bleiben oft unbeantwortet, wenn man Glueck hat, kann man Informationen auf dem Flur bekommen
Sehr hilfsbereite Kollegen in allen Bereichen; Vorgesetzte sind eher sparring Partner; Platz für Umsetzung von Ideen in der eigenen Abteilung
Image
Hätte mir gewünscht wenn mehr an einem gemeinsamen "Wir-Gefühl" gearbeitet wird und auch gezeigt wird für alle Abteilungen, was wir geschafft haben
Work-Life-Balance
Mitlerweile gibt es mehr Flexibilität bei den Arbeitszeiten; es wurde immer von den direkten Vorgesetzten versucht die work-life balance / Anregungen etc. umzusetzen und zu erhöhen; Standortanbindung könnte besser sein, Kollegen habe sich aber hier auch unterstützt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung teilweise schwierig und oft nur durch selbst lernen oder Kollegen / Vorgesetzte;
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Plastik wurde wenn möglich bei Verpackung etc. durch umweltbewusstere Produkte ersetzt, Potential z.B. beim Druckverhalten vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut auch zwischen den verschiedenen Abteilungen; Kollegen sind immer hilfsbereit und wir haben immer zusammen an Projekten / Produkten gearbeitet
Umgang mit älteren Kollegen
es wurde beim Einstellen von Kollegen nicht aufs Alter geachtet; kein Unterschied durch Vorgesetzte zwischen jüngeren und älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Keine klassischen Chefs eher sparring Partner; die Tür stand immer offen; die Zusammenarbeit an Projekten / Produkten / persönliche Ziele / Weiterentwicklung war respektvoll und als Team
Arbeitsbedingungen
Größe der Büros super; Arbeitsmaterialien waren durch weg gut; aussreichende Parkplätze; hochwertig und gepflegt; gemeinsames Mittagessen nur in kleinen Gruppen möglich
Kommunikation
Kommunikation zwischen Kollegen war immer gut; Kommunikation durch das obere Management ist ausbaufähig, aber hat sich bereits verbessert
Interessante Aufgaben
Aufgaben waren vielfältig und man konnte sich immer einbringen; Verbesserungen im Bereich Automatisierung / Digitalisierung möglich
Basierend auf 24 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BÄRO durchschnittlich mit 2,5 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden BÄRO als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 24 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 24 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BÄRO als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.