Inkonsistente Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das erste Gespräch war positiv. Das zweite Treffen hat wieder alles ins negative gefärbt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Art und Weise des Bewerbungsverfahren ist sehr fragwürdig. Die Stellen werden sehr allgemein verfasst, sodass der Bewerber nicht erahnen kann in welcher Position eingestellt wird. Nach dem ersten Bewerbungsgespräch wurde ein Probearbeitstag angeboten. Im ersten Bewerbungsgespräch wurde auch nicht konkret erklärt welche Aufgaben man übernehmen wird. An dem Probearbeitstag hat sich entpuppt, dass man nun von dem Abteilungsleiter nochmals durchgefragt wird. Von einem Probearbeitstag war nie die Rede. Nach nochmaligen Fragen mit der Kollegin vom ersten Gespräch wurde man sofort abgelehnt und es wird nie einen Probearbeitstag geben. Begründung: Der Enthusiasmus für die Arbeitsstelle habe gefehlt. Gegenfrage: Wie soll man den entwickeln, wenn man nie erfahren hat, was der Arbeitsplatz sein soll, da er so allgemein gehalten wurde und im ersten Gespräch nicht konkret erläutert wurde.
Bewerber mit einem ungeraden Berufsweg werden verurteilt und als inkosistent bezeichnet. Damit widersprechen die Mitarbeiter den Firmenwerten, wie "offen für das Neue". Alles in allem sehr negative Erfahrung. Bitte nächstes mal alle Beteiligten Mitarbeiter in das ERSTE Bewerbungsgespräch einladen, damit einem ein zweites unvorbereitetes Gespräch vermieden wird.
Verbesserungsvorschläge
Eine bessere Kommunikation in der Firma.
Sich an die Firmenwerte halten.
Keine Vorurteile gegenüber dem Lebensweg von Bewerbern und keine Wertung darüber.
Konsistenz.