Let's make work better.

Kein Logo hinterlegt

Baier 
& 
Michels 
GmbH 
& 
Co. 
KG
Bewertung

Garantiert nicht der beste AG. Bleib weg!

1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Da muss ich mal überlegen: Kaffeeautomat, Wasserspender, ab und an frisches Obst, z.T. nette Kollegen und Kolleginnen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Siehe oben. Insbesondere sind zu erwähnen, Vorgesetzte, „Möchtegern“ Führungskreis oder Management.

Verbesserungsvorschläge

Warum Verbesserungsvorschläge für den AG? Das interessiert das Management nicht. Die halten sich eh für die Besten und Klügsten!
Wenn sich jemand fragt, warum ich so eine Bewertung für das Unternehmen abgebe? Dann sage ich nur, die Hoffnung stirbt zuletzt, den ich arbeite (noch) dort. Oder ich bin einer dieser Mitarbeiter, der einfach die ganze Zeit im Büro sitzt, nichts tut und dabei etwas Geld verdient.

Arbeitsatmosphäre

Kollegen zum Teil verräterisch, Führungskräfte/ Management mit Anhang totaler Flop. Wenigstens gibt es auch nette Kollegen und Kolleginnen, aber nur wenige. Für das schlechte Klima sorgen schon die Führungskräfte und definitiv das Management bis hin zur GF.

Kommunikation

Es wird nicht gerne von den Vorgesetzten gesehen, wenn mal die Mitarbeiter mit einander reden, aber selbst kommt nichts gescheites bei ihren Gesprächen raus.

Kollegenzusammenhalt

Fast keiner, wenn es um wichtige Angelegenheiten geht gibt es von denen kein Rückhalt! Jeder tut sich beschweren, aber keiner macht was.

Work-Life-Balance

Wer (weniger) Geld verdienen möchte (als wo anders im Umkreis) und dafür nichts tut, als Anwesend zu sein, ist genau richtig hier. Die Vorgesetzten sind das beste Beispiel und zeigen wie es geht. Oder es gibt die MA, die sich ein Bein ausreißen (immer noch für weniger Geld als anderswo) und dafür von den Vorgesetzten runter gemacht werden.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzte und GF sind der Horror und da gibt es leider keine Ausnahmen. Sie interessieren sich nicht, was die MA möchten oder auch nicht möchten. Verantwortung und Entscheidungsfindung ist ein totales Fremdwort in diesem Unternehmen bei den Vorgesetzten. Menschlich sind sie zum großen Teil unterste Schublade.

Interessante Aufgaben

Gibt es sicherlich genug. Jedoch bekommen die Personen, die sich besonders gut bei den Vorgesetzten einschleimen und zu allem „ja“ sagen können, die interessanten Aufgaben. Man bedenke, dass diese Mitarbeiter meist, außer den zuvor erwähnten Fähigkeiten, sonst nichts fachlich, menschlich oder sachlich nachweisen können. Meist wird in allem ein Bock zum Gärtner gemacht!

Gleichberechtigung

Hier wäre ein Stern schon fast zu viel. Schaut man sich die Geschlechterstruktur in den oberen Ebenen (und auch gerne noch höher) an, dann ist jedes Wort hier überflüssig. „Frauen sind gut für niedere Arbeiten, aber ansonsten können die nichts.“ Aussage eines höher positionierten Vorgesetzten. Da hilft auch kein Fach- oder Bachelorabschluss oder eine hervorragende Arbeitsweise oder Können. Frauen werden zum größten Teil hier als nichts bedeutend angesehen. Wird eine Frau beachtet, dann nur, wenn sie auch zu allem Ja und Amen sagt und keine konstruktiven Worte von sich gibt. Oder sie ist nur die Quotenfrau mit einer Quote von 0,00000x%

Umgang mit älteren Kollegen

Wer es sich leisten kann oder die Möglichkeit hat zu gehen, sollte nicht länger als nötig in dieser Firma arbeiten. Es dankt einem keiner was in dieser Firma, egal auf welche Weise man dies erwarten könnte.

Arbeitsbedingungen

Im Sommer glühend heiß im Winter kalt und das überall. Energie sparen wird GROSSGESCHRIEBEN - aber nur wenn es nicht die Vorgesetzten oder die GF betrifft. Die sitzen auch gerne mal bei einem „langen“ Plausch im Warmen und trinken Cappuccinos. Fast tgl. funktioniert etwas IT-seitig nichts, aber man darf sich nicht laut beschweren (tut aber jeder hinter z.T. vorgehaltener Hand). Für alles was man zum Arbeiten benötigt, muß man „betteln“ oder wird einem nicht zur Verfügung gestellt, was einfach funktioniert, wenn man den Anforderungsprozess ins Unendliche zieht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Außen hui und innen pfui. Umweltbewusstsein vlt. in den Medien, auf dem Papier oder nach Außen. Schaut man hinter die Kulissen ist alles nur vorgegaukelt. Dies gilt auch für das Sozialbewusst.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt: Unterstes Niveau im Umkreis- daran zu erkennen, dass MA, welche das Unternehmen verlassen aufgrund des schlechten Gehaltes und dem genau so schlechten Sozialverhalten der Vorgesetzten gehen. Es gibt keine Gehaltserhöhungen - welche von den Vorgesetzten ausgehen. Spricht man das Thema an sind sie auf diesem Ohr taub. Ab und an bekommen die Mitarbeiter einen kleinen Knochen hingeworfen (z.Bsp. eine allgemeine Gehaltserhöhung, die jedoch so minimal ist, dass sich noch nicht mal die x-te Stelle nach dem Komma auf dem Gehaltszettel bewegt). Zum Leben zu wenig, zum ….zu viel.

Image

Außen hui, innen pfui. Man sollte es sich überlegen, ob man in diesem Unternehmen arbeiten möchte. Hört man sich im Umkreis um, dann sollte man es definitiv lassen. Das gilt übrigens auch für zukünftige Azubis. Innovativ ist dieses Unternehmen definitiv auch nicht, im Gegenteil, dass Unternehmen - mit diesem Management - schiesst sich in Lichtgeschwindigkeit ins Mittelalter zurück. Und die meisten wissen ja, wie es da zuging. Übrigens sind die angebotenen Benefits definitiv nur ein Lockmittel, für naive Bewerber.

Karriere/Weiterbildung

Das Ausbildungsprogramm wird intern wie extern als mangelhaft bezeichnet. Karriere kann man vergessen: In den Führungspositionen sitzen bereits kompetente Männer fest im Sattel (Die Kompetenz schreiben sie sich natürlich selbst zu - ob es daran fehlt steht auf einem anderen Blatt). Weiterbildung gibt es nicht- Mann, Div oder sogar (OMG) Frau könnte am Ende schlauer sein, als andere.

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Anmelden