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BAM 
Bundesanstalt 
für 
Materialforschung 
und 
-prüfung
Bewertungen

4 von 94 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)

Mit Kommentar
kununu Score: 2,5Weiterempfehlung: 33%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Interne Querelen sorgen für Unzufriedenheit bis zum Burnout

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, Weiterbildung und Ausstattung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Lange Kommunikationswege. Einzelne Personen ,die andere des öfteren diskriminiert haben.

Verbesserungsvorschläge

Sich die Mitarbeitenden anschauen, die negativ mit anderen Kollegen umgehen und sie dafür zur Rede stellen.

Work-Life-Balance

Flexibel

Gehalt/Sozialleistungen

Für ein Gros an Aufgaben ziemlich wenig Gehalt.

Kollegenzusammenhalt

Nur im eigenen kleinen Bereich gutes Klima.

Kommunikation

Intransparenz begegnete mir des öfteren.


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

BAM-Team

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Unser oberstes Ziel ist es, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das von gegenseitigem Respekt und Fairness geprägt ist. Werden BAM-Mitarbeitende mit Diskriminierung oder anderen unangemessenen Verhaltensweisen konfrontiert, stehen ihnen innerhalb der BAM verschiedene Anlaufstellen zur Verfügung: Sie können sich jederzeit vertrauensvoll an Ihre Führungskraft, das Personalreferat, die Anti-Diskriminierungsstelle oder den Personalrat wenden. Nur wenn wir unmittelbar von entsprechenden Vorfällen Kenntnis erhalten, können wir effektiv dagegen angehen. Sollten Sie hierzu weitere Ideen oder Vorschläge haben, melden Sie sich gerne unter info@bam.de

Alles hat sein für und wieder

4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Annehmlichkeiten des ö.D., flexible Arbeitszeiten, Homeoffice Möglichkeiten, Betriebsrente,

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die Leitung überzeugt ist, dass immer weniger immer mehr machen können.

Verbesserungsvorschläge

Das Konzept des ö.D. im allgemeinen ist ja momentan das immer weniger Mitarbeiter immer mehr machen, aufgrund der Ergebnisse der Tarifverhandlungen solle man zufrieden sein und in Kauf nehmen das man halt drei Jobs macht und keine Stellen bekommt, ist natürlich voll zufriedenstellend (Ironie aus). Die Mitarbeiter die den ganzen Tag nur YouTube, Netflix und co gucken, schlafen oder ständig aus „kein Bock“ gründen krank sind sollten schneller gekündigt werden können damit, man deren Arbeit nicht mit machen muss.

Arbeitsatmosphäre

Im richtigen Team ist die Arbeitsatmosphäre super, aber sicher auch ausbaufähig.

Image

Wie das Image des ö.D halt ist.

Work-Life-Balance

Meistens relativ unproblematisch.

Gehalt/Sozialleistungen

Je nachdem wo man eingruppiert ist mal besser mal schlechter. In manchen Bereichen sicher nicht das non-plus-ultra aber in manchen Bereichen doch solide.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ausbaufähig

Kollegenzusammenhalt

Kommt aufs Team an.

Umgang mit älteren Kollegen

Wenn die älteren Kollegen noch Bock haben und nicht wie häufig im ö.D. drei Jahre vor der Rente schon gefühlt leben wie in der Rente wäre es deutlich besser.

Vorgesetztenverhalten

In meinem Bereich sind die Vorgesetzten sehr gut solange man zuverlässig ist und seinen Aufgaben nachgeht hat man i.d.R. keine Probleme.

Arbeitsbedingungen

Moderne Arbeitsplätze mit Laptop und Co.

Kommunikation

Geht so kommt glaube immer auf den Bereich an in meinem relativ gut.

Interessante Aufgaben

Je nach Bereich durchaus.


Karriere/Weiterbildung

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

BAM-Team

Vielen Dank für Ihr konstruktives Feedback und Ihre wertvollen Anregungen. Ihre Meinung ist uns äußerst wichtig, um uns als Ressortforschungseinrichtung kontinuierlich zu verbessern und unserem Auftrag gerecht werden zu können. Wir freuen uns, dass Ihnen die Vorzüge des öffentlichen Dienstes und unsere flexiblen Arbeitsbedingungen positiv aufgefallen sind. Die Aspekte, die Sie zur Arbeitsatmosphäre, Kommunikation und dem kollegialen Zusammenhalt in der BAM geteilt haben, werden wir gemeinsam mit dem Management der BAM genau unter die Lupe nehmen. Ihr BAM-Team

Fachbereiche 9.3 und 9.6 vermeiden: Hochtoxische Arbeitsatmosphäre, kaum Interesse an Wissenschaft, viele innere Politik

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Forschung / Entwicklung bei BAM Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Messungsmöglichkeiten.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Giftige Arbeitsatmosphäre, Mangel von grundlegenden Werten, Ethik und Prinzipien, kaum Interesse an Wissenschaft. Zu viel innerer Politik, man hört oft von Fachbereichsleiter "Abteilungsleiter muss happy sein". Es geht um was tun, als sie echte Forschung machen. Streitigkeiten zwischen Leiter von Fachbereichen haben einen klaren, spürbaren Einfluss auf die Arbeit der wissenschaftlichen Mitarbeiter. Vieles ist inakzeptabel da. Sie nehmen systematisch die Motivation von jungen frischen Absolventen, die mit Leistungsbereitschaft erforschen und eine Dissertation schreiben wollen.

Die Leiter behandeln die Mitarbeiter sehr schlecht. Mangel von grundlegender Professionalität, kein Respekt, sehr destruktive Kritik, keine Ehrlichkeit und Transparenz, als ob ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Kind wäre. Wer mit den Chefs trotz der Inkompetenz zusammen mitspielt, der ist gefördert.

Die Anlagen funktionieren nicht gut. Vor dem Kauf sie fragen den Hersteller nicht oder sie stellen sehr schwache Ausschreibungen.... dann man bekommt, was man bekommt.

Verbesserungsvorschläge

Das Ministerium sollte externe unabhängige von der BAM Auditorien durchführen, Mitarbeiter der Fachbereiche anonym gefragt werden, Prozesse nachgeprüft werden. Vieles läuft nicht da wie sein sollte. Ich denke, dass das Ministerium weißt nicht, was da los ist.

Arbeitsatmosphäre

Sehr toxische Arbeitsatmosphäre: einige Vorgesetzten ermuntern seine eigenen wissenschaftlichen Mitarbeiter, ihren Teil von gemeinsamen Projekten nicht zu bearbeiten. Grund dafür ist die ungesunde Konkurrenz zwischen Fachbereiche und latente Streitigkeiten zwischen Leiter der Fachbereiche. Innere Politik ist fast alles für die Führungskräfte, dies hat natürlich eine hochdestruktive Auswirkung auf die gute Arbeit, Qualität der Forschung, Motivation, legitime Interessen der wissenschaftlichen Mitarbeiter bzw. ihrer Dissertation zu schreiben. Sie kriegen pünktlich am Ende des Monates ihr Gehalt vom Staat und niemand kann sie entlassen, gute wissenschaftliche Arbeit ist nicht die Priorität für diese Führungskräfte. In Abteilung 9 (die obengenannten Fachbereiche sind untergegliedert) fehlt frische Luft und eine neue gesunde Arbeitsweise. Öffentlichen Dienst braucht dringend eine tiefe Umstrukturierung: mehr Effizienz, mehr Auditorien, Festangestellte sollten auch entlassen werden, wenn sie nicht minimal ihre Arbeit erledigen können, mehr wirtschaftliche Anreize und weniger sinnlose Bürokratie.

Image

Viel Marketing, Logos, bunt, Versprechen, Wörter, Mitteilungen, aber dahinter steckt nichts. Die Bürokratie ist beeindruckend und hoch ineffizient. Fehlen Personen im Sekretariat, die sich um die Verwaltung kümmern. Deswegen müssen die Ingenieure und Forscher damit beschäftigen und weniger Zeit für Forschung und Bewertung zur Verfügung haben. Forscher haben kein BWL oder Jura studiert und sie sind daher teilweise Laien in komplizierten Verwaltungsaufgaben. Öffentlicher Dienst ist erschöpft und am Rand des Kollapses. Eine Menge Mitarbeiter von jedem Bereich, tatsächlich die Beste (Techniker, Sekretariat, wiss. Mitarbeiter, Führungskräfte, usw.) kündigen konstant.

Work-Life-Balance

Man kann kurzfristig und flexibel die Urlaubstage gestalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Viel Marketing, in der Praxis nichts

Kollegenzusammenhalt

Sie haben Schwierigkeiten, geeignete wissenschaftlicher Mitarbeiter zu finden. Wegen Projektfristen stellen sie oft die erste Person, die sie finden. Sie besitzen dann die grundlegenden Kompetenzen und Wissen überhaupt nicht, sodass sie wissenschaftlich arbeiten können. Im Fachbereich 9.6 fördern außerdem Mitarbeiter, die ein perfektes Gegenbeispiel sind. Sie bearbeiten die Projekte auf ihre Art und Weise, ohne wissenschaftliche Vorgehensweise unter dem Motto "alles probieren, bis was klappt". Sie verschwenden dadurch die verfügbaren Ressourcen und Geld und sie versuchen, was als Output kommt zu verkaufen. Ihr Mangel an technisches Wissen führt, dass sie seit der ersten Minute durch eine Ellbogenkultur und ein schlechtes Umgehen und Weise mit den Kollegen ohne weitere Gründe versuchen, an der Stelle zu bleiben. Ihre Aussagen sind sogar beschämend "wir machen Dinge, die die NASA sogar nicht machen kann", sie kennen auch nicht wesentliche Begriffe z.B. sie nennen "Ätzprüfung" eine gewöhnliche Ätzung. Die bauen auch oft Überstunden durch Nebentätigkeiten, die kaum mit der wissenschaftlichen Forschung zu tun haben, wie von oben geförderten Geschenken an Kuratoren.

Umgang mit älteren Kollegen

Alte Kollegen sind generell Beamter, sie sind viele offensichtlich ausgebrannt (Burn-out). So viele Jahre unter diesem Arbeitsklima hat Konsequenzen. Keine Struktur, nur weitermachen und die Chefs nicht stören. Die noch eigenen Prinzipien und Werte besitzen, machen, was richtig ist, unabhängig vom Leiter.

Vorgesetztenverhalten

Einstellungsprozesse von Führungskräften sollten transparenter sein. Nur die sind gefördert, die in dieser Atmosphäre mitspielen. Sie bevorzugen eigene Mitarbeiter als objektiv geeigneter externe Kandidaten. Oft besitzen sie nicht die minimale fachliche/menschliche Kompetenzen und Fähigkeiten, damit sie ein Fachbereich und gesundes Team aufbauen können. Die Führung ist extrem schlecht, besonders in Abteilung 9.

Arbeitsbedingungen

...könnten besser sein

Kommunikation

Die Leiter behandeln die Mitarbeiter sehr schlecht. Mangel von Respekt, sehr destruktive Kritik, keine Ehrlichkeit und Transparenz, als ob ein wissenschaftlicher Mitarbeiter ein Kind wäre. Sie haben zudem gar keine Selbstkritik und sie geben systematisch Schuld an den anderen. Sie haben keine Struktur und die Organisation von Projekten ist sehr schlecht.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist ok

Gleichberechtigung

Zu viel Marketing, sehr politisiert, nicht eingerichtet nach "die beste Person unabhängig von Herkunft, Geschlecht oder Alter einzustellen", aber einfach sich beeilen, künstliche externe Ratios auszufüllen und ihr Marketing auszubreiten

Interessante Aufgaben

Die Qualität der neuen Projekte haben abgenommen. Sie stellen als Führungskräfte Personen, die nicht aus dem AM (additive Fertigung) Bereich stammen. Daher haben sie logischerweise keinen tiefen Blick auf den Bereich und deshalb keine mittel- und langfristige Strategie, kaum Kontakte und sie sind nicht bekannt innerhalb des Bereiches. Jede Idee, Projekt ist gut für sie, solang sie frische Absolventen weiter einstellen können und ihre oft nicht gut gedachte Projekte weiterarbeiten.

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Arbeitgeber-Kommentar

BAM-Team

Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie negative Erfahrungen gemacht haben, zumal wir von anderen Mitarbeitenden immer wieder auch positives Feedback erhalten. Dennoch nehmen wir selbstverständlich Ihre Kritik ernst und werden uns die von Ihnen angesprochenen Punkte genau anschauen, da sie von großer Bedeutung für uns als Ressortforschungseinrichtung sind, die sich mit ihren 1.600 Mitarbeitenden Tag für Tag für die Sicherheit in Technik und Chemie einsetzt. Ihr BAM-Team

Beruf und Familie lässt sich nicht immer...

2,0
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Beruf und Familie lässt sich nicht immer miteinander vereinbaren!


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Julia SommerStellvertretende Referatsleiterin "Aus- und Fortbildung, Gleichstellung und Gesundheitsmanagement

Lieber Kollege,
liebe Kollegin,

als Leiterin des „audit berufundfamilie“ würde ich mich freuen, wenn Sie mir in einem persönlichen Gespräch oder über die Feedbackfunktion im Infoportal Ihre Erfahrungen mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie in der BAM schildern könnten.

Die BAM bietet ihren Beschäftigten zahlreiche Möglichkeiten, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten. Von der Genehmigung unterschiedlicher Teilzeitmodelle über eine sehr flexible Gleitzeit bis hin zur Inanspruchnahme von Teleheimarbeit wird in der BAM den persönlichen Lebensumständen der Beschäftigten entsprochen. Neben einem Aus- und Wiedereinstiegskonzept zur Unterstützung einer längeren Familienzeit existiert am Standort Adlershof ein Eltern-Kind-Büro, um kurzfristige Engpässe bei der Kinderbetreuung auszugleichen.

Sicherlich hat die BAM nicht für alle persönlichen Lebenssituationen sofort die passende Lösung. Aber ein offenes Ohr für Anregungen, welche Bereiche sich noch familienbewusster gestalten lassen, existiert durchaus.

Ich freue mich auf Ihr Feedback.

Mit freundlichen Grüßen,

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