7 von 25 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Arbeitskollegen ist das einzige was ich Wirkich als gut empfunden habe.
Da diese Liste Relativ lang ist mach ich Strichpunkte
-Billige Arbeitskräfte
-Wenig Respekt
-Wenig Lohn
-40 Stunden Woche
-Keine Anerkennung
-Arbeit nicht dem entsprechend was sie eigentlich lernen sollten.
-jeder Auszubildenden macht das gleiche nicht Wirkich bezogene Arbeit auf das eigene Berufsfeld
-Kein Spaß
Schätzt die Mitarbeiter mehr ,weil wie man sieht rennt euch die Belegschaft davon ,weil sie keine Lust mehr haben auf so einen Arbeitgeber haben
Mit den normalen Kollegen ist es total nett und sie sind sehr Freundlich
Vorgesetzte sind unterirdisch
Kann ich wenig zu sagen.
Das Standart Prinzip der 40 Stunden Woche keine Gleichzeit und keine Möglichkeit Wirkich Überstunden zu sammeln. Täglich von 8:00-17:00 oder 9:00-18:00
200-300€ weniger als die Mitschüler bekommen.
Ich würde ja Sterne geben ,wenn es Ausbilder geben würde die die Auszubildenden ausbilden.
Die Arbeit ist sehr langweilig und total einseitig macht daher wenig Spaß dafür hat man im Großteil total nette Kollegen.
Im Telefon Verkauf den Endverbraucher beraten und diesen Autoteile verkauft… es hat leider gar nichts mit dem zu tun was ein Großhändler tut.
Jeden Tag 1:1 die gleiche Arbeit ohne Variation und nur als billige Arbeitskraft.
Von den Kollegen bekommt an Respekt und auch Anerkennung von den Gründern der Firma kommt keine Anerkennung und sie zeigen den Auszubildenden das wir billige Arbeitskräfte sind. Sie behandeln die Auszubildenden total Minderwertig.
Familiäres Gefühl. Leistung wird ernstgenommen und wertgeschätzt (in verbaler Form).
Arbeitszeiten könnten reduziert werden, bzw. wenigstens für die Abteilungen bei denen es möglich ist, Gleitzeit angeboten werden.
Schulungen, Fortbildungen außerhalb des Betriebs. WASSER ALS VERSORGUNG IN JEDEM BÜRO STELLEN! SOWOHL SPRUDEL ALS AUCH STILL.
Die Atmospähre ist sehr zufriedenstellend, niemand wird zurückgelassen und z.b. gemeinsame Mittagspause, Weihnachtsfeiern sind üblich.
Mir wurde zeitig vor Abschluss meiner Ausbildung, bei der mir das Unternehmen die Möglichkeit gegeben hat diese (erfolgreich) zu verkürzen, ein unbefristeter Vertrag angeboten, ohne Probezeit.
Die verpflichtende Eine Stunde Mittagspause ist nervig. 40 Std. Woche ist ebenfalls für viele Unternehmen ein veraltetes Prinzip. Jedoch wird dies (in den meisten Fällen) auf Mo-Fr begrenzt.
In meinem Fall, für meine Bildung, Leistungen und Konstanz war die Vergütung nicht fair, aber ausreichend. Da die Möglichkeit zu verkürzen gestellt wird, kann man diese mangelhafte Vergütung wenigstens schnell abhaken.
Im Verlauf meiner Ausbildung haben mehrere Angestellte erfolgreich die Weiterbildung zum Ausbilder*in abgeschlossen. Daher hat man als Azubi eine Menge Ohren, die einem zuhören und einen unterstützen.
Meiner Erfahrung nach, hat jede Arbeit Ihre "Ups-and-Downs", da bleiben auch nicht die Tätigkeiten bei Bandel Automobiltechnik frei von.
Dafür wird aber durch Kooperation und Teamarbeit, die Laune gefördert.
Die technische Austattung ist sehr solide und der Betrieb geht stets auf die schulischen Bedürfnisse des Azubis ein. Aber Studien, Fortbildungen, Tagungen etc. werden für Azubis selten berücksichtigt.
Es kann vorkommen, dass man als Auszubildender lange in einer Abteilung verweilt. Ich hatte während meiner Ausbildung, das Glück viele Bereiche des Unternehmens kennenzulernen.
Die Abteilungsleitungen behandeln einen sofort wie ein Teil der Familie und sind absolute Vorbilder für das Personal und Azubis.
Die Leistungen des Personals werden nicht durch die Unternehmenshierache beeinflusst.
Die Geschäftsführung ist gewöhnungsbedürftig.
es werden fast alle jedes Jahr übernommen
könnte mehr sein
Sind ein paar neue dabei, nehmen sich oft zeit und helfen
kommt auf die Abteilung an
Wie oben schon genannt, die Probleme sind durchaus bewusst und werden bestmöglich aufgearbeitet und verändert. Da sollte man weiterhin am Ball bleiben.
Am meisten stört die Vergütung, da ist auch noch am meisten Besserungspotential.
Genau so wie die Tätigkeiten für die Azubis, denen man durchaus etwas mehr zutrauen darf und kann.
An einigen Dingen und Tätigkeiten kann man noch durchaus etwas ändern, was das Arbeitsklima anheben würde. Im Großen und Ganzen wurde schon viel Gutes in letzter Zeit gemacht.
Abhängig vom Büro, jedoch ist ruhiges Arbeiten möglich. Bei Stress bzw. viel Arbeit ist aber sicherlich noch Luft nach oben.
Durchaus möglich, bei entsprechender Leistung. Fortbildungen und diverse Qualifikationen werden größtenteils übernommen und gefördert.
Prinzipiell in Ordnung (von 8 bis 17 Uhr mit 1 h Pause), jedoch wäre ein kurzer Freitag ganz nett.
Leider nur das Minimum, da ist noch Besserungspotential.
Immer ein offenes Ohr für alle Problematiken, sowohl betrieblich als auch außerbetrieblich.
Probleme werden immer Ernst genommen und versucht bestmöglich gelöst zu werden.
Es herrscht ein freundliches und angenehmes Arbeitsklima, wo der Spaß nicht zu kurz kommt. Natürlich nur bei gewissenhafter Ausübung der Tätigkeiten!
Stand heute ein wenig monoton, aber es wird an möglichen Besserungen gearbeitet und durch relativ viele Abteilungen ist dies sicherlich auch möglich.
Typisch norddeutscher Umgangston. Eine 'kühle' Herzlichkeit, aber immer nett und freundlich.
Toiletten sind sehr unsauber.
Im Lager kann kaum einer deutsch.
Verteilen Schnell Abmahnung
Absprachen werden nicht eingehalten.
Unsaubere und ungemütliche Büros - pinkel Flecken von den Hunden die rumlaufen
Hunde sind nur für Abteilungsleiter erlaubt
Personalabteilung ist nicht in der Lage Guten Morgen zu sagen. Abwertendes Verhalten gegenüber Mitarbeitern
Handyverbot auch für Alleinerziehende Mütter
Unfaire Behandlung der Azubis.
6 Lehrlinge haben den Gleichen schulausflug- für 3 wird dies bezahlt- andere müssen den von ihrem Lehrlingsgehalt bezahlen.
Messebesucher dürfen nicht von allen Azubis gemacht werden.
Azubis mehr Respektieren,
Weniger Regeln - die nur für Azubis gelten.
Azubis sollten einen festen Schreibtisch bekommen, damit auch jeder einen Platz hat und nicht im Lager oder Laden arbeiten muss.
Nicht immer direkt Abmahnungen verteilen.
Werben mit falschen Versprechungen > Homeoffice, flexible Arbeitszeiten, Zusatzleistungen, genügend PP wären schön
Arbeitgeber haben Angst um Ihren Job- vieles sind jahresverträge- Stimmung ist schlecht, Mobbing, alle sind gestresst - kaum Zeit Azubis was zu zeigen oder zu erklären
Erz. Einem Sie übernehmen dich - musst aber sehr hinterher laufen
Kaum flexibel, Chefs sind genervt wenn du früher gehen möchtest
Auch Pause muss nach Plan genommen werden
Zu anderen Betrieben zwischen 300 und 500 Euro Unterschied
Eine Ausbilderin - 18 Azubis
Man wird oft unter Druck gesetzt
Langweilig, eintönig, kaum Abwechslung.
Azubis müssen oft ins Lager
Azubis werden nicht ernst genommen, Mobbing, Ausnutzung, billige Arbeitskräfte
Indirekte Kommunikation, starre Strukturen, schlechter Informationsfluss
Mehr Austausch zwischen Mitarbeitern und Führungsebene, offener mit Ideen umgehen, individuelle Förderung
Gleitzeit wäre wünschenswert und flexiblere Reaktion auf Termine
Leider Unterdurchschnittlich, kein Urlaubs-/ Weihnachtsgeld oder Zuschüsse
Haben in der Regel wenig Zeit
Aufgrund der monotonen Arbeit gering
Pure Routine, kaum bis keine Abwechslung vorhanden
Mehr Lohn , bessere Aufstiegschancen