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Jetzt Profil einrichten18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sehr freundlich ,er ist immer dabei,hört hu,hilft
Nichts,er macht alles perfekt.Sowas gibt es nicht,er ist sehr human
Es ist alles perfekt so wie es ist,sowas ist nicht nötig
Er ist nett cool und gut er hat viel Humor
Nichts er macht einfach alles gut
Nichts er macht einfach alles gutt
Super
Gut
Gut
Gut
Super
Gut
Ganz gut
Mega
Super gut
Gut
Gut
Mega
Gut
- seid ehrlich zu euren Mitarbeitern
- tut was gegen die Fluktuation und mieße Stimmung
Überstunden = Alltag
Alles Vorgesetzten erst mal schulen, bevor man sie als Führungskräfte einsetzt.
Unterirdisch
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Komplette Führungsriege. Der Rest kommt von alleine.
Es geht niemand mehr gerne zur Arbeit.
Man fordert tanztägliche Arbeitszeiten. Ohne Ausgleich oder Danke.
Die Hauptursache für alle Probleme innerhalb des Unternehmens. Die Personalpolitik hat die Arbeitsqualität auf das unterste Niveau geführt. Die letzten Fachkräfte sind schon lange weg. Die komplette Belegschaft besteht nur noch aus unmotivierten Quereinsteigern und gescheiterten Existenzen, die sonst keinen Job finden.
keine
Nix
nix
Die Bank sollte mal wirklich ernsthaft Gedanken machen, weshalb sie so einen schlechte Ruf hat. Das sogar seit Jahren. Viele Vorstandswechsel in den letzten Jahren. Wie soll man das nur interpretieren.
Überstunden steht an Tagesordnung, diese sind mit dem Gehalt abgegolten.
Weiterbildung = 0
Gehalt ist schlecht, Boni wird gezahlt und das kann sich sehen lassen.
Kumpelhaft solange man alles tut was verlangt wird, sonst unfair
Fremdwort
Keine Einarbeitung - man versteht oft die Aufgabenstellung nicht.
Ich hoffe auf eine positive und insbesondere personelle Veränderung durch Flatex. Das eine hängt leider mit dem anderem zusammen. Damit ist nicht der (neue) Vorstand gemeint. Alles andere führt in eine Sackgasse. Die Unzufriedenheit bei den Arbeitsbedingungen hat ein neues Tief erreicht. Die Ursache des Übels ist in der ganzen Belegschaft bekannt (kindliche und persönliche Empfinden zählen mehr als Erfolg der Bank). Eine offene Kommunikation über echte Probleme ist und war noch nie möglich. Andernfalls werden die Mitarbeiter die Fluktuation weiter oben halten und sich wo anders umschauen. Jedes Jahr das gleiche Spiel...
Parkplatz
alles bis auf den Parkplatz
Es ist interessant zu lesen, dass die uralten Kommentare wie die aktuellen klingen. Die Bank interessiert das nicht. Sie stellt lieber eigene positive Bewertungen ein. Ich kenne kein Einzigen, der dort glücklich arbeitet und überhaupt im Traum daran denken würde das hier freiwillig positiv zu beurteilen. Die Hauptursache des ganzen Übels liegt eindeutig an dem kompletten 'Führungspersonal'.
Tiefer geht es kaum
sehr schlecht
Life? Davon habe ich schon einmal gehört.
keine
Unter dem Durchschnitt.
Keins
Kollegen kann man nicht sagen. Das sind eher Mitmenschen, die anwesend sind.
In dem Alter hält man das bei der biw eigentlich nicht aus.
Unmöglich
Man hat 4 Wände und es ist warm. Das wars.
Was ist das?
Gibt es nicht wirklich.
Fließbandarbeit
Ein Austausch des Managements wäre sicher ein Anfang. Ohne diesen Austausch wird das aber eher nichts.
Das vergeht nach einem kurzen Hochgefühl sehr schnell.
... schau den Titel an und geh weiter.
Überstunden werden selbstverständlich erwartet und nur nach hartem Kampf und unschönen Gesprächen in Freizeit abgegolten.
Die mit Rückgrad sind schon länger weg.
Eigentlich ist auch ein Stern noch zu viel, steht er doch für irgend eine herausragende Eigenschaft.
Nach Sternen sucht man da jedoch vergeblich.
Welche Kommunikation? Am besten man liest Zeitung. Da steht über das eigene Unternehmen mehr drin als man von der Unternehmensleitung erfährt.
Auch hier ist ein Stern zu viel. Tariflöhne werden nicht gezahlt und 25 Tage Urlaub müssen auch reichen.
Frau sollte man besser nicht sein, wenn man befördert werden will. Sonst kann man das natürlich schon sein.
Was der eine von beiden Vorständen sagt, wird gemacht - egal ob Unsinn oder nicht.
Ich kann mich den vorherigen Beurteilungen in fast allen Punkten nur anschließen. Die Aussagen bringen die Situation genau auf den Punkt.
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