52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Wandel in der Führung hin zum Menschlichen geht langsam, aber voran
Die kommende Fusion "auf Augenhöhe" scheint mehr und mehr
Mehr Transparenz wagen, zeitnahe Kommunikation wichtiger Entscheidungen
Zu viele offene Stellen ergeben zu viel Arbeitspensum
Teamleiter ist Top, der zerstreute Hauptabteilungsleiter stresst leider durch last minute Anforderungen.
Die Barmenia kümmert sich gut um die Angestellten.
Natürlich ist es mal anstrengender und mal weniger. Aber die meisten Vorgesetzen respektieren einen und helfen bei Problemen.
Flexible Arbeitszeiten, die jeden Termin auch im Alltag zulassen
Ziemlich offen in der Kommunikation und guter Support der Mitarbeiter
Mega entspannt und locker aber fokussiert
Man hat Super Chancen nach der Ausbildung
Frei einteilbar!
Überdurchschnittlich gut
Super nett und cool
Macht Mega Spaß zu verkaufen
Von jedem was dabei, sehr vielfältig
Find ich auch
Wir sind alle per du und das finde ich sehr entspannt
Weiterbildung und fachliche Förderung; Flexible Vertrauensarbeitszeit; Verantwortung und Vertrauen seitens der FK; eigenständiges Arbeiten.
Tolle Kollegen und ein super Zusammenhalt. Nachhaltigkeitsbewusstsein. Ideen werden gehört, jeder kann mitwirken, wenn er will.
Die (Gehalts-)Unterschiede innerhalb des Unternehmens, z. B. zwischen alten und neuen Mitarbeitern.
Leute sehen und fördern und nicht nur die, die am lautesten schreien. Die Augen öffnen und sehen, dass es gute, loyale und qualifizierte Mitarbeiter*innen nicht (mehr) wie Sand am Meer gibt.
Überwiegend gut. Es kann auch mal stressig werden und es wird viel verlangt, aber grundsätzlich herrscht ein gutes, faires Miteinander zwischen Kollegen und FK.
Ich denke, dass die Barmenia an vielen Stellen versucht, Abschied vom "eingestaubten" Versicherungswesen zu nehmen - dieser Prozess macht wirklich Spaß. Ich finde (aus interner Sicht) ist sie um einiges moderner als manches Unternehmen im Wettbewerb. Auch mit ein paar Minuspunkten ist sie ein guter Arbeitgeber mit einer guten Reputation im lokalen Raum.
Durch die Vertrauensarbeitszeit, die einem Flexibilität bringt, überwiegend gut. Ein absoluter Gamechanger, da man seinen Tag flexibel planen kann. Allerdings gibt es nach meinem Empfinden einen großen Unterschied zwischen Müttern/Vätern und kinderlosen MitarbeiterInnen. KInderlos muss man im Grunde grundsätzlich bereit sein, jederzeit die Barmenia an die erste Stelle zu stellen.
Weiterbildung: Klares JA! Jede Weiterbildung, die ich machen und fachlich begründen konnte, wurde auch bewilligt. Karrieren, ja, die gibt es - aber manche Kolleg*innen werden einfach nicht gesehen und auf der Position gehalten, auf der sie sind. Ich denke, da ist sich die Barmenia manchmal etwas zu sicher, dass sie Leute trotzdem bleiben.
Grundsätzlich wird ein faires Gehalt nach Tarif gezahlt, über das man im Vergleich zu anderen AG sicher nicht meckern sollte.
Vom Gefühl geht es aber eher in eine fallende Richtung. Wo gestern noch Referenten saßen, sitzt heute der Sachbearbeiter, der die gleiche gute und verantwortungsvolle Arbeit macht. Es gibt zT große Unterschiede innerhalb des Unternehmens.
Ich denke, da ist sich die Barmenia manchmal etwas zu sicher, dass die Leute auch "ohne Perspektive" bleiben werden.
Sozialleistungen sind wirklich gut. Es gibt z. B. eine BKV, eine Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, einen Kindergarten, das Jobrad und bezuschusstes, wirklich gutes Essen.
Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung ist ein Thema, das die Barmenia schon seit vielen Jahren begleitet. Regelmäßig gehen Mahlzeiten an die Wuppertaler Tafel. Mit der Rest-Cent-Spende unterstützen sowohl MA (freiwillig) als auch das Unternehmen jedes Jahr ein anderes Projekt für den guten Zweck. UVM. Die Barmenia macht da nach meiner Wahrnehmung mehr als andere Arbeitgeber.
Sehr gut. Man hilft sich, keiner wird hängen gelassen; wenn es hart auf hart kommt, packen die meisten mit an.
Ich konnte keinen Unterschied feststellen.
Verantwortung und Vertrauen seitens der FK. Emapthischer und offener Umgang. Kann das aber nur über unsere Abteilung sagen. Ist sicher nicht überall so!
Großraumbüros und shared desks sind sicher nicht für jeden was. Ich finde es okay und habe mich daran gewöhnt. Durch die vielen Fenster ist es immer schön hell. Die technische Ausstattung ist in dieser Abteilung sehr gut. Gut begründete technische Anforderungen werden auch umgesetzt. Sauberer könnte es sein. Hygienemaßnahmen sind nach meinem Empfinden nicht ausreichend für ein Shared Desk Konzept - jede/r muss selbst schauen, dass es sauber ist.
Offene Kommunikation, regelmäßige Rückmeldungen und Wertschätzung durch FK.
Ich glaube, in der Frauenförderung, bei der Diversität und der Inklusion ist noch Luft nach oben.
Hohe Eigenverantwortung, eigenständiges Arbeiten. Man kann sich proaktiv in Themen einbringen, von denen man glaubt, etwas beisteuern und diese vorantreiben zu können. Auch Veränderungen im Aufgabengebiet sind möglich, wenn man sich engagiert. Kein Micromanagement.
Nett und entspannt. Man fühlt sich nie gestresst.
Dank des offenen Austauschs aller Kollegen verläuft die Kommunikation Problemlos.
Individuelle Betreuung
Hängt von meinem Fleiß ab, aber ein Zuschuss von 1600€ für die Selbstständigkeit ist vorhanden
Ich habe bisher viel Vertrauen und Respekt erfahren.
Nehme ich als solide wahr.
Flexible Urlaubsbuchung, sehr faire Zeitmodelle
Relevante Weiterbildungen können angefragt werden.
Überwiegend gut, Ausnahmen gibt es überall mal.
Variiert, ich selbst bin immer sehr zufrieden gewesen.
Die Kommunikation könnte in einigen Bereichen verbessert werden.
Ich habe keine nachteilhafte Behandlung aufgrund von gewissen Gruppenzugehörigkeiten erfahren oder beobachtet.
Besser bezahlter Außendienst, bessere Erreichbarkeit für den Außendienst in der hauptverwaltung
Einzelne Personen die den Laden am Laufen halten, das Kasino und die Möglichkeiten die langjährige Mitarbeiter haben, wenn sie denn nicht alleine dastehen und sich gegenseitig unterstützen.
Der Kundenservice, die Rückstände, interne Kommunikation, Umgang mit jungen Mitarbeitern, die noch keinen echten „Barmenianer“ sind und kein Fokus auf die wichtigen Themen.
Wokes scheinheiliges Verhalten Vorgesetzter, die gar nicht wissen wie gut es Ihnen im Vergleich zu anderen Unternehmen bei der Barmenia geht.
An guten und interessierten Mitarbeitern festhalten und falls die Unternehmeszahlen nicht stimmen und Stellen in speziellen Bereichen wegfallen, Alternativen für diese Mitarbeiter anbieten und hinter den Werten der Barmenia stehen.
Der Druck war schon vorher in der Abteilung hoch, auf der Fläche waren keine gute Stimmung oder vorteilhafte Arbeitsatmosphäre.
Normalerweise positiv gestaltbar, aber auch bei Einhaltung der Vertrauensarbeitszeit, wird akribisch, durch Teamleitung nachgehakt, falls wichtige Termine Anstehen.
Grübchenbildung, aber zu meist freundlich und unter den langjährigen Mitarbeitern starker Zusammenhalt. Dadurch schwierig für neue Kollegen, falls andere Ansichten entstehen, sich einbringen zu können und Konflikte zu vermeiden.
Das Kernproblem dieser Abteilung
Von Einarbeitung bis Vorgesetzten Verhalten, verlief die Kommunikation leider eher über den Flurfunk und schriftlich wurde wenig festgehalten.
Keine richtige Zielsetzung und der E-Mail-Verkehr bestand nur aus Betreff zu Meetings, ohne den Inhalt dieser zu nennen oder zu Protokollieren.
Ja gibt es, wenn die Zeit besteht, dass die Einarbeitung gut verlaufen kann
Sehr modern, zeitgemäß, meist nette Leute egal wo man hingeht, tolle Arbeitsatmosphäre, Feedback erwünscht
Nichts.
Eigentlich gar keine
Viele Chancen
Flexibel und die Möglichkeit auf Home Office bis zu 60% (für nach der Ausbildung)
Top! Für eine Ausbildung ist die Vergütung recht hoch. Mal ganz zu schweigen von den Sonderzahlungen..
Alle sehr lieb, zuvorkommend, immer da wenn man sie braucht
Manche Abteilungen waren super spaßig, andere eher nicht so..
Technische Ausstattung ist Top. Alle Azubis wurden mit Notebooks und Maus/Tastaturen ausgestattet. Nebenbei genug Zeit zum lernen, wenn man sich auch ran hält
Sehr abwechslungsreich, kommt aber auch auf die Abteilung an
Meistens ja
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