Wie ist es, hier zu arbeiten?
Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit
- 3,9Gehalt/Sozialleistungen
- 4,2Image
- 4,0Karriere/Weiterbildung
- 4,1Arbeitsatmosphäre
- 3,8Kommunikation
- 4,2Kollegenzusammenhalt
- 4,2Work-Life-Balance
- 3,9Vorgesetztenverhalten
- 4,1Interessante Aufgaben
- 4,1Arbeitsbedingungen
- 4,3Umwelt-/Sozialbewusstsein
- 4,2Gleichberechtigung
- 4,3Umgang mit älteren Kollegen
AI-generierte Zusammenfassung
Zuletzt aktualisiert am 1.4.2024
Diese Zusammenfassung wurde mit künstlicher Intelligenz erstellt und basiert auf Texten von über seit März 2023. Alle Informationen dazu findest du hier.
Barmenia Versicherungen bietet eine entspannte, familiäre Arbeitsatmosphäre, die von den Mitarbeiter:innen geschätzt wird. Die Unternehmenskultur fördert Zusammenhalt und offene Kommunikation, obwohl es auch Kritik an Hierarchie und Silodenken gibt. Die Büroausstattung wird als modern beschrieben, jedoch gibt es Bedenken bezüglich der Großraumbüros und Lautstärke.
Die Karrierechancen sind begrenzt und die Prozesse scheinen festgefahren zu sein, trotzdem investiert Barmenia in Weiterbildung und bietet regelmäßige Schulungen an. Die Kommunikation könnte verbessert werden, wobei offene und klare Kommunikation positiv hervorgehoben wird.
In Bezug auf Nachhaltigkeit gibt es gemischte Meinungen. Einige Mitarbeiter:innen bemängeln das fehlende Umweltbewusstsein, während andere positive Maßnahmen wie den Verzicht auf Plastik in der Cafeteria loben.
Das Vorgesetztenverhalten wird als unterstützend und respektvoll wahrgenommen, obwohl einige Mitarbeiter:innen mehr Feedback wünschen würden. Es gibt Bedenken hinsichtlich der Gleichberechtigung und der männlichen Dominanz in Führungspositionen.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Entspannte, familiäre Arbeitsatmosphäre
- Investition in Weiterbildung und regelmäßige Schulungen
- Unterstützendes und respektvolles Vorgesetztenverhalten
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Begrenzte Karrierechancen und festgefahrene Prozesse
- Verbesserungsbedarf bei der Kommunikation
- Männliche Dominanz in Führungspositionen und mangelnde Gleichberechtigung