22 von 560 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Unternehmenskultur fördert Zusammenhalt und Wertschätzung, was die Arbeitsumgebung äußerst angenehm macht. Vor allem die funktionierende Teamarbeit und die offene Kommunikation tragen sehr viel zu dieser positiven Stimmung bei.
Durch gezielte Förderungen und Weiterbildungsangebote hat man eigentlich immer die Möglichkeit, sich innerhalb des Unternehmens weiterzuentwickeln. Auch wenn ich noch am Anfang meiner beruflichen Karriere stehe, habe ich das Gefühl, dass mir bei der Barmenia sämtliche Türen offenstehen.
Die Barmenia zeichnet sich vor allem durch die Möglichkeit der flexiblen Arbeitszeit aus. Dies ermöglicht es, berufliche Verpflichtungen gut mit persönlichen Angelegenheiten zu vereinbaren. Die Flexibilität trägt maßgeblich zu einer ausgewogenen Work-Life-Balance bei. Auch als Azubi kann man weitestgehend auf die Vertrauensarbeitszeit zurückgreifen.
Ich halte die Ausbildungsvergütung für fair und angemessen. Vor allem die Beteiligung am 13. und 14. Monatsgehalt finde ich toll. Auch gewisse Sonderzahlungen (Corona) haben wir Azubis immer in voller Höhe erhalten.
Meine Erfahrungen mit den Ausbildern war durchgehend positiv. Alle zeigten ein hohes Maß an Fachkompetenz, Engagement und Unterstützung. Auch menschlich hat immer alles gepasst!
Die Ausbildung war nicht nur lehrreich, sondern auch unglaublich unterhaltsam. Die lockere Atmosphäre und die kreativen Lehrmethoden haben den Spaßfaktor deutlich erhöht. Vor allem die gemeinsame Azubi-Fahrt wird mir noch lange in Erinnerung bleiben.
Die vielfältigen Aufgaben während meiner Ausbildung haben mir nicht nur geholfen, praktische Fähigkeiten zu entwickeln, sondern auch neue Interessen und Stärken zu entdecken.
Während der Ausbildung durchläuft man innerhalb der Barmenia viele verschiedene Bereiche. Die hohe Variation bringt automatisch viele neue Herausforderungen und Aufgaben mit sich, was die Ausbildung äußerst interessant und lehrreich gestaltet.
Auch hier konnte ich nur positive Erfahrungen machen. Die offene Kommunikation und die wertschätzende Haltung sämtlicher Mitarbeiter haben wirklich dazu beigetragen, dass ich mich stets geschätzt und unterstützt gefühlt habe.
Die Barmenia bietet mehrere Benefits, vor allem im Bezug auf Weiterbildungsmöglichkeiten und der Vielfalt an Berufen. Abgesehen davon bietet die Barmenia die Möglichkeit zum Homeoffice, einer eigenen Kita, Mitarbeiterparkplätzen, einer eigenen Küche und vielem mehr.
Die Frauenquote in der Führungsebene der Barmenia IT.
Entlohnung der IT Mitarbeiter anhand des Tarifvertrags, ist unter dem Schnitt im Vergleich zum Markt.
Führungsverhalten in der Barmenia IT, es fehlt oftmals die Wertschätzung und Begegnung auf Augenhöhe.
Die Gleichbehandlung von Homeoffice-Optionen und Entlohnung zwischen IT und Versicherungsberufen könnte differenzierter sein.
Moderner Arbeitsplatz mit Homeoffice Option. Flexibles Sitzen ist auch angesagt, leider sitzt man dann nicht immer unbedingt mit den direkten Kollegen zusammen. Gibt dabei aber immer vor und Nachteile. Generell herrscht eine gute Arbeitsatmosphäre.
Dass die Barmenia eigene eigene IT hat und wir als große IT für Bewerber gesehen werden, sollte mehr nach außen beworben werden.
Gute Vereinbarkeit von Beruf & Familie: 40 Stunden Woche, Flexible Arbeitszeiten, Home-Office Option, Kinderbetreuung möglich.
Gute Möglichkeit sich weiterzubilden, anhand von Seminaren, Dienstreisen und Schulungen. Allerdings muss man selber auch starkes Interesse mitbringen und dafür einstehen. Einmal kurz erwähnen und denken die Führungskraft regelt den Rest reicht da nicht. Besser öfters erinnern und nachfragen.
Meiner Meinung nach verdienen IT Mitarbeiter zu wenig. Das liegt vor allem am Tarifvertrag der sich am Versicherungsberuf orientiert. Gehaltsvorstellungen und Übereinkommen mit dem Arbeitgeber gestaltet sich auch als schwierig.
Früher wirkte es mehr als sei es nur Marketing für die Außenwahrnehmung, mittlerweile tut sich was. Vor allem die Umstellung in der Cafeteria ist ersichtlich, keine Plastik-Strohhalme oder Plastik Besteck. Auch keine Pappbecher, hier wird nun auf wiederverwendbares gesetzt.
Sehr unterschiedlich von Team zu Team. Generell aber ziemlich gut. Das Unternehmen wirkt auch nach Corona noch sehr familiär.
Das was man mitbekommen hat war immer fair. Die meisten älteren Kollegen sind noch sehr engagiert und wollen dazu lernen, geben aber auch ihr Wissen gerne weiter. Die Kollegen bleiben auch gerne noch für weniger Stunden die Woche über den Rentenbeginn hinaus, ich denke das spricht definitiv für die Barmenia.
Sehr unterschiedlich im gesamten Unternehmen. Ich habe es in der IT bisher als nicht so angenehm wahrgenommen, wenig Wertschätzung und teilweise auch wenig Unterstützung oder konstruktives Feedback. Teilweise auch mit anderen Aufgaben beschäftigt anstatt mit der „Führung“ eines Teams / einer Abteilung. Auch ziemlich unnahbar.
Seit Corona wird viel gemacht und auch gut Geld in die Hand genommen. Die meisten Bereiche werden Etappenweise renoviert und mit neue möbliert. Verbesserungsvorschläge und Wünsche können ebenfalls mit eingebracht werden.
Mit direkten Kollegen sehr gut, sobald keine hierarchische Gleichstellung herrscht, kann es auch mal schwierig werden.
Wird immer besser. Jedoch in der Führungsebene der IT nicht zu erkennen, Frauenquote unterirdisch.
Dafür ist der Beruf natürlich entscheidend. In der Barmenia IT werden aber oftmals Jungangestellten alte Aufgaben und Anwendungen zugeschoben, anstatt neue und spannende Projekte. Führte auch schon dazu, dass mehrere Jungangestellte das Unternehmen verlassen haben.
Dass situativ gehandelt wird. Durch corona wurden Wege und Mittel geschaffen, die es möglich machen Familie uns Beruf super unter einen Hut zu bekommen.
Leider durch corona alle etwas zickig geworden. Früher war es besser. Dennoch sind noch viele, die gerne helfen und einspringen, wenn Not am Mann ist.
Wenn man möchte, wird man definitiv gefordert.
bisher wenig. Das untereinander ist harmonisch
die vielen Kollegen, die seit Ewigkeiten im Unternehmen sind und leider keinen Einblick in den aktuellen Arbeitsmarkt haben
Ein vernünftiges Onboarding, transparente Kommunikation
Großraumbüros, die die Kommunikation fördern. Ich war aufgrund Covid auch viel im Home-Office. Fühle ich aber wohl, wenn ich ins Office fahre. Nett eingerichtet, gute Cafeteria, gute Kantine. Aber für den Parkplatz muss ich 12 Euro zahlen. Irgendwie seltsam. Das könnte kostenlos sein und ein Benefit werden.
Viele Kunden beschwerten sich über den Kundenservice und sind unzufrieden.
Eine 38 Stunden-Woche, aber leider fallen in unserem Bereich viele Überstunden an. Diese werden jedoch erfasst und können abgefeiert werden. Aber der Leistungsdruck ist enorm.
Ich bin jetzt seit rund 3 Monaten im Unternehmen. Das Thema Karrieremöglichkeiten und auch Weiterbildung ist völlig intransparent. Gibt es Budget pro Mitarbeiter oder pro Abteilung? Wie kann ich mich entwickeln? Bietet das Unternehmen mir überhaupt Möglichkeiten? Durch erste Gespräche mit Kollegen bin ich sehr demotiviert worden. Ich habe mit einigen Kollegen gesprochen, die seit 20 Jahren im Unternehmen sind und ihren Job machen, aber nicht gefördert werden. Regelmäßige Entwicklungsgespräche scheint es auch nicht zu geben.
Es gibt einen Tarifvertrag. Aber im Vergleich zu anderen Versicherern zahlt die Barmenia weniger. Parkplatz ist kostenpflichtig. Kantine recht hochpreisig.
Es gibt sogar einen Nachhaltigkeitsbeauftragten
Das was hier wirklich punktet ist die Menschlichkeit und die Kollegialität. Einfach toll.
Ältere Kollegen werden geschätzt, haben meiner Meinung nach aber zu viel Einfluss auf Prozesse. Oft sind ältere Kollegen schon sehr lange im Unternehmen oder haben noch nie ein anderes Unternehmen gesehen und leben daher in der Vergangenheit und sind sowohl in ihren Arbeitsprozessen, wie auch beim Thema Digitalisierung und Bereitschaft für neues total weit zurück. Das nervt mich sehr. Ich würde mir hier von der Führungsetage mehr sanften Druck auf die älteren Kollegen wünschen. Wir leben nicht mehr im Jahr 1990 und müssen mit der Zeit gehen.
Finde ich ok. Die Führungskraft versucht sich Zeit zu nehmen, steht allerdings unter permanentem Zeitdruck. Ich habe oft ein schlechtes Gewissen sie anzusprechen, weil sie immer so gestresst ist und so viel zu tun hat. Aber manchmal brauche ich leider Antworten auf meine Fragen. Diese Kritik betrifft nicht meine direkte Führungskraft, sondern eher die Organisation.
Zum Start meiner Tätigkeit hatte leider meine Abteilung vergessen, mein technisches Equipment bei der IT zu bestellen. Somit saß ich am ersten Tag ohne PC da. Ich hatte auch keine Zugänge um mich einzuloggen. Die Enttäuschung war groß. Auch sonst war der Onboarding-Prozess eine riesige Katastrophe. Kurze Einführung seitens der Personalabteilung. Dann wurde ich von meiner Führungskraft abgeholt und in die Abteilung gebracht. Abends irrte ich dann hilflos und verloren durch die Gänge und habe den Zugang zur Tiefgarage gesucht. Es gab insgesamt sehr wenige Infos zur Barmenia und den Abläufen. Ich habe schon einige Onboardings hinter mir, das hier ist mit Abstand der schlechteste. Da hilft auch der Slogan einfach menschlich nicht. Kurz um: Ich bin seit rund 3 Monaten dabei und sehr enttäuscht. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob der Schritt zur Barmenia zu gehen, richtig war.
In unserer Abteilung untereinander gut, wenn auch die Führungskraft permanent gestresst (aber nicht unfreundlich) ist.
Ich bin jetzt 3 Monate dabei und kann weder sagen das Männer Frauen vorgezogen werden. Alles läuft meiner Meinung nach fair!
Mein Aufgabengebiet ist interessant und vielfältig.
sehr familiäres Arbeitsklima, Kantine, Cafeteria, Ruheraum, Homeofficemöglichkeit, sehr gute Ausbildung/ Vorbereitung auf die Prüfung, Interne Unterrichte zusätzlich zur Berufsschule, Veranstaltungen sehr variantenreich (aufgrund von Covid momentan keine möglich), 13 und 14 Gehalt sowie vermögenswirksame Leistungen, betriebliche Krankenversicherung
keine Kritikpunkte, wenn schon mal etwas auffällt dann ist das meckern auf hohem Niveau
keine Vorschläge vorhanden
Betriebssport ist vorhanden in verschiedenen Bereichen. Im Schnitt gibt es um die 25 - 30 Auszubildene in den Bereichen - Kaufmann/frau für Versicherungen u. Finanzen, Fachinformatiker*innen, Koch/Köchin, Restaurantfachleute
Sehr gute Übernahmechancen mit einem Vertrag befristet auf 2 Jahre. Weitere Aufstiegsmöglichkeiten sowie Fortbildungsmöglichkeiten
In der Ausbildung sind die Wochenenden frei, mit Ausnahme eines Einsatzes am Ende der Ausbildung, Es gibt Grenzen auf dem Arbeitszeitkonto gestaffelt nach Lehrjahr Sowohl in den Plus sowie in den Minusbereich. Aufgrund der flexiblen Vertrauensarbeitszeit ist Freizeit und Job mehr als nur gut miteinander zu kombinieren.
Auszahlung immer sehr püntklich, teilweise sogar schon 8 - 10 Tage vor Monatsende, Zahlung von Urlaubs, Weihnachtsgeld sowie Vermögenswirksamen Leistungen. Sehr gute Bezahlung
Bei Fragen oder auch Unsicherheiten gab es immer ein offenes Ohr und es war jederzeit ein Ausbilder zu erreichen. Sei es in Der Abteilung Talent Management oder auch die Ausbilder in den einzelnen Abteilungen
sehr abwechslungsreich und vielseitig. Nach kurzer Einarbeitung sehr viel Verantwortung.
Aufgrund der Einsätze in verschiedenen Bereichen sehr abwechslungsreich. Auch viele Projekte möglich
Es wird gegenseitig Respekt erbracht, dennoch eine sehr familiäre Atmosphäre
Keine Corona Zahlung trotz hervorragenden Absatzzahlen
Man lebt vom Vertrieb der sollte auch gefördert werden vor allem die Ausschließlichkeit
immer mehr sinkend
Im direkten Kreis gut.
findet nur glegentlich statt
Immer daran zu arbeiten den Bestand zu vermehren, dass erhält und schafft Arbeitsplätze
Zu spät zu reagieren Arbeitskräfte zu beschaffen und gute Leute ziehen zu lassen
Mehr auf die Mitarbeiter hören und sich auch in der Führungsetage selber ein Bild von den Arbeitsbedingungen ihrer Mitarbeiter zu machen und sich nicht nur auf die aussagen Anderer zu verlassen.
Das freundliche, offene und faire Miteinander schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Ich glaube, die Barmenia wird auch außerhalb als guter Arbeitnehmer wahrgenommen
kann mit einbezogen werden
Hier unterstützt die Barmenia diejenigen, die es wollen und können
nicht ganz im Branchendurchschnitt
Viele Urkunden bekunden der Barmenia eine verantwortungsvolle Nachhaltigkeit
habe ich so noch nirgendwo so erlebt, auch wenn man nicht immer einer Meinung ist. Trotzdem kann jeder seine Ansichten äußern.
werden manchmal im Bezug auf techn. Neuerungen unterschätzt
Ich werde ernst genommen und in Prozessen mit einbezogen.
Im Büro ist die Ausstattung funktionell aber m.E. nicht mehr ganz zeitgemäß. Z.B. keine höherverstellbare Schreibtische
ist auf Augenhöhe (meistens) hat aber für wichtige Informationen noch "Luft nach oben"
empfinde ich als gegeben
gehören zum täglichen Geschäft und man kann sich auch immer noch extra mit einbringen und Aufgaben übernehmen
Es macht Spaß im Team zu arbeiten, selbst remote spürt man die gute Arbeitsatmosphäre.
Dass sich viele Mitarbeiter als Barmenianer bezeichnen, spricht für sich.
In meinem Vertriebsteam könnte es kaum besser sein. Urlaub kann frei gewählt werden, Arbeitszeiten können relativ frei eingeteilt werden, es darf sich auch mal ausgeklinkt werden, um sich um die Familie zu kümmern. Alles in allem hervorragende Work-Life-Balance.
Aufstiegschancen sind da, man muss sie nur ergreifen. Allerdings fehlt aktuell noch ein klar gestaltetes Talentmanagement.
Gutes Einkommen ist möglich, hohe Sozialleistungen und Zusatzleistungen in der Hauptverwaltung. In den Außenstellen fehlen allerdings Zusatzleistungen, wie Wäscheservice oder Massagen. Zudem ist man ein großer Anbieter für bKV, bietet den eigenen Mitarbeitern allerdings keine bKV.
Bio-Menü in der Cafeteria, Glasflaschen, wiederverwendbare ToGo-Becher, nachhaltige Anlagekonzepte in der LV, Sozialprojekte in Wuppertal und der Welt und und und. Hier hat die Barmenia einen absoluten Schwerpunkt.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Bei der Größe des Konzerns gibt es aber immer Kollegen, die eher unehrlich und zum eigenen Vorteil agieren. Diese sind aber in der Minderheit.
Hierzu kann ich wenig sagen, habe aber das Gefühl, dass ältere Kollegen sich immer noch wohlfühlen und gerne bei der Barmenia in Altersteilzeit oder Rente gehen.
Ich habe bisher anspornende, anspruchsvolle, aber realistische Zielvereinbarungen erhalten. Auch sonst fühle ich mich in der Kommunikation mit meinen Vorgesetzten immer gut aufgehoben und auf Augenhöhe.
Hardware-technisch ist die Barmenia gut aufgestellt und auch bei der Software werden die notwendigen Schritte vollzogen. In Corona hat sich gezeigt, dass die mobilen Arbeitsplätze zu Hause noch deutlich Aufholbedarf haben.
Die Räumlichkeiten in der Hauptverwaltung und den Außenstellen werden Schritt für Schritt der heutigen Arbeitswelt angepasst.
Es gibt unterschiedliche Tools im Unternehmen, was die Kommunikation gerade bei Remote-Arbeit manchmal unnötig erschwert. Sonst hat gerade auch Corona gezeigt, wie wichtig dem Unternehmen Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern ist.
Sicher gibt es hierbei in unserer Gesellschaft noch Verbesserungsbedarf, aber die Barmenia ist auf einem guten Weg. Ich habe eine Vorgesetzte und auch im Vorstand sitzt zum Glück mittlerweile eine Frau.
In meiner vertrieblichen Tätigkeit kann ich meine Aufgaben nach meinen Ideen mitgestalten.
Schnelle Reaktion, gutes Krisenmanagement
Grundsätzlich gute Atmosphäre, die Teams sind nicht zu groß, teilweise aber hoher Altersdurchschnitt. Neuem treten ältere Mitarbeiter zum Teil mit viel Skepsis gegenüber.
Angesehener Arbeitgeber in der Region, an sich ein gutes Image.
Mobiles Arbeiten war hier bereits früh möglich, von der arbeitnehmerfreundlichen IT-Infrastruktur konnte das Unternehmen zuletzt aber in der Corona-Krise auch deutlich profitieren. Elternzeit o.Ä. ohne Probleme möglich, in diesem Bereich wirklich vorbildlich!
Es wird viel Wert auf Weiterbildug gelegt, Auszubildenden wird nahegelegt nach der Abschlussprüfung den Fachwirt bzw. ein anderes Studium anzugehen. Dies wird auch monetär gefördert.
Gehalt ist gerade bei Vergleichen mit anderen Unternehmen zum Teil etwas unterdurchschnittlich...Hier wird m.E. der Standortvorteil ausgenutzt, da Mitarbeiter aus der Umgebung für mehr Gehalt bei der Konkurrenz deutlich weiter fahren müssen (Düsseldorf/Köln), sodass sich ein Wechsel oftmals durch die gestiegenen Spritkosten/Fahrzeit relativiert.
Vorbildlich!
Teamwork sieht zum Teil anders aus.
Der Umgang mit älteren (verdienten) Kollegen ist zum Teil nicht schön. Abteilungsleiter werden "degradiert" und erhalten Referentenstellen...
Sehr schönes Gebäude, super Verpflegung, es gibt einen Wäscheservice...Aber auch Grpßraumbüros mit hohem Lautstätkepegel...wenn man wirklich mal in RUhe arbeiten muss/möchte macht man dies am Besten in der Cafeteria W-Lan im ganzen Haus frei) oder in einem Eckbüro und schließt die Türe.
Auf Gleichberechtigung wird großer Wert gelegt, es gibt z.B. auch sehr viele weibliche Führungskräfte!
Es gibt viele Projekte in denen man sich einbringen kann, die tägliche Arbeit ist aber (je nach Bereich) zum Teil inhaltlich nicht fordernd. Die Anzahl der Telefonate z.B. in Vertragsbereichen kommt einem Callcenter fast gleich.
Über 90 Prozent der Mitarbeiter*innen hatten sofort die Möglichkeit, ins Homeoffice zu wechseln. Zehn Prozent arbeiteten noch im Büro, da die Jobprofile (wie Küche, Hausmeister, Scan- und Poststelle) die Homeoffice-Tätigkeit nicht zulassen. Der Gesundheitsschutz war dauerhaft oberste Priorität.
Die Kommunikation des Krisenstabes war hervorragend und wurde der aktuellen Situation flexibel angepasst. Als Beispiele möchte ich herausstellen, dass kurzfristig eine Betriebsvereinbarung geschaffen wurde, die den Arbeitszeitrahmen verlängerte und auch das Arbeitszeitkonto vollständig ausgereizt werden konnte.
Es gibt aus meiner Sicht nichts Negatives.
Der Slogan der Barmenia wird auch in der Krise gelebt: "Barmenia EINFACH. MENSCHLICH."
Die Küche hat sogar in der Krise für einige gemeinnützige Wuppertaler Organisationen gekocht, die Essen an bedürftige Menschen gegeben haben.
Die Barmenia ist für mich ein vorbildliches Unternehmen wie es mit dieser Krisensituation umgeht. Das Krisenmanagement wurde in den letzten Jahren optimiert und hat in dieser Corona-Krise hervorragend gegriffen. Kompliment an den Krisenstab.
Oft wird die Barmenia und ihre Mitarbeiter*innen als große Familie gesehen.
Die Atmosphäre ist insgesamt positiv, aber auch in einer Familie gibt es manchmal Unstimmigkeiten.
Die Produkte der Barmenia werden immer sehr positiv bewertet und auch auf anderen Gebieten gibt es immer wieder Eine Vielzahl von Auszeichnungen, z. B. als Arbeitgeber, als nachhaltiges Unternehmen.
Die Barmenia hat ein gutes Image in der Versicherungsbranche, was auch dem persönlichen Einsatz vieler Barmenianer (auch dem Vorstandsvorsitzenden als agv-Vorsitzenden und Tätigkeiten in den Branchenverbänden und dem Aufsichtratsvorsitzenden) zu verdanken ist. Eine stärkere Fokussierung auf einzelne Bereiche wäre manchmal wünschenswert.
Toll, was das Unternehmen hier bietet. Die Barmenia trägt zurecht das Zertifikat "auditberufundfamilie" seit dem Jahr 2005. Hier einige Beispiele: Vertrauensarbeitszeit, mobiles Arbeiten (Homeoffice), Beratung in Krisensituationen, KiTa-U3-Betreuung, Eltern-Kind-Büro, Ferienfreizeiten für Mitarbeiterkinder, Coachings, umfangreiches Seminarprogramm, Wohlfühlarbeitsplätze (Ergonomisch und Rückenschule, Kaffeeautomaten, kostenloses Wasser, tolles Betriebsrestaurant mit eigenen Köchen uvm.
Talente werden frühzeitig gefördert. Die jährlichen Feedbackgespräche können für die eigene Positionierung genutzt werden. Ein umfangreiches Entwicklungsprogramm kann den Weg unterstützen.
Assessmentcenter werden oftmals nur mit internen Führungskräften besetzt. Aus meiner Sicht gibt es hier Optimierungsbedarf, vielleicht durch den Einsatz externer Trainer.
Manchmal scheitert die Entwicklung leider an der Trägheit von Führungskräften, die entweder keine Zeit für die Entwicklung haben oder zu wenig Wissen darum.
Man kann zufrieden sein, auch wenn die Barmenia in der Versicherungsbranche nicht zu den Unternehmen zählt, die herausragend bezahlen. Der Mensch steht bei vielen Maßnahmen im Mittelpunkt, sodass der Gehaltsverzicht in Kauf genommen werden kann.
Die Barmenia ist ein sehr nachhaltiges Unternehmen. Das Bewusstsein geht von der Kapitalanlage bis zu den Mehrweg-Coffee2Go-Bechern in der Cafeteria. Seit 2015 wirtschaftet die Barmenia klimaneutral und gilt als Vorreiter in der Versicherungsbranche. Eine Internetseite bietet eine gute Transparenz www.nachhaltige.versicherung
Wenn man Hilfe benötigt, unterstützen die Kolleg*innen untereinander hervorragend. Das Zwischenmenschliche bleibt höchstens durch die Vielzahl der Projekte auf der Strecke.
Es wird kein Unterschied zwischen jung und alt gemacht. Es wird der Mensch betrachtet in seinen Stärken und Schwächen und Hilfestellungen - auch über Coachings - angeboten.
Toll ist, dass "mittelalte" Kolleg*innen auf ihrem zweiten Bildungsweg unterstützt werden und eine Ausbildung zu Kaufleuten zu Versicherungen und Finanzen machen können.
Die direkte Führungskraft ist ein positives Führungsvorbild und auch der Ressortchef ist offen für Gespräche und konstruktive Kritik.
Die Arbeitsmittel werden den Arbeitsplatzanforderungen entsprechend zur Verfügung gestellt. Bei mobilem Arbeiten wird weitestgehend auf eine eigene private Ausstattung gesetzt.
Es wird viel unternommen, um eine transparente Kommunikation zu ermöglichen, z. B. durch das Forum "Zukunftsdialog", Ressortveranstaltungen, Belegschaftsversammlungen, Mitarbeiterzeitschrift uvm. Kommunikation ist aber auch manchmal personenabhängig und nicht jeder ist Kommunikator. Der Vorstand gibt sich große Mühe, nahbar zu sein, z. B. auch durch regelmäßige Präsenz im Mitarbeitercasino.
Es wird viel unternommen, um Gleichberechtigung sicherzustellen.
Meine Führungskraft ist eine Frau. Ich persönlich finde es toll, dass derzeit eine Frau im Vorstand ist. Dies wird aber nicht groß herausgestellt, da es immer um Qualität geht und nicht um Geschlechtsmerkmale. Maßnahmen wie "Führen in Teilzeit" ermöglichen es beiden Geschlechtern eine Führungsposition zu übernehmen, ohne sich für Beruf und Familie entscheiden zu müssen.
Die Referentin für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist gleichzeitig auch Gleichstellungsbeauftragte.
Mein Aufgabengebiet ist vielseitig und dadurch sehr interessant. Meine Zuverlässigkeit wird durch Freiräume belohnt.
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