15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Das es einen Tarifvertrag für angestellte gibt.
Den kompletten Rest. Keine Bestände keine Unterstützung keine Weiterbildung kein garnichts...
Eigentlich in allen Punkten. Man wird alleine gelassen und es interessiert keinen was man tut so lange die Zahlen stimmen.
Leider hat sich das Unternehmen die 8 Jahre verschlechtert.
Die schlimmsten Punkte
- Druck und Umgang miteinander
- Telefonische Erreichbarkeit
- Versicherte Schäden werden nicht mehr bezahlt
- Kein Familienunternehmen mehr - Nur noch Umgang und Druck
- Halbfertige Entwicklungen
Unternehmensphilosophie und Umgang wie früher wieder herstellen.
Leistungsrückstände und Antragsrückstände abarbeiten
Umgang bei uns in der Hauptverwaltung wieder herstellen.
Die Benefits im Bereich der eigenen Versicherungsprodukte sind ein Mehrwert. Früher fand ich auch die flexible Vertrauensarbeitszeit herausstellenswert, die allerdings heute eher zum Standard geworden ist. Für die Verpflegung vor Ort ist die Betriebskantine recht gut. Sie bietet nur für mich heute keinen Benefit mehr, da ich sie ohne Präsenzpflicht nicht bräuchte. Für Präsentisten hingegen ist sie eine tolle Sache.
Sehr schlecht finde ich die Reaktionsgeschwindigkeit mit der vielen Themen begegnet wird. Von der Notwendigkeit einer Stelle bis zu ihrer Ausschreibung vergeht eine Ewigkeit. Im Grunde könnte das egal sein, da man mit den gegenwärtigen Bedingungen eh keine ernsthaften Bewerber findet. Leider ist die Reaktionsgeschwindigkeit bei der Anpassung der Bedingungen gleichermaßen langsam. Das verschärft die Situation noch mehr. Auch schlecht finde ich die gänzliche Aufgabe nahezu aller Infektionsschutzmaßnahmen. Mit Wegfall der gesetzlichen Pflichten sind im Grunde auch alle betrieblichen Maßnahmen weggefallen. Einzig Desinfektionsmittelspender gibt es noch. -Die sind jedoch fast immer leer... Ansonsten gibt es keine Abstände mehr und es ist wieder sichtlich unsauberer geworden.
Aktuell gibt es eine riesige Menge freier Stellen im IT-Bereich. Diese wird man unter Beibehaltung der gegenwärtigen Standards auf absehbare Zeit nicht besetzen können. Zudem vergrault man das Bestandspersonal mit sinnloser Pendelei. Eine Aufhebung der Präsenzpflicht, gepaart mit einer leicht angehobenen Vergütung könnte zumindest für etwas Entspannung in der IT sorgen. -Dann wäre man zumindest halbwegs beim unteren Marktstandard angekommen. Dazu noch ein sinnvoll nutzbarer Zuschuss zur Ausstattung des heimischen Büros (> 1000 EUR), min. 30 Tage Workation mit der Option auf Ausbau und man hätte sogar eine gute Position am Markt.
In meinem Bereich herrscht ein gutes Klima. Manchmal mischt sich der Vorgesetzte zu sehr in Details ein, aber das ist mein einziger Kritikpunkt.
Die Barmenia stellt sich gern selbst als modern und frisch, zuverlässig, zudem enorm umweltbewusst und inklusiv dar. Das ist m.E. jedoch nur in Teilen der Fall. Auf der einen Seite kommt in der Kommunikation immer mehr wokeness auf und man möchte augenscheinlich als "hippes und umweltbewusstes" Unternehmen gelten. Auf der anderen Seite lässt man die Mitarbeiter aber ständig völlig sinnlos ins Büro pendeln, was für IT'ler heutzutage ein Standard von vor gut zehn Jahren ist.
Für klassische Berufe im Haus ist die Work-life-balance vermutlich recht ok. Aus der Perspektive eines ITlers hingegen gibt es hier noch sehr viel Potential nach oben. Eine starre Anwesenheitsquote mit 50% Büropräsenz mag vor einigen Jahren für IT-Berufe noch tolerabel gewesen sein. Heute hingegen verschreckt sowas nur den Großteil der Bewerber und fördert massiv die Unzufriedenheit des Bestandspersonals. Während die meisten anderen Unternehmen beginnen, Workations einzuführen gibt es bei der Barmenia nicht einmal eine full remote Option, die heute der absolute Standard am IT-Markt ist.
Im Bereich Karriere ist ein (auch fachfremdes) Studium Pflichtvoraussetzung zum Aufstieg. Ob das sinnvoll ist steht auf einem anderen Blatt. Ich halte es für nicht sinnvoll. Weiterbildung ist möglich, muss jedoch vielfach aktiv erfragt werden. Dies halte ich allerdings für eine Selbstverständlichkeit.
Das Gehalt ist verglichen mit dem IT-Markt eher Durchschnittlich. -Nicht schlecht, aber auch nicht besonders gut. Ein Pull-Faktor zur Begegnung des Fachkräftemangels ist das Gehaltsniveau daher keinesfalls. Die gebotenen Vergünstigungen und Zuschüsse für Versicherungsverträge im Hause hingegen sind lohnenswert. Auch die Überstundenregelung mit Stundenkonto ist eine sehr faire Sache, wenngleich heute meist Standard.
An sehr vielen Stellen wird "Nachhaltigkeit" sehr groß geschrieben, mitunter ist das für manchen schon lästig.
Es gibt Kollegen, die sich mehr einbringen und welche, die sich weniger einbringen. -So ist es erfahrungsgemäß überall. Wenn man Hilfe braucht stehen einem die meisten Kollegen aber gern zur Seite.
Hier gibt es meiner Meinung nach wenig Anlass zu Kritik. Es gibt ältere Kollegen, die sehr versiert sind. -Und es gibt welche, für die IT noch immer "Neuland" ist. Im Umgang sind jedoch nahezu alle sehr freundlich und hilfsbereit.
Hier gibt es im Grunde nichts zu meckern. Der Vorgesetzte verhält sich sehr korrekt. Er mischt sich zwar hin und wieder gern in Details ein, die er selbst nicht ganz versteht, lässt sich dann jedoch meist wieder "einfangen". Dem guten Verhältnis tut das keinen Abbruch, ist nur manchmal etwas anstrengend.
Gemessen am Markt sind die Bedingungen für Mitarbeiter in der IT derzeit bestenfalls unterer Durchschnitt. Ein Teil der IT-Bereiche ist noch altes Großraumbüro mit 80er Jahre Charme. -Laut, optisch kein Highlight, wenig private Entfaltungsmöglichkeiten. Ein anderer Teil wurde kürzlich auf ein neues Raumkonzept unter dem Namen IT-Arena umgebaut. -Hier ist zwar die Optik teilweise verbessert worden (Rohbau-Charme mit etwas Tapete hier und da), jedoch ist der neue Bereich noch lauter, enger und unpersönlicher, als der alte. Hinzukommend wurden persönliche Plätze abgeschafft. Das führt in der Praxis dazu, dass man Dank Präsenzquote zwei bis drei Tage die Woche ins Büro fährt, um getrennt von den anderen Teamkollegen (so denn welche da sind) zu sitzen und genauso über Videocall mit ihnen spricht, wie von daheim aus dem HO. Das ist weder sinnvoll, noch eine gute Arbeitsbedingung.
Der Vorgesetzte kommuniziert sehr vorbildlich die Dinge, von denen er selbst Kenntnis erlangt. Ansonsten ist der Flurfunk oft ein besserer Informationskanal als die offizielle Kommunikation. Intern wird mittlerweile an allen Ecken und Enden mit Sternchen gegendert. -Dass die Mehrheit davon nichts hält ist offenbar nachrangig.
Gleichberechtigung ist meines Erachtens nach sehr ausgeprägt vorhanden. Es sei denn, jemand "steht auf der Abschussliste", dann wird plötzlich sehr ungleich behandelt. Glücklicher Weise sind solche Fälle selten und zumindest in meinem Bereich noch nicht vorgekommen.
Interessante Aufgaben sind leider nicht sehr häufig anzutreffen. Das ist allerdings auch recht subjektiv. Was der eine gern macht, macht der andere mitunter nicht gern. Wer z.B. gerne ausufernde Dokumentationen schreibt, die niemand liest, der ist auf jeden Fall in der IT einer Versicherung gut aufgehoben.
Vom Prinzip ist das Feld interessant
Mobbing. Man lockt Mitarbeiter mit leeren Versprechungen in die Falle
Versprechungen halten und einen nicht nieder machen, nur weil man nicht jede Woche das selbe an Gesprächen zum Trainieren führen will. Es wurde ein enger Kreis von Bewunderern um den Vorgesetzten in Norddeutschland gezogen, wer nicht erwünscht war, wurde raus gemobbt.
Katastrophal
Das Image allgemein ist gut, aber nicht in dem Büro wo ich war
Gibt es nicht
Versprechungen werden nicht eingehalten
Werden auf Minimum gekürzt
Lügen stehen hoch im Kurs
Abartig
Kommunikation auf Kindergartenniveau
Weibliche Kolleginnen wurden klar bevorzugt
Die Mitarbeiter die sich nicht unterkriegen lassen
Das dieser sich nicht für seine Mitarbeiter einsetzt und die Mitarbeiter fallen gelassen werden sobald mal ne kurze Flaute besteht
Vorallen solltet ihr anfangen euch an euren eigenen Arbeitsvertrag zu halten.
Oder zumindest einheitlich zu sanktionieren aber einen Kollegen mit 800 Aes nach dem halb Jahr die Zuschüsse zu kürzen und einen anderen noch innerhalb des Berechnungszeitraumes diese komplett zu streichen ist keine Gleichbehandlung
Die Atmosphäre lässt stark zu wünschen.
Viele Mitarbeiter sind nicht einverstanden mit der Art und Weise der Bezirksführung regelmäßiges einschalten des Betriebsrat
Die meisten Mitarbeiter hatten im vorigen Jahr nicht ein Tag frei.
Sehr schlechte Bezahlung und Aufhebung der für einen 6monatszeitraum angesammtelten Zuschüsse noch vorablauf der Berechnungsperiode.
Nein
Der Zusammenhalt zwischen den Kollegen ist sehr gut da man sich hier gegenseitig helfen muss denn hilfe von oben erwartet man vergebens
Vorgesetze halten es nicht für nötig sich an den Arbeitsvertrag zu halten von Gleichberechtigung fehlt jede Spur.
Sehr zu wünschen übrig sogenannten Bestand bekommt man keinen. In sämtlichen Meetings ist aber die Rede davon das man diesen selektieren soll.
Man kann 1 Woche und länger auf eine Antwort warten, am Telefon wird man schnell sehr pampig und ungehalten behandelt
Frauen werden bevorzugt behandelt, Beispiel Person weiblich zu wenig aes bekommt anteilig Kürzung nach Berechnungsperiode. Person männlich mit zu wenig Aes wird noch innerhalb der Berechnungsperiode sämtliche Zuschüsse gestrichen.
Aufgaben werden ungerecht verteilt
Sicherer Arbeitsplatz
Langjährige Mitarbeiter nicht sich selbst überlassen. Diese sollten sich aber auch etwas Mühe geben sich dem Jahr 2021 anzupassen. Preise im Betriebsrestaurant sehr hoch
Mehr Digitalisierung, mehr Agilität in Projekten, grundlegende Überarbeitung der Büroräume nach New Work Kriterien. Alles in allem: moderner werden!
In den ersten Monaten meiner Beschäftigung ist mir aufgefallen, dass hier ein toller Umgang miteinander herrscht und das über alle Ebenen hinweg. Äußerst wertschätzend und respektvoll geht man hier miteinander um. Das trägt sehr viel zu einer sehr guten Arbeitsatmosphäre bei.
Auch eine Cafeteria und ein Betriebsrestaurant gibt es. Wobei die Preise für die angebotenen Portionsgrößen happig sind.
Die Barmenia hat einen guten Ruf als Arbeitgeber.
Es wird viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt. Vertrauensarbeitszeit, Erfassung von Mehrarbeit, flexible Arbeitszeiten bei Kinderbetreuung usw. Das ist super.
Kann ich noch nicht wirklich beurteilen. Es scheint aber weniger Weiterbildungsbudget zur Verfügung zu stehen, als es branchenüblich ist.
Etwas unter Branchendurchschnitt
Soweit ich es beurteilen kann sehr gut. Es gibt sogar einen Nachhaltigkeitsbeauftragten im Unternehmen.
Im Betriebsrestaurant werden Bio Gerichte angeboten.
Viele Kollegen arbeiten schon sehr lange im Unternehmen. Das spricht für sich. Untereinander scheint ein sehr gutes Klima zu herrschen.
Umgang mit älteren Kollegen äußerst wertschätzend. Viele der älteren Kollegen wirken allerdings sehr eingefahren (wahrscheinlich aufgrund der langen Betriebszugehörigkeiten) und wollen unbedingt an alten Prozessen festhalten und verstecken sich hinter Papierbergen.
Hier kann ich positives berichten. Sehr nett, sehr zugänglich.
In den ersten beiden Tagen nach meinem Start habe ich mich fürchterlich alleine gelassen gefühlt mit der Technik. Niemand hat mir ausführlich und vernünftig das Telefon erklärt, der Laptop funktionierte hinten und vorne nicht. Ich war nach den ersten beiden Tagen völlig frustriert von meinem neuen Job und hab mich mehrfach hinterfragt, ob das die richtige Entscheidung war.
Trotzdem 2 Sterne: Der Laptop läuft jetzt, das Telefon mit Headset ist sehr gut.
Leider gibt es keine höhenverstellbaren Schreibtische und insgesamt ist alles eher altbacken und langweilig eingerichtet. Ich habe aber gehört, dass sich nach und nach an der Einrichtung eines ändern soll. Besonders leid tun mir aktuell die Kollegen, die mitten im Raum sitzen und den ganzen Tag kein richtiges Tageslicht bekommen.
Leider sind viele Arbeitsprozesse sehr umständlich, insgesamt wird weniger digital gearbeitet als ich es kenne und es üblich ist. Meiner Meinung nach hängt die Barmenia hier einige Jahre hinterher.
Leider muss man den Kaffee selbst bezahlen und es gibt auch nur auf einer Etage einen Wasserspender. Keine Kühlschränke.
Die Arbeitsbedingungen sind sicherlich kein Argument zur Barmenia zu wechseln.
In unserer Abteilung herrscht eine sehr gute Kommunikationskultur.
Man spricht miteinander, aber nicht übereinander. Das gefällt mir. Auch fühle ich mich von den Kollegen gut mitgenommen.
Das war in den ersten Tagen nach meinem Start leider nicht so. Ich habe mich sehr schlecht informiert gefühlt, irrte alleine durchs Parkhaus und Treppenhäuser. Nirgendwo sind Hinweisschilder. Sehr frustrierend.
Die Auftakt/Einführungsveranstaltung an einem 1. Arbeitstag glich eher einem schlechten Scherz. Eine halbe Stunde erzählte uns ein recht unmotiviert wirkender Mitarbeiter allgemeine Dinge. Viele Fragen blieben offen. Insgesamt war die Auftaktveranstaltung sehr enttäuschend.
Auch die Einarbeitung ist bisher nicht gut gelaufen. Zum Thema Onboarding gibt es hier noch sehr viel zu tun.
Ein in Word heruntergetippter Einarbeitungsplan um den man sich sehr aktiv selbst kümmern muss. Ich fühle mich in der Einarbeitung sehr alleine gelassen.
Viele Männer in Führungspositionen. Aber ich habe trotzdem nicht das Gefühl, das man hier als Frau weniger Möglichkeiten hat
Mein Aufgabengebiet ist interessant und spannend. Ich denke es werden nach und nach auch noch weitere Aufgaben hinzukommen. Darauf freue ich mich.
Leider wurde der Bogen überspannt, sodass es für mich vorbei ist.
Werte und Qualität ist mit dem neuen Management verloren gegangen. Viele Teamleiter sind nur noch Durchlauferhitzer und müssen Entscheidungen vom Management durchsetzen
Neues Management das Werte hat. Viele gute Mitarbeiter haben die Motivation und Loyalität verloren. Ich hoffe es wird nicht zu spät sein bis man das erkennt.
Großraumbüros die entweder zu kalt oder zu warm sind. Verbrauchte Luft führt zu Kopfschmerzen, Bodenbeläge lösen sich vom Untergrund und stellen eine Gefahr dar - Stolperfallen. Es ist sehr laut und man kann sich schwer konzentrieren. Mobiles Arbeiten nur möglich, wenn man sich mit den Vorgesetzten versteht.
Viele haben Angst was zu sagen und trauen sich nicht sich offiziell zu beschweren
Absolut aufgesetztes Verhalten. Man verlangt von einigen Mitarbeitern, dass sie minütlich ihre Tätigkeiten aufschreiben und man setzt bei einigen die Vertrauenszeit außer Kraft.
Grundsätzlich ein hervorragender Arbeitgeber mit wenigen Defiziten
Führungskräfte werden angewiesen ihre Mitarbeiter möglichst 'dumm' zu halten. Kein Kommuniktaionsfluss bis zur untersten Ebene.
IT und insbesondere externer Dienstleister = unterirdisch
1. Interne Kollegen mehr fördern und fordern
2. Externe Berater entsorgen
Die alte Unternehmenskultur
Viele gute Kollegen
Seilschaften bestimmen über das Unternehmen.
Zunehmende Ausgrenzung von Mitarbeitern die diesen im Weg stehen.
Blanker Egoismus auf Ebene Hauptabteilungsleiter.
Projekt- und Bereichsegoismus.
Seilschaften beenden, durchgreifen.
Die Kollegen waren überwiegend nett.
Verhalten sich wie Strukkis und haben unqualifizierte Führungskräfte. Neue Mitarbeiter werden verheizt, so daß die Mitarbeiter nie lange da sind.
Sich von Ihren unqualifizierten Führungskräften lösen und am Image arbeiten!
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