10 von 112 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Atmosphäre in der Lehrwerkstat ist ein wenig angespannt. Weil viele sich der neuen Ziel orientierten Ausbildung nicht anpassen wollen, da sie sich nach Zeiten der Langeweile zurücksehnen. Und sich sehr schnell angegriffen fühlen. Doch nach einer gelungen zwischen/Abschlussprüfung kann man sich selbst loben und glücklich sein das man eine gute Ausbildung genossen hat.
Zu Beginn meiner Ausbildung hätten wir keinen geregelten Ablauf und vertrödelten eigentlich nur unsere Zeit. Doch seit Februar diesen Jahres wurde unser Ausbildung, dank des neuen Ausbilders, auf den Kampf gestellt. Und die Tage in der Lehrwerkstat sind mit sinnvollen Aufgaben bereichert worden. Und ich kann mir sicher sein das mir geholfen wird wenn ich Hilfe brauche und fragen habe.
Arbeit ist nicht immer spaßig, aber wenn man sauber arbeiten will und den Anweisungen des Ausbilders folgt kann man sich auch auf eine ausgewogene Woche freuen.
Die Tätigkeiten reichen von der Herstellung kleinster Bauteile wie Beilagescheiben mit einem Durchmesser von 6mm, bis hin zum aufbau eines Schwerlastenregals. Oder auch komplexere Bauteile wie Passungen.
In den ersten Ausbildungsjahr sollte man die Grundlagen der Metallbearbeitung erlernen und das präzise, saubere Arbeiten.
Hat man die Motivation sich anzustrengen und gute Leistungen zu erbringen so erhält man auf jeden Fall von seinem Ausbilder den nötigen Respekt. (wie man in den Wald ruft so kommt es auch wider zurück)
- Gehalt wird pünktlich überwiesen
- Ausbildung
- Umgangston
- Erklärungsbereitschaft
- Das Ausbildungsziel wird um 180° verfehlt
Ausbilder einstellen, die Lust auf ihren Beruf haben und auch tatsächlich etwas vermitteln können, statt EMA's und EGS'ler auf Mechatroniker "umzuschulen"
Es herrscht Demotivation
Passt
Naja... Also wenn man drauf steht permanent runtergemacht zu werden, dann wären es 5 Sterne
Monotone Arbeit. Früh bis Abends
In der Lehrwerkstatt -> Nein.. In den einzelnen Abteilungen einigermaßen
Verbesserung des Maschinenparks in der Ausbildungswerkstatt
Die Auszubildenden untereinander verstehen sich meist sehr gut und es gibt einen großen Zusammenhalt
Noch in ferner Zukunft ^^
Weniger geht immer ;-)
Aufgrund der Konstellation erhalten manche Auszubildenden sehr unterschiedliche Gehälter bei meist gleichen Anforderungen und Verantwortungen. Die Gleichberechtigung fehlt!
Seit dem Ausbilderwechsel ist jemand da der uns sinnvoll pädagogisch betreut und uns die technischen Ausbildungsinhalte gut vermitteln kann.
Zu beginn der Ausbildung hatten wir keinen strukturierten Tagesablauf. Jedoch nun arbeiten wir selbstständig an Projekten, wie z.B. die vorbereitung des "Girls Days". Wir können unsere eigenen Ideen mit einbeziehen und es macht Spaß.
Neuerdings haben wir sehr abwechslungsreiche und interresante Projekte und Aufgaben. Wir planen sowie bestellen selbstständig, und bei der Umsetzung können wir auf die Unterstützung des neuen Ausbilders zählen.
Abwechslungsreich
Wir werden auch nach unserer Meinung gefragt
, dass man sich während der Arbeitszeit auf seine Schule oder Prüfung vorbereiten kann. Außerdem bekommt man jeden Tag Zeit sein Berichtsheft zu schreiben, was bei anderen Firmen nicht selbstverständlich ist.
Keine attraktive Angebote nach der Ausbildung, lange Entscheidungsfindung. Manche Kollegen sind resistent gegen Neuerungen "Hab ich schon immer so gemacht und so wirds weiter gemacht"
Umstellung auf Industrietarif, mehr jüngere Leute einstellen und versuchen die Azubis nach der Ausbildung zu halten.
Wenig Aufstiegschancen
39 Stunden Woche, was ärgerlich ist, weil der Hauptsitz nur 35 Std arbeiten muss und nach Industrietarif bezahlt wird.
Gleitzeit und Überstunden auf freiwilliger Basis möglich.
Während der Ausbildung nach Tarif, danach deutlich zu geringes Gehalt für einen Facharbeiter.
Kein Urlaubsgeld und geringes Weihnachtsgeld.
Man hat zwei Ausbilder für 20 Auszubildende in Bereichen Elektroniker für Geräte und Systeme, Elektroniker für Maschinenantriebstechnik ,Mechatroniker und ab und zu Praktikanten.
Beide Ausbilder sind fachlich fit und können gut erklären, wenn man nachfragt.
Manchmal kommt es vor, dass sie keine Zeit haben.
In der Lehrwerkstatt viele Projekte und berufsergreifende Ausbildung. In der Reparaturwerkstatt meist monotone Tätigkeit je nach Auftragslage.
Die Auszubildenden gehen respektvoll miteinander um und es herrscht eine gute Stimmung.
Auch in der Werkstatt wird man respektiert und nicht für "Drecksarbeit" eingesetzt.
- Ich wüsste nicht was es an der Ausbildung zu loben gibt.
- Die Ausbildung hat nicht wirklich einen Faden
- Man wird nur durch die verschiedenen "Motoren-Abteilungen" geschickt um dort
etwas Mitzuarbeiten
- Wirklich etwas gelernt hat man hauptsächlich in der Berufsschule in Nürnberg
- Strukturierte Ausbildung
- Vielleicht etwas weniger Azubis, dafür mehr Arbeit oder besser gesagt
überhaupt Arbeit
Es sind noch mehr Azubis angestellt, diese wirken jedoch auch nicht zufrieden mit der Gesamtsituation und den Lernfortschritten.
Man wird befristet Übernommen zu einem Gehalt, dass nicht zeitgemäß ist.
Häufig von Empfehlungen anderen Kollegen gehört, die Firma nach der Ausbildung zu verlassen. Dies dauert jedoch leider noch...
Überstunden fallen ab und an an, allerding dürfen diese abgefeiert werden.
Die Arbeitszeit streckt sich doch etwas vorallem durch die unnötige 15 Minuten Pause am Morgen.
Eine 35 Stunden Woche wäre besser.
Löhne kommen pünktlich.
Urlubgeld gibt es keins und über das Weihnachtsgeld muss man bei der kleinen Summe auch nicht wirklich ein Wort verlieren..
Vom Ausbilder bei Fragen meist abgewiesen, dass zu viel zu tun ist im Moment, dabei saß dieser meist nur rum bzw, lief im Werk herum und unterhielt sich
Spaß meist mit einem der jüngeren Ausbilder.
Auch gutes Verhältnis zu anderen Azubis. Die Arbeit an sich macht aber nicht wirklich Spaß, genauso wie ein "Projekt" auf das alle stolz waren, dass jedoch nicht einem einzigem Azubi Spaß gemacht hat.
Lernen müssen wir zu Hause, in der Arbeit dürfen nicht einmal die Ausbildungsnachweise schreiben.
Das sagt eigentlich schon alles.
Fast immer nur das selbe. Veraltete Techniken werden beigebracht.
Rahmenplan der IHK wird so gut wie nicht eingehalten.
Sehr rauer Ton in der Werkstatt, auch die Art des Sprechens mancher Kollegen ist sehr ungebildet bzw. nicht angemessen.
+ Auslandsaufenthalt möglich
- teilweise über Wochen/Monate die gleiche Aufgabe
- es werden teilweise Sachen beigebracht die interessant sind, jedoch unwichtig für diesen Berugszweig und wichtige Themen bleiben zum Teil unbehandelt
- Kritik wird nicht angenommen
das man sich als Auszubildender sehr aufgenommen und wohl fühlt.
das man immer etwas Neues lernt, nie auslernt und die Kollegen einem weiterhelfen, wenn man selber nicht mehr weiter weist
die Struktur und die ganze Bürokratie
Bessere Kommunikation zwischen den einzelnen Ebenen
Aktionen fördern das Klima und v.a. die netten Kollegen
Bleibt abzuwarten
Gleitzeit optimal um privates mit beruflichen unter einen Hut zu bekommen
weniger als mehr
Es kommt immer darauf an in welcher Abteilung man sich gerade befindet
Die meisten Kollegen respektieren einen, aber es gibt auch einige, die einem offen zeigen, dass sie sich für etwas besseres halten
Abwechslungsreich, nette Kollegen,
Verschachtelung der einzelnen Abläufe
Ich wurde immer kollegial behandelt und die Aufgaben waren anspruchsvoll und vielseitig. Von den Kollegen wurde ich auch unterstützt.
Befristete Übernahme
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