9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Anfänglich ist alles gut. Nach und nach entwickelt die Führungsebene ein Maß an Unprofessionalität, was ich bis jetzt nicht kannte. Es wird geschrien, beleidigt und gedroht. Immer wieder gibt es spitze Seitenkommentare, die unangebracht und teilweise persönlich sind. Es werden Mitarbeiter vor anderen Personen diskriminiert. Benefits gibt es absolut keine. Es wird selbst im Krankheitsfall/Urlaub erwartet, dass Mails gelesen werden.
Es wird peinlich genau darauf geachtet, dass die Arbeitnehmer sich nicht kennenlernen, falls eine Neubesetzung erfolgt.
Starr festgelegt Arbeitszeiten
Keine Chance irgendwie weiter zu kommen
Kein Weihnachtsgeld oder sonstigen Boni
Druckerpapier wird in Massen bestellt. Alles wird weggeworfen.
Das ist wirklich die einzig positive Sache. Allerdings wird das von der GF überhaupt nicht gern gesehen.
Beleidigend, völlig weltfremd, immer unpünktlich und herrisch
Eigentlich vordergründige Absicht der Bildund
Nix als kapitalistischer Gedanke
Schließ den Laden
Gibt laut Aussage der Geschäftsführung nicht. Wer danach lebt, wäre selbst Schuld (ungefährer Wortlaut)
Null
Anfangs i.O. aber keinerlei Entwicklungschancen
Hauptsache billig
Kollegen rücken enger zusammen aufgrund Verhalten der Geschäftsführung
Hinterm Rücken wird dich die Geschäftsführung gelästert
Unmöglich. Starke Hierarchie und man wird teils behandelt wie ein kleines Kind
Keine Ruhe zum Arbeiten
Permanente, langwierige Besprechungen
Ja, aber durch Diktatur der Geschäftsführung verliert man das Interesse
Der Kaffee
Dass es keine Kaffeemaschine gibt
Man wird weitestgehend in Ruhe gelassen, wenn man keine Probleme macht. Tolle Schüler.
Unbezahlte Arbeitszeiten (Prüfungsaufsichten etc.), schlechte Kommunikation, Kündigung aus "heiterem Himmel" trotzt sehr guten Arbeitsleistungen. Schlechte Bezahlung.
Bessere Kommunikation. Mehr Fokus auf qualitativen Unterricht und Zwischenmenschliches als die neuesten (unnötigen weil kaum genutzten) digitalen Tafeln etc.
Ich hatte den Eindruck, dass es dem Arbeitgeber einzig wichtig war, dass alles reibungslos funktionierte. Die Frage, ob die Schüler auch einen guten Unterricht bekommen, schien nie besonders wichtig.
Man wird im Großen und Ganzen in Ruhe gelassen. Das heißt, wer ein guter Lehrer ist, kann seine Arbeit machen. Ein Schlechter, aber leider auch.
Leider hat sich das schlechte Image letztendlich bestätigt.
Die Schule scheint ein "Durchlauferhitzer" zu sein. Regelmäßig werden Lehrer vor den Sommerferien gekündigt. Hohe Fluktuation und wenig Zusammenhalt.
Lange wurde mir vieles versprochen (Mehr Stunden etc), letztendlich wurde ich ohne Vorwarnung direkt nach meiner letzten Schulstunde vor den Sommerferien gekündigt. Ich hatte nicht einmal die Möglichkeit, mich von meinen Schülern oder Kollegen zu verabschieden. So etwas habe ich nicht für möglich gehalten! Ich war sehr beliebt und in der Arbeit engagiert, da ich viel Freude am Unterrichten habe. Die Begründung war mehr als dürftig: interne strukturelle Veränderungen...
Leider wenig Kommunikation und sehr heirarchisch.
Seltsame Vertragsmodelle mit Zusatzverträgen und einbehaltenen Gehaltsanteilen wirkten nicht vertrauenserweckend. Allgemein nicht gut bezahlt.
Ich fand die Aufgabe zu unterrichten wunderbar. Es war eine schöne Zeit und von Schülerseite gab es viel positives Feedback.
...sein und ihr Desinteresse an den Arbeitnehmenden - dadurch konnte man relativ frei handeln, ohne größeres Gefühl der Kontrolle
...den unsozialen, nicht-nachvollziehbar harschen, verantwortungslosen, unkonstruktiven, unaufrichtigen Umgang mit Arbeitnehmenden, potenziellen Partner:innen, Lehrer:innen und Schüler:innen. Ferner die mangelnde Führungs- und Fachkompetenz sowie die fehlende Selbstreflexion und selbstkritische Einschätzung, die den Eindruck der reinen Selbstdarstellung als "Machthabende:r" und nicht als Leitung eines Unternehmens verschärfte.
Kern der Misswirtschaft und des angstgeprägten Arbeitsklimas sind die Vorgesetzten. Die müsste man ersetzen durch Menschen mit wahrhaftem Interesse an der Führung einer Fachschule und an der Bereicherung der Gesellschaft durch gut ausgebildete Menschen, mit Sinn für Gemeinschaft, Empathie und langwährender Zusammenarbeit.
Trotz netter Arbeitskoleg:innen ist eine Atmosphäre der Angst, Verunsicherung, des Misstrauens vorherrschend. Der Eindruck, man sei unfähig und lästig, wird durch die Vorgesetzten - die Geschäftsführenden und die diesen sehr nahe stehende Sekretariatsführung - nicht nur geweckt, sondern nachgerade gefestigt durch deren wiederholte herabwürdigende Behandlungen (Verächtlichmachen, Zynismus, abwertende Blicke und Gesten vor Kolleg:innen, Ignorieren von Mails und auch Fragen im persönlichen Gespräch). Überdies kam es nie zu einem konstruktiven, respektvollen Austauschoder einem Erarbeiten von Lösungen (Einarbeitung, Arbeitsanweisungen oder eine Tätigkeitsbeschreibung erhielt ich nie), sodass dieser Umgang offenbar lediglich dem Abschieben von Verantwortung auf die Arbeitnehmenden und der Selbstaufwertung der Vorgesetzten dient.
Internetauftritt ist gut. Einige Unternehmen und Einrichtungen haben von den Schülerinnen und Schülern einen guten Eindruck (z.B. als Praktikant:innen), ebenso viele aber auch einen negativen
Selten wurde verlangt, von den vertraglich geregelten Arbeitszeiten abzuweichen (nur bei dringenden, unflexiblen Terminen z.B.), alles in allem aber ist der Arbeitsrhythmus gleichmäßig. Über Familienfreundlichkeit oder die Urlaubsplanung kann ich keine Aussagen machen.
Weiterbildung und Aussicht auf eine Vollzeitstelle sowie Geschäftsreisen ins Ausland wurden groß angekündigt. Stattdessen folgte nach 4 Monaten meine Freistellung aufgrund von "Corona" (die Pandemie währte zu diesem Zeitpunkt bereits 10 Monate). Kein erkennbares Mitarbeiter:innen-Management, daher wohl auch kein Interesse Karrierewegen
Für Berufseinsteigende in Ordnung, allerdings existieren fast ausschließlich 50%-Stellen
Nicht vorhanden. Strom, Wasser und Papier besitzen keinerlei Stellenwert, sie sind Mittel zum Zweck - der im Übrigen nicht aus dem Erhalt der Arbeitnehmenden, geschweige denn dem Erreichen sozialpädagogischer Ziele wie der guten, nachhaltigen Ausbildung der Fachschüler:innen besteht, sondern aus Bereicherung und Selbstdarstellung der Vorgesetzten.
Es existieren keine Teams oder gemeinschaftlichen Arbeitsaktivitäten. Zwar kommt man mit den Kolleg:innen ab und an oberflächlich in Kontakt, gemeinsame Arbeitsstrukturen sind aber nicht gegeben und nicht vorgesehen.
Es war derselbe verunsichernde und unmenschliche Umgang der Vorgesetzten gegenüber älteren Arbeitskolleg:innen zu beobachten (längste Anstellung: 8 Jahre) wie jüngeren. Neu eingestellte Personen waren durchweg Studienabgänger:innen. Die Fluktuation bei den Mitarbeitenden ist grundsätzlich sehr hoch
Das Verhalten der Geschäftsführung kann nur als traumatisches Ereignis für die Arbeitnehmenden beschrieben werden. Die überaus unangenehmen, stark selbstbezogenen handelnden Geschäftsführenden machten willkürliches Anbrüllen, Beleidigen und Beschämen zum beinahe täglich Ereignis. Die geplanten Projekte, für deren Konzeption und Entwicklung ich eingestellt wurde, waren hochgesteckt aber nicht unrealistisch. Allerdings erschloss sich mir der Zweck dieses Unterfangens nicht recht, da die Geschäftsführung keinerlei echtes Interesse an den Inhalten des Projekts zeigte. Ich nehme an, man witterte dort ein vorzeigbares, lukratives und rentables Geschäftsmodell und versuchte, dies so kostengünstig wie möglich umzusetzen - ungeachtete der zutiefst humanistischen Idee, die dem Thema zugrunde lag und die man mit diesem Vorgehen ad absurdum führte.
Ich erhielt gleich zu Beginn einen Arbeits-Laptop und ein Smartphone, Mail-Adresse und -signatur waren bereits eingerichtet, auch eine eigene Telefondurchwahl. Jede:r Mitarbeitende besitzt ein eigenes, geräumiges Büro, Kopiergeräte stehen für jeden zugänglich auf dem Flur jedes Geschosses, Kommunikation und Informationsweitergabe geschieht über MS-Teams.
Zwar gibt es regelmäßige Abstimmungen, verpasste Anrufe wurden meistens nachgeholt, die Kommunikation durch die Vorgesetzten selbst (ob beim Jour fixe oder bei spontanen Telefonaten) war von Herablassung, Zynismus und Abwertung geprägt. Als Vorwand für diesen entsetzlichen Umgang diente oft "lockerer Humor" - wobei der Führung die Grenzen zwischen Mitlachen und Verlachen bekannt sind; diese wurden nach meiner Einschätzung absichtlich übertreten, um die Verunsicherung der Arbeitnehmenden über ihre eigenen Fähigkeiten und Rechte zu verstärken.
Das Geschäftsführung allein entscheidet über das Fortkommen oder Ausscheiden der Mitarbeitenden, ohne erkennbaren Einfluss der letzteren darauf. Dies geschieht zwar offenbar unabhängig vom Geschlecht, mit Gleichberechtigung hat das allerdings nichts zu tun.
Die Arbeitsaufgaben hätten interessant werden können, für eine Einschätzung dessen war mein Beschäftigungszeitraum von 4 Monaten insgesamt jedoch zu gering
nette Kolleg*innen, jedoch hohe Fluktuation
starke Hierarchie, Geschäftsführer nimmt keine Rücksicht auf Mitarbeiter*innen, unfreundliches und indirekt beleidigendes Verhalten, andere Meinungen werden nicht akzeptiert
Okay, aber keine Aufstiegschancen oder Möglichkeiten der Gehaltserhöhung
Den respektvollen Umgang, die ständige Erreichbarkeit und die Hilfsbereitschaft, wenn man irgendwo nicht weiter kommt oder sich in der Planung verzettelt hat.
Hatte ich ja oben schon alles erwähnt eigentlich.
Ich würde mir wünschen, dass wir die Mitarbeiter noch besser an uns binden könnten, um feste Teams zu haben, die jederzeit wissen, was zu tun ist. Der Mitarbeiterwechsel schadet der Organisationsstruktur und verunsichert auch die Eltern und Schüler.
Sehr respektvoller Umgang miteinander, nur manchmal etwas hektisch. Die Büros und die Gebäude sind sehr schön und neu.
Zwiegespalten würde ich sagen.
Für mich persönlich sehr gut, da ich mir aussuchen durfte, wie viele Stunden ich pro Woche arbeiten möchte und Teilzeit absolut kein Problem ist.
Für mich war es schon ein Aufstieg, aber Weiterbildungen hatte ich bisher jetzt nicht so wirklich. Ist aber allgemein in meiner Tätigkeit auch nicht so wirklich viel an Weiterbildungsangeboten auf dem Markt.
Ich finde mein Gehalt angemessen, weiß aber von anderen Kollegen, dass sie entsprechend ihrer Ausbildung zu wenig Geld bekommen (andere Abteilung).
Sozialbewusstsein finde ich sehr gut, Umweltbewusstsein könnte noch besser werden.
Eigentlich finde ich den Zusammenhalt sehr gut, aber leider haben wir oft neue Mitarbeiter, die meistens nicht lange bleiben. Gerade, wenn man sich an jemanden gewöhnt hat, ist er schon wieder weg.
Die älteren Kollegen werden bei uns gut eingebunden und respektiert.
Ich persönlich finde das Verhalten meiner Vorgesetzen sehr gut aber man hört immer mal, dass es hier und da Konflikte gab, die nicht so toll liefen.
An sich ganz okay, nur die laute Hauptstraße direkt vor dem Fenster ist oft anstrengend.
Manchmal weiß die eine Abteilung nicht, was die andere macht, aber meistens ist die Kommunikation sehr gut und die meisten Kollegen sind gut erreichbar, wenn man Rückfragen hat.
Die Gleichberechtigung finde ich super. Wir haben sogar einen etwas höheren Frauenanteil und wir haben auch viele Kollegen aus den verschiedensten Ländern, was ich persönlich sehr schön finde.
Ich habe bunt gemischte Aufgabengebiete, mit viel Abwechslung und verschiedenem Zeit- und Arbeitsaufwand und kann frei wählen, wie und wann ich meine Aufgaben abarbeite.
Spannende Bildungsarbeit. keine 08/15 Projekte.