Selbst der beste Verkäufer ist kaum etwas wert.
Arbeitsatmosphäre
Ausgenommen von den Streitigkeiten und dem Gehetze der Kollegen untereinander, das gescheucht von der Hausleitung und der Umsatzdruck ist die Atmosphäre im allgemeinen gut.
Kommunikation
Die Kommunikation ist nicht ausreichend, es betrifft Themen die nur selten oder schlecht weiter gegeben werden.
Andere Themen werden sehr oft sehr gut und mit gewissem Nachdruck weiter gegeben.
Jeder der aus dieser Branche kommt, kann sich vorstellen um was es sich handelt
Work-Life-Balance
1. Arbeitszeit
Da jeder Angestellte auf 40h/Woche angestellt ist wird auch von 10-19 Uhr gearbeitet. Ausgenommen Samstag da wird das Unternehmen schon um 9 Uhr geöffnet. Die Arbeitszeiten sollten einheitlich sein.
Die optimale Zeit wäre, und ich denke das empfindet der Großteil der Mitarbeiter so, von 9-18 Uhr von Montag bis Samstag.
2. Wochenendarbeit
Es gibt keine Regelung dafür wie viele Samstags ein Arbeitnehmer im Jahr frei haben darf/sollte/muss.
Einige Mitarbeiter haben 6 Samstage im Jahr, andere nur 3 Samstage im !Jahr!
Es steht den Angestellten dann ein ausgleichstag in der Woche zu, aber zwei zusammenhängende Tage und ein Wochenende ist meiner Ansicht nach ein anderes paar Schuhe.
3. Urlaub
Es darf keinerlei Urlaubsüberschneidungen geben. Das bedeutet einige Kollegen müssen auf die 10 Tage zusammenhängend Urlaub im Jahr verzichten die nach der Gesetzlichen Regelung definiert sind.
Vorgesetztenverhalten
Den Angestellten wird in dieser Hinsicht schon genau gezeigt wo sie sich befinden. Selbst der beste Verkäufer ist nur eine Zahl auf einen Blatt Papier.
Denn es warten schon genügend andere die diesen Platz einnehmen können.
Der direkte Vorgesetzte in Form des Hausleiters arbeitet sehr eng mit den Arbeitnehmern zusammen und ist auch stets bemüht den Umsatz des Hauses nach oben zu treiben. Ob dies nun zum Nachteil oder zum Vorteil des Angestellten ist muss jeder Kollege für sich entscheiden.
Interessante Aufgaben
Immer ein und das selbe.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ja und sehr viel aber einen Aufstieg gäbe es nur bei einen Betriebswechsel.