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BECC 
Agency 
GmbH
Bewertung

Worst Case!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Innerhalb der einzelnen Teams mag die Stimmung okay bis gut sein, aber allgemein eher unehrlich und unterkühlt.

Kommunikation

Innerhalb der Führungsebene wird übereinander und über die Mitarbeiter schlecht geredet; sehr überhebliche Kommunikation obwohl Becc wirklich nichts besonderes ist.

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen sind nett untereinander, aber eben nur so ehrlich, wie es ihnen selbst nutzt.

Work-Life-Balance

Geht man pünktlich um 18:oo Uhr, wird man schief angesehen, auch wenn man seit 08:00 Uhr Morgens bereits sitzt.

Vorgesetztenverhalten

Absolute Frechheit in meinen Augen; Die sog. "Agentur" wird in den Himmel gelobt, es wird versucht agenturtypische Gatherings etc. einzuberufen, allerdings wirkt das im Vergleich zu anderen Arbeitgebern dilettantisch und etwas unangenehm; Absolut kein Vertrauen in die Ehrlichkeit und das Können der MItarbeiter

Interessante Aufgaben

Auf keinen Fall. Der Suuuperkunde BMW.. den betreut ja gefühlt jede Agentur in München.

Arbeitsbedingungen

Lage katastrophal; nicht urban, nicht kreativ

Image

Branchenintern leider noch nichts relevantes gehört, ausser dass viele Kenner der Branche einen der GFs als unangenehm und peinlich in seinem Auftreten bezeichnen ( und damit haben sie leider recht)

Karriere/Weiterbildung

Man kann an verschiedenen Events teilnehmen, aber grundsätzlich gibt es einfach kaum Karrierechancen, ausser vielleicht irgendwann eine Teamleitung übernehmen. Die Vorgesetzten sitzen aber so fest im Sattel, dass keine Hoffnung auf ein Weiterkommen des einzelnen MItarbeiters besteht, ausser vielleicht bei Jobwechsel.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gehalt/Sozialleistungen

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Arbeitgeber-Kommentar

Sabine Kraus, Geschäftsführung
Sabine KrausGeschäftsführung

Liebe*r Ex-Kolleg*in,
eine ausgesprochene Kündigung rechtfertig keineswegs eine unfaire Beurteilung. Schade, dass dieser Weg der einzige ist, sich Luft zu verschaffen. Mit dem inzwischen gewonnen Abstand hat sich das sicherlich relativiert. Trotzdem alles Gute für die Zukunft, wir wollen schließlich keinem etwas Böses.
Herzliche Grüße
Sabine

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