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Der Fisch stinkt vom Kopf

2,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche und verlässliche Gehaltszahlungen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Umgang mit den Mitarbeitern aus allen Bereichen.

Verbesserungsvorschläge

Probleme sollten bei sich selber gesucht werden, statt sie auf Ex-/Mitarbeitern zu schieben. (siehe Überschrift)

Arbeitsatmosphäre

Ständiger Leistungsdruck.

Kommunikation

Das Mittelmaß wurde hier noch nicht gefunden.

Kollegenzusammenhalt

Das was man mitbekam, war ok.

Work-Life-Balance

Es wurde einem eingeredet, dass das halbstündige Erscheinen vor Arbeitsbeginn und die Nachbereitung nach Arbeitsende völlig normal und notwendig wäre. Natürlich unbezahlt. Mindestens 46 Stunden wöchentlich waren die Regel.

Vorgesetztenverhalten

Absolut unangenehme, zwangsgestörte und launische GF.
Nach dem Feierabend, oder auf Veranstaltungen, war man allerdings auf einmal der beste Freund.

Interessante Aufgaben

Standard, gelegentlich gehobener Standard.

Gleichberechtigung

In einem Schubladenschrank gab es nur die oberste - und die unterste Schublade. Umso größer der braune Ring am Hals war, desto länger konnte man in der Oberen sitzen bleiben... dennoch durfte man sich nie zu sicher sein, am nächsten Tag konnte das Ganze schon wieder anders aussehen.

Umgang mit älteren Kollegen

Mitarbeiter, die sich nicht immer alles gefallen ließen, landeten regelmäßig vor dem Arbeitsgericht und wurden kurzerhand "abgesägt"... natürlich suchte man die Schuld nicht bei sich selber.

Arbeitsbedingungen

Moderne Austattung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

So weit ok.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt war für die verlangte Leistung extrem zu niedrig. Prämien wurde vereinbart, allerdings nach erfolgreicher Fertigstellung eines Projektes totgeschwiegen und missachtet.
Positiv zu erwähnen: das Gehalt wurde ausnahmslos pünktlich gezahlt.

Image

Durch Eigenbewertungen auf diverser Plattformen möchte zwanghaft ein "gutes" Image erzeugt werden. Jeder der mit der Firma zutun hatte, kann dem in vielen Punkten widersprechen.

Karriere/Weiterbildung

Seminare waren regelmäßig, allerdings manchmal auch am Wochenende. (Pflichtveranstaltung, Überstunden wurden kleingeredet)

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