13 von 44 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Mehr Wert auf Fachkompetenz legen anstatt auf persönliche Sympathie. Leitungspositionen besser besetzten
Es kommt sicher immer auch auf das Team an, grundsätzlich habe ich eine Athmosphäre von Druck und Abwertung erlebt. Geläster hinten rum und wenig Fachkompetenz, die persönliche Sympathie/Antipathie überstrahlt, körperliche Übergriffe in Form von bewusst provozierenden Anrempeln als sei man im Hahnenkampf
Nach außen hin gut, nach innen erschreckend schlecht
Mitarbeiter werden verheizt
Ok
Es gibt Weiterbildungen, aber die sind wenig lehrreich
eigentlich keinen Stern wert, nach unten treten und nach oben kuschen
Habe ich noch nie so schlecht erlebt, null Wertschätzung, Mitarbeiter werden klein gemacht und rausgemobbt
Die Teamzustände sind unwürdig
Miserabel
Bezahlung ist gut
Wer Sympathiepunkte hat kommt gut durch, der Rest hat Pech gehabt
Die Aufgabe an sich sehr interessant und vielseitig
Jede:r bekommt eine Chance, ( solange er / sie bereit ist 150% zu geben, aber dafür 50% weniger zu verdienen )
Dass sich die Berliner Stadtmission als christliches und soziales Unternehmen präsentiert aber es in Bezug auf den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern nicht ist.
Die Berliner Stadtmission sollte die Mitarbeitenden in der Obdachlosenarbeit wertschätzen, anstatt sie zu verheizen
Am liebsten gar kein Stern, da die Vorgesetzten keinerlei Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Soziales Verhalten nur in Bezug auf die Klient:innen. Nicht bei den Mitarbeitenden
Theoretisch ja. Aber da man quasi ständig unterbesetzt ist, arbeitet man schnell mal doppelt so voel
Obwohl in meinem Arbeitsvertrag steht, dass ich Fortbildungen besuchen soll, wurde mir mitgeteilt, dass ich die Inhalte der besuchten Fortbildung nicht auf Arbeit einsetzen soll.
Es wird mit Anwälten gegen Mitarbeitende vorgegangen, damit sie in ihrer zu niedrig eingestuften Entgeltgruppe bleiben
Kommt quasi gar nicht vor.
Der gemeinsame Frust über die schlechte Leitung schweißt zusammen
Es herrscht ein ständiger Machtkampf zwischen alten und neuen Kollegen
Anliegen der Mitarbeiter:innen wird nicht ernst genommen
Ungelerntes Personal ist für alles zuständig
Es gibt aller zwei Wochen ein Teammeeting
Man macht deutlich mehr, als in der Jobbeschreibung steht.
ob vom homeoffice oder im Büro, die Atmosphäre ist entspannt aber professionell und fordernd.
Es gelten die Tarifbestimmungen, aber ich mache sinnstiftende Arbeit.
Es herrscht eine gesunde dermographische Mischung innerhalb der Teams, Das ermöglicht ein produktives Lernen und Leben am Arbeitsplatz.
Man kann hier Karriere machen; die Größe der Organisation erlaubt es einem, sich weiterzuentwickeln.
Gehalt
Mehr miteinander reden, das Team wieder beleben und unterstützen
Jeder arbeitet nur noch für sich
Also Pflegedienstleitung bemüht sich sehr, wird aber meist ausgebremst
Gesprochen wird nur übereinander und viel hinter dem Rücken, anstatt miteinander zu reden
Altenheim eben
Die Angestellten durch mehr Gehalt wertschätzen. Das würde sich rein positiv für die SM auswirken, davon bin ich überzeugt (weniger Kündigungen guter Arbeitskräfte und Krankheitsausfälle)
Mehr moderne, demokratische Unternehmungsführung. Alte Hierarchien nicht auf neue Motarbeitenden übertragen. Soziaker Umgang mit Mitarbeitenden. Transparenz ubd Beteiligung.
In den Teams super.
Wenig Geld, viel Arbeit, wenig Unterstützung.
Die Teams nehmen sich untereinander,als wichtigste Stärke gegen Führungsebene wahr.
Keine Beteiligung der Mitarbeitenden.
Nutzung Informationsfluss zum Durchsetzen von Hierarchie.
Angebot für Gläubige.
Mannigfaltigkeit der Angebote
Großes Unternehmen.
Entscheidubgswege zu lang.
Arrogante und wenig basiserfahrene Führungskräfte, die "ihr eigenes Süppchen kochen"
Moderne Führubgsstrukturen
Interesse an Mitarbeitern, nicht nur an Spenden. Mit der Zeit gehen.
Geht so...
Man kann schon klarkommen.
Interessiert Führungskräfte hier nicht.
Zwar Tarif, aber immer der Versuch unter der Qualifikation anzustellen.
Nur vom Personal: top
Eher Angstmentalität.
Völlig veraltete Hierarchiestrukturen. Patriarchalisch.
Keine Kommentare. bon oben nach unten. Keine Gemeinsamkeit, kein kreativer Ideenaustausch. Hierarchie steht im Vordergrund
Soziales Engagement. Wille zu Veränderungen. Offen für Neues.
Hierarchisch-patriarchalische Führungskultur.
Quote für Frauen in Führungspositionen, auch für den Vorstand.
Weg von hierarchischen Strukturen, hin zur Arbeit im Team.
MitarbeiterInnen sollten ihre Ideen besser einbringen können.
Da sozialer Bereich, Gehalt nicht hoch.
Führungspositionen überwiegend männlich besetzt bei einem Frauenanteil der MitarbeiterInnen von ca. 70%.
Vielfältige (neue) Projekte.
Vielfältigkeit & Innovation.
Leitende Mitarbeiterin Diakonie.
Trotz Fachkräftemangel meist nur unbefristete Arbeitsverträge anzubieten finden würde ich nochmal überdenken, es gibt schließlich eine Probezeit.
Schöne und interessante Räumlichkeiten bzw. Projekte.
Flexible Arbeitszeitgestaltung. Auf den Mitarbeitenden wird eingegangen.
Es wurden immerzu interne als auch externe Fort- und Weiterbildungen angeboten.
Vergütung nach Tarifvertrag.
Ist vorhanden.
Ich habe tolle Menschen mit hoher Herzensbildung kennenlernen dürfen.
Kompetente Bereichsleitungen mit viel Herz und Verstand.
Technologie war ok. Die Räumlichkeiten werden angemessen gepflegt.
Eine aktive Mitarbeitervertretung ist vorhanden. Wöchentliche Teammeetings und gemeinschaftliche Andachten.
Die Arbeit war meistens abwechslungsreich. Die Stadtmission betreibt viele unterschiedliche & spannende Projekte in Berlin.
Schnelle Reaktion auf die Umstände, die Ruhe wird bewahrt und gleichzeitig werden sämtliche Möglichkeiten für Arbeit im Homeoffice geschaffen!
- again: ich habe nichts zu bemängeln
Da alles prima läuft, gibt's nichts zu verbessern
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