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Berufsförderungswerk 
Nürnberg 
gGmbH
Bewertung

Lieber nicht!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Leider fallen mir nach meiner Kündigung keine positiven Aspekte mehr ein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation, Umgang mit MitarbeiterInnen, Reflexion, Vorgesetzenverhalten, Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Verbesserungsvorschläge

In Fortbildungen für Führungskräfte investieren. Wenn vermehrt Probleme auftreten, sollte die Kompetenz der Vorgesetzten überprüft werden

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen war top, allerdings erschwerte die Zusammenarbeit mit dem Vorgesetzten ein angenehmes Arbeitsklima.

Kommunikation

Es gibt leider keine. Anliegen oder Bedürfnisse werden nicht weitergetragen, man bleibt in der Luft hängen, Worte und tatsächliche Anliegen werden anders dargestellt. Vorgesetzter beherrscht eine unprofessionelle, unqualifizierte und teilweise bedrohliche Art der Kommunikation. Anliegen hätten einfach gelöst werden können, aber es besteht kein Interesse bzw. Hemmung an die nächsthöhere Instanz zu treten. Wichtige Informationen zu Arbeitsaufgaben werden nicht/teilweise nicht weitergegeben. Nachfragen zu bestehenden Strukturen werden als fehlende Akzeptanz beurteilt.

Kollegenzusammenhalt

Im Team herrschte ein angenehmes Klima, tolle Zusammenarbeit!

Work-Life-Balance

Auf Familie wird keine Rücksicht genommen bzw. wird nicht nach Möglichkeiten gesucht wie dies zu vereinbaren wäre. Insbesondere während der Covid 19-Pandemie (Lockdown) kein Entgegenkommen für Familien. Häufig gefallener Satz: "es geht um das Überleben des BFW". Natürlich ist dies ein wichtiger Punkt, allerdings ohne (zufriedene) MitarbeiterInnen schwierig umzusetzen. In Stellenausschreibungen wird dieser Punkt besonders hervorgehoben. Leider spiegelt dies nicht die Realität.

Vorgesetztenverhalten

Leider bei meiner Tätigkeit sehr schlecht. Ohne Weiterbildung/Schulung in eine Führungsposition zu gelangen, ist höchst bedenklich, wie es sich hier bestätigt hat. Vorgesetze sollten regelmäßig hinsichtlich ihrer Leistung und Kompetenz beurteilt werden, insbesondere wenn in der Vergangenheit schon Probleme bestanden und erneut welche auftreten (bei mehreren MItarbeiterInnen). MitarbeiterInnen werden werden wegen fadenscheinigen Gründen entlassen, wenn sie nicht schneller sind. Falsche und unprofessionelle Bewertungen werden genutzt, um MitarbeiterInnen loszuwerden. Das abschließende Zeugnis bestätigt die unprofessionelle Beurteilung.
Vermisst wurde: Kompetenz, Qualifikation, Empathie, Sozialverhalten, angemessene Kommunikation, Weitergabe von Anliegen des Teams/einzelner MitarbeiterInnen, Lösungsorientiertes/deeskalierendes Zusammenarbeiten, Reflexion.

Interessante Aufgaben

Der Inhalt des Projektes war interessant.

Gleichberechtigung

Starre Hierarchien.

Arbeitsbedingungen

Teilweise fehlende Arbeitsmaterialien, keine Fachliteratur.

Image

Durch die Bewertungen auf dieser Plattform hätte man sich schon vorher ein Bild machen können. Diese sprechen leider nicht für diesen Arbeitgeber.

Karriere/Weiterbildung

Projekt läuft, Fortbildungen in weiter Ferne. Fehlende Fortbildung/Weiterbildung für Vorgesetzte.


Gehalt/Sozialleistungen

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