9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gelände und die Erlebnispädagogen. Tolle Menschen die den Kindern immer wieder ein Entfliehen aus der Lebensrealität bieten.
Die Kommunikation und das Verständnis. Das punkte die versprochen werden nicht eingehalten werden
Ehrliche Kommunikation und Transparenz gegenüber den Mitarbeitenden bezüglich der Abläufe. Z.B. warum sagt das Jugendamt ab?
Oder warum wird entschieden dass bestimmte Personen bestimmte Aufgabenfelder übernehmen?
Generell ist die Atmosphäre während der Dienste okay. Immer abhängig von der Kollegin oder dem Kollegen mit dem man zusammenarbeitet.
I
Wenn man sich frei wünscht bekommt man dies oft auch, doch werden die Plane viel zu spät erstellt für den nächsten Monat und so ist planen schwierig.
Umweltbewusst sein ist in Ordnung. Sozialbewusstsein abhängig von den Personen.
Das Fortbildungsbuch selbst ist sehr gut und die Möglichkeiten sich intern fortzubilden sind da - auch wenn das Stattfinden geknüpft an die Teilnehmeranzahl ist. Auch externe Fortbildungen werden unter Umständen übernommen und die Möglichkeit diese wahrzunehmen wird eingeräumt.
Jeder kämpft für seinen freien Tage und das einspringen füreinander ist zumindest in meinem alten Team. In meinem ersten Team war dies anders.
Teamleitungen sind gut doch Erziehungsleitungen lassen ihren Frust an den Teams aus. Prozesse werden entschieden ohne das Kind zu kennen. Personen werden in wichtige Termine mit reingenommen die die Kinder garnicht betreuen (sprich: Bezugsbetreuung)
Die Bedingungen sind ok. Man kann sich auf dem Gelände super beschäftigen. Der Ort bietet viele Möglichkeiten im Dinge zu unternehmen und die schlafmöglichkeiten sind auch vollkommen in Ordnung
Die Kommunikation in der Teams ist okay aber von oben (Erziehungsleitung) nach unten wird es sehr intransparent.
Wie es in der sozialen Richtung halt ist. Dafür können die Arbeitegeber auch oft nichts.
Personen die frisch aus der Uni kommen werden zur Teamleitung wohingegen erfahrenere Kollegen diese Chance nicht immer gegeben wird. Hier wird nach der Nase der Person bewertet und nicht nach fachlichkeit- sehr schade - deshalb auch schon viele gute Fachkräfte an andere Träger verloren.
Das Aufgabengebiet generell ist super. Die arbeit mit den Kindern macht Spaß und die finanziellen Möglichkeiten für schöne Altivitäten ist da, wenn es der Personalschlüssel am jeweiligen Tage auch zulässt.
Neue MitarbeiterInnen werden herzlich Empfangen. Es gibt Einführungstage um sich schnell im Unternehmen zurecht zu finden. MitarbeiterInnen erhalten kleine Gesten in Form von Einladungen zum gemeinsamen Essen oder Glühwein trinken. Es finden wöchentlich Teambesprechungen statt sowie regelmäßige Supervision. Es herrscht eine offene Kommunikation und es wird Lösungsorientiert gearbeitet.
Sehr familiär
Es wird sehr auf die persönlichen und privaten Belange der MitarbeiterInnen eingegangen
Immer ein offenes Ohr
Könnte etwas klarer sein um Missverständnisse zu vermeiden.
Man erhält Anerkennung und positive Rückmeldung die authentisch ist.
Tolles Gehalt, Zusatzbeitrag vom AG Rente, Job-Bike
Tolles Team
Bei offenen Fragen stets ein Ansprechpartner
Ich arbeite gerne hier, weil es eine große Vertrauensbasis gibt.
Trotz Corona wird was für gemeinsame Treffen draußen getan
(Foodtruck, Eiswagen und andere Begegnungsmöglichkeiten).
Der Arbeitgeber gibt einen finanziellen Zuschuss zu Sport- und Fitnessangeboten; ich kann ein E-Bike leasen und er beteiligt sich an den Kosten und es gibt Fortbildungsangebote zum Thema Stressreduktion.
Fortbildung wird sehr gut gefördert, Bethanien hat sogar ein eigenes Fortbildungsinstitut.
tarifgerechte Bezahlung, betriebliche Zusatzversorgung und Sonderzahlungen
Ich habe spannende Aufgaben und finde mit meinen Anregungen Gehör. Ich habe viele Fortbildungsmöglichkeiten.
Blick für die Belastungen der Mitarbeiter,
weiter so
Gute Arbeitsatmosphäre, gutes Miteinander, Unterstützung durch Vorgesetzte
Inzwischen sehr guter Ruf in der Region, hohe Nachfrage, gute Auslastung. Kein Fachkräftemangel, frei werdende Stellen werden sofort nachbesetzt
ist zwar Schichtdienst aber auf Belange des Arbeitnehmers wird Rücksicht genommen. Auch Teilzeit ist kein Problem
eigenes Fortbildungsinstitut, alle Angebote für Mitarbeiter kostenlos und Arbeitszeit. Stellen werden immer zuerst intern ausgeschrieben
Tarif, pünktliche Gehaltszahlung, LOB Prämie, Unterstützung bei sportlichen Angeboten
Job Bike für alle möglich, in Planung E Ladesäule auch für Mitarbeiter
tolles Miteinander im Team
wertschätzend, die Meinung der älteren Kollegen*innen ist immer gefragt
sehr wertschätzend, lösungsorientiert
Viele gruppenunterstützende Angebote wie psch. Fachdienst, Fahrdienst, offene Werkstatt, päd. Fachdienst, Fußballtrainer und vieles mehr.
Auf die Ausstattung der Gruppen wird sehr viel Wert gelegt, sehr gepflegtes Gelände.
funktioniert generell gut, manchmal zeitverzögert, an der Optimierung wird gearbeitet
jeder Tag ist anders. Viele aktionen finden im Kinderdorf statt, habe ich bei anderen Arbeitgebern so noch nicht erlebt
Weiter so
Gutes Miteinander
Guter Ruf im Rheingau!
Schichtdienst aber so gut wie möglich wird Rücksicht auf persönliche Situation genommen
eigenes Fortbildungsinstitut, alle Fortbildungen für Mitarbeiter kostenlos
Gute Bedingungen im Vergleich zu anderen Mitbewerbern
Job Bike für alle Mitarbeiter
E Auto als Dienstfahrzeug
tolles Team, gutes Miteinander
Wertschätzend, Rücksichtsvoll wenn möglich werden Stellen außerhalb des Schichtdienstes angeboten
Gut, Transparent. Wertschätzend
Sehr gut. Tolles Gelände viel Unterstützung durch psychologischen und pädagogischen Fachdienst
Informationsfluss gut
Gleichberechtigung
Stationäre Jugendhilfe aber viel Unterstützung durch übergreifende Dienste
Das Gelände des Kinderdorfes ist wunderschön inmitten der Weinberge gelegen.
Wie kann ein Arbeitgeber, der sich selbst das Motto "Wo Vertrauen wächst" gesetzt hat, eine solche Atmosphäre des Misstrauens schüren und erhalten. Das passt nicht zusammen.
Mehr Partizipation, mehr Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Synergien fördern und nutzen. In das Miteinander investieren.
Dort, wo Kollegen gut zusammen arbeiten, wird sofort eine Verschwörung gewittert. Seit dem letzten Leitungswechsel hat das Misstrauen im Kinderdorf stark zugenommen. Viele Mitarbeiterwechsel und auch die Kinder werden, wenn sie nicht spuren, schnell ausgetauscht - die bethanischen Leitsätze werden hier leider nicht mehr gelebt. Das soziale Miteinander hat in den letzten Jahren stark gelitten.
Sowohl intern als auch extern hat das Image des Kinderdorfes in den letzten stark gelitten.
Die Arbeitsbedingungen sind im Vergleich zu anderen sozialen Trägern relativ gut. Es gibt verschiedene Modelle, die es den Mitarbeitern ermöglichen, Arbeit und Privatleben in einer guten Balance zu halten.
Fort- und Weiterbildungen werden angemessen unterstützt. Es gibt darüber hinaus Begleitung durch Supervision.
Gute Bezahlungen und Rahmenbedingungen im Vergleich zu anderen Einrichtungen.
Die Mitarbeiter begegnen sich gegenseitig mit Misstrauen. Es muss genau abgewogen werden, was wem erzählt wird. Schon mehrfach wurden Mitarbeiter gegeneinander ausgespielt, so dass selbst langjährige Mitarbeiter schließlich gehen mussten.
Es ist schon auffallend, dass viele der langjährigen Mitarbeiter in den letzten Jahren gegangen (worden) sind. Bei älteren Mitarbeitern kann anscheinend kaum abgewartet werden, dass sie endlich in Rente gehen.
Die Atmosphäre des Misstrauens wird von oben her geschürt und lebendig gehalten. Innovative Ideen oder Engagement werden im Keim erstickt. Es gibt keinen Rückhalt seitens der Vorgesetzten.
Kritische Anmerkungen sind nicht erwünscht, Transparenz beispielsweise bei Entscheidungen ist wenig bis gar nicht vorhanden.
Männer und Frauen werden weitestgehend gleichberechtigt eingestellt. Die Führungspositionen sind gut durchmischt. Der Umgang mit Frauen seitens der Leitung ist allerdings teilweise grenzwertig.
Die Arbeit mit den Kindern ist vielseitig und wertvoll. Die Grundidee des Kinderdorfes hat nach wie vor ihre Berechtigung, auch wenn es leider immer weniger Kinderdorffamilien gibt.
Nehmt die kleinen Mitarbeiter mehr ernst!
Im Grund ganz gut mit einigen Abzügen durch überarbeitete Mitarbeiter.
Mitarbeiterfeste!
In Wohngruppen herrscht natürlich Schichtdienst. Mit Absprachen bekommt man aber auch Wunschfrei.
Fortbildungen werden in der Regel gewährt, sofern der Vorgesetzte dies als sinnvoll erachtet
In Anlehnung an den TVÖD.
+ Weihnachtsgeld
+ Leistungsorientierte Bezahlung
Ältere Mitarbeiter haben quasi einen Bestandsschutz
Manche Vorgesetzte lassen ganz schön heraushängen, dass sie das sagen haben. Es wird dadurch nicht immer die beste Entscheidung getroffen, sehr zum Leidwesen der Betroffenen.
Abhängig von der Wohngruppe bzw. Leitung dieser, in der man arbeitet
Als kleiner Mitarbeiter hat man keine Chance bei Ungerechtigkeiten gegen Vorgesetzte anzukommen. Es geht eher darum, den Ruf zu wahren, als Situationen aufzuklären und die richtigen Personen zur Verantwortung zu ziehen.
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Tätigkeiten!
Betreuung/Alltagsbegleitung der Kids
administrative Tätigkeiten
Hauswirtschaftliche Tätigkeiten