1 von 23 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
Ein Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Jetzt Profil vervollständigenEin Mitarbeiter hat diesen Arbeitgeber mit 1,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
An dem Bezirksamt finde ich gut, dass es gute Parkmöglichkeiten und eine gute Verkehrsanbindung gibt. Darüber hinaus gibt in unmittelbarer Nähe eine Post, Bibliothek und diverse Einkaufsmöglichkeiten.
Ich finde, dass dieser Ausbildungsabschnitt sehr schlecht organisiert und unstrukturiert ist.
Auch die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr schlecht. Ich fühle mich wie bestellt und nicht abgeholt, wie eine Last für die anderen Mitarbeiter und das man als Azubi dort wegen der schlechten Personalsituation unerwünscht ist sagen einem manche Mitarbeiter auch ganz direkt.
Die Kommunikation stimmt dort aus meiner Sicht leider auch nicht. Wie kann es sein, dass Azubis dort aufgenommen werden, obwohl sie für jeden eine Last sind?
Darüber hinaus habe ich nicht einmal eine Zwischenbewertung für diesen Abschnitt, trotz Nachfrage bekommen. Ich weiß also gar nicht wo ich stehe. Und kann es auch gar nicht einschätzen, denn ich würde ja sehr gerne mehr machen, als ich im Augenblick darf.
Meine Verbesserungsvorschläge sind:
- Kommunikation
- sturkturierter Ausbildungsablauf
- Betreuung durch Ausbilder
- besseres Betriebsklima
Fazit: Ich möchte zu diesem Ausbildungsabschnitt nie wieder hin müssen und auch nach Abschluss der Ausbildung werde ich dort unter keinen Umständen arbeiten. Auch, wenn die Verbesserungsvorschläge umgesetzt wären. Die Erfahrung mit dieser Abteilung ist leider mit so negativen Emotionen verbunden. Schade. Das hätte nicht sein müssen.
Leider herrscht keine gutes Arbeitsatmosphäre.
Nach der Ausbildung wird man für ein Jahr übernommen. Aufstiegschancen gibt es in Form von Aufstiegslehrgängen. Allerdings sind diese nicht so einfach möglich.
Die Arbeitszeiten sind gut. Es gibt Gleitzeit, d.h. dass man zwischen 6 - 9 Uhr auf der Arbeit erscheinen kann. Darüberhinaus kann man auch eine Arbeitszeitunterbrechung machen, sodass man wichtige Termine wahrnehmen kann. Man kann diese Arbeitszeit dann am selben Tag später wieder aufnehmen oder an einem anderen Tag dafür etwas länger auf Arbeit bleiben.
Die Ausbildungsvergütung ist gut. So gibt es im ersten Lehrjahr schon über 600 Euro netto. Allerdings ist das weniger als der Hartz 4 Regelsatz, deshalb gibts dafür nur 3 Sterne.
Dieser Ausbildungsabschnitt ist unstrukturiert. Der Ausbilder übergibt einen an die Mitarbeiter, die einem die arbeitstechnische Abläufe erklären sollen. Allerdings verweisenden diese wiederum an den Ausbilder, mit der Begründung, dass sie von dem Ausbilder keine Anweisung erhalten haben, oder aber keine Lust haben einen auszubilden. Es mangelt offensichtlich an Kommunikation.
Ich gehe ungerne zu Arbeit, weil es für mich kaum etwas zu tun gibt. Das Arbeitsklima ist angespannt und Unstimmigkeiten zwischen Ausbilder und Mitarbeitern werden regelmäßig auf meinem Rücken ausgetragen.
Ausbilder sagt A, Mitarbeiter sagen B und egal wie ich es mache, ich mache es immer falsch.
Wenn auf Arbeit nichts los ist, kann man lernen. Es gibt außerdem die Möglichkeit an einem bezahlten Auslandspraktikum teilzunehmen.
Das Betriebssystem ist leider nicht aktuell und die Anwendungssoftware auch nicht.
Die Aufgabe sind theoretisch abwechslungsreich, allerdings darf ich kaum welche übernehmen und deshalb ist es langweilig.
Respekt und freundliche Kollegen? Teils, teils, manche Kollegen sind nett. Andere Kollegen mit denen man sogar ein Büro teilt grüßen einen nicht mal.