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Jetzt Profil vervollständigen102 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 54 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zentrale Lage in Berlin
So vieles....siehe oben
Obere Führungsebene qualitativ und quantitativ überdenken und hier einsparen!
Selektiv feuern und verjüngen in der Belegschaft
Deutlich mehr Weiterbildung und Perspektiven für gute Mitarbeitende
Zwischen den Kollegen wirklich gut, nach oben stellenweise sehr marode und wenig wertschätzend
ZBVV - what?
Einige arbeiten gefühlt für einen Spitzenlohn so gut wie gar nicht und/oder wirklich schlecht (Low Performer), andere machen einen super Job und schaffen richtig was weg (High Performer), ohne dass sich das im Gehalt oder anderweitig wertschätzend widerspiegelt.
Gibt es noch für einige wenige, aber es wird so gut wie nichts in die Mitarbeitenden investiert. Gefordert wird indes immer mehr....
Gehalt ist wenig, Erhöhungen werden nicht gewährt (selbst wenn sie in Aussicht gestellt wurden oder man intern wechselt).
Nachhaltigkeit ist hier noch nicht mal ein Buzzword, es ist schlicht kein Thema. Zum Thema Sozialbewusstsein: man Google ZBVV
Ist ja immer so, wie man in den Wald hineinruft. Ich bin ein Teamplayer und hier kollegial viel Rückhalt.
Haben oftmals sehr wertvolles Wissen
Hier stinkt der Fisch leider oft vom Kopf. Viele Führungskräfte (vor allem im Management) gehören ausgetauscht.
Wird zunehmend problematisch: Dienstwagen gestrichen, Mobiltelefon weg, Weiterbildungen gibt's nicht mehr, Gehaltserhöhungen 1.5% p.a., neue Kollegen werden nicht eingestellt. Der radikale Sparkurs der ZBVV dank jahrelang verschlafenen Modernisierung haut jetzt richtig rein.
Männliche Kollege verdienen hier stellenweise nachweislich mehr als ihre weiblichen Kollegen, aber das interessiert niemanden und rein rechtlich ist das nur schwer einsehbar und einklagbar.
Kommt sehr darauf an, was man macht...
fehlende Wertschätzung der Mitarbeiter durch Führungskräfte/Geschäftsleitung
Google- & Kununu-Bewertungen als Richtwert
Gleitzeit in den meisten Bereichen, bei persönlichen Terminen findet sich immer eine Lösung, bei zu viel Arbeit gibt es Unterstützung aus dem Team, Privates lässt sich gut mit dem Job verbinden
Gute Zusammenarbeit, gegenseitige Hilfestellung
Fähigkeiten der Vorgesetzten schwanken stark.
Technik für mobiles Arbeiten für alle Kollegen, modernes Büro
unzureichende Kommunikation durch Vorgesetzte. Immerhin regelmäßige Info-Veranstaltungen der Geschäftsführung oft jedoch auf Informationen in der Vergangenheit gerichtet.
Das Sommerfest letztes Jahr war ein absolutes Highlight, da wurde sich viel Mühe gegeben.
Es sind viele Kleinigkeiten, die manchmal zusammen kommen und zu erhöhtem Arbeitsaufwand führen, recht viele Hierarchie
Ich habe das Gefühl, dass kleine Abteilungen manchmal vergessen werden. Das Unternehmen ist in den letzten 5 Jahren stark gewachsen und die Prozesse sind manchmal nicht optimal.
die Arbeitsatmosphäre ist innerhalb des kleines Teams sehr gut, echter Kollegenzusammenhalt
es gibt schlechte Medienberichte mit Mietern, aber das trifft nur auf einzelne Standorte zu, nicht auf Dresden
Gleitzeit aber Kernarbeitszeit, HomeOffice 2 Tage die Woche, 30 Tage Urlaub, Überstunden absetzen: 1 zusätzlichen Urlaubstag pro Quartal, keine Stechuhr
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden dieses Jahr stark gekürzt, Wechsel in andere Abteilung möglich, Aufstieg eher selten
Gehalt ist eher durchschnittlich, es gibt eine betriebl. Rentenversicherung, volles 49 EUR Ticket, Jobbike, Unterstützung für Eltern durch eine Nachhilfeplattform, Inflationsprämie, leider kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
es gibt eine Nachhaltigkeitsabteilung
Innerhalb des Teams herrscht ein super Arbeitsklima. Generell nette Kollegen!
ein normaler Umgang egal ob jung oder alt, alle dürfen Weiterbildungen machen
super Chefin, man kann alles mit ihr abstimmen, es gibt immer eine Lösung!
neuer Standort, höhenverstellbare Tische für alle, neuste Büroausstattung und Technik, tolle Kaffeemaschine, freie Getränke Wasser, Kaffee und Tee
die Kommunikation könnte besser sein. Als normler angesteller ohne Führungsaufgabe muss man sich seine Informationen durch verschiedene Quellen verschaffen.
mir ist nicht negatives bekannt
bedingt durch die Aufgaben innerhalb der Abteilung, 100% Schreibtischarbeit
Prozesse sollten erst stattfinden wenn diese auch ausgereift sind. Überall gleichzeitig Baustellen frustriert eher
Schlechte Kommunikation und wenn dann einfach zu spät.
Jobticket, flexible Arbeitszeiten, Zusammenhalt in unserem Team
manchmal zu lange Entscheidungswege, keine Transparenz der Standards bei Gehaltsanpassung
alle Abteilungen sollten gleichberechtigt betrachtet werden, mehr Präsenz an der Basis nicht nur an einzelnen Standorte,
Nähe zum HBF
Das Arbeitsklima scheint dem Management egal zu sein.
Unbedingt and der Kommunikation und der Umsetzung von VW Versprearbeiten. Das wird das Arbeitsklima um einiges verbessern.
Leider kaum vorhanden. Probleme werden gern auf den nächsten geschoben
Im Grunde habe ich alle Mitarbeiter immer nur über das Unternehmen meckern gehört.
40 Stunden Woche, Gleitzeit, Home Office
Wird angeboten, allerdings kann ich hier nicht viel zu sagen.
Gehalt liegt in der Mitte im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Kann ich nicht für jede Abteilung sagen, leider gab es in meiner Abteilung eher keinen wirklichen Zusammenhalt. Hier war jeder mehr für sich selbst.
Vieles wurde versprochen und leider nicht eingehalten. Ideen wurden vom Vorgesetzten als die eigenen
Büros mit genügend Platz, Tische sind elektrisch höhenverstellbar. Große Bildschirme, Schnelle Laptops gutes Diensthandy.
Ist vorhanden, allerdings kommt meistens nichts bei raus.
Das ist Abteilungsabhängig.
Weiterbildungen sollten gefördert werden
Ich habe super Kollegen in meiner Abteilung, mein Teamleiterin und Abteilungsleiterin sind immer hilfsbereit und unterstützen uns in schwierigen Situationen
Mehr geht doch immer
Es gibt überall Unstimmigkeiten allerdings wird innerhalb der Abteilung professionell mit umgegangen
Leider nicht genug
Unsere Vorgestzten innerhalb der Abteilung sind stets für uns da
Kann man nichts negatives sagen
Innerhalb unserer Abteilung werden wir stets informiert und haben regelmäßige Meetings in der gesamten Abteilung, sowie auch Einzelgespräche
Kann ich in meiner Position leider schwer beurteilen
Das bei der Verwaltung interessante Aufgaben kommen ist eher selten
Ich hatte ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Vorgesetzten und konnte immer in einer sehr guten Athmosphäre arbeiten. Im Office, als auch Zuhause.
Die Bewertungen im Netz fressen das Unternehmen schon ziemlich auf. Als Arbeitnehmer kann ich das nicht so bestätigen.
Die Firma ist sehr schnell sehr groß geworden und schafft gerade erst die Prozesse, dem Workload gerecht zu werden.
Home-Office Regelegung, sowie die Flexibiliät bei der Stundenbelegung als Student absolut Empfehlenswert. Konnte alles an mein Studium anpassen und auch kurzfristig für Klausuren frei nehmen/ Stunden verschieben.
Gehalt für einen Werkstudenten absolut i.O. gewesen, es geb lediglich keine Gehaltsanpassung am Ende des Jahres.
Kam im letzten halben Jahr immer mehr- viele Prozesse wurden digitalisiert, sodass man zB viel auf Papier verzichten konnte.
Das muss man Differenzieren. Innerhalb meiner direkten Abteilung war der Zusammenhalt sehr gut. Abteilungsübergreifend wird werden gerne mal die "Probleme" von links nach rechts geschoben.
Ob als 20 jähriger Werkstudent, oder 50 jähriger MA- hier fand immer ein guter Wissenstransfer statt.
IT Neu + eigener Arbeitsplatz. Da viele im Home Office sind, ist man häufig sogar alleine im Büro.
Als Werkstudent wird man häufig bei Meetings ausgeklammert, das liegt auch zum Teil an den Arbeitszeiten die man hat. (Meetings finden bspw. schlichtweg wannanders statt)
Nicht immer waren die Augaben super herausfordernt und interessant. Es ist und bleibt eine (Immobilien-)Verwaltung, wo enorm viel Workload aufkommt, welcher auch mir "stur" abgearbeitet werden muss.
Strukturen und Prozesse schaffen
Klar darstellen
Fachbereiche abgrenzen
Klare Transparenz in den Gehaltsgefügen
Die Atmosphäre ist grundsätzlich gut, tolle Kollegen, gegenseitige Unterstützung Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen meistens gut
Der Ruf bewährt sich leider gute Kollegen bleiben nicht lange - Fluktuation daher stets ein Thema
Prinzipiell kann man sich diese schaffen - die Menge der arbeit ist jedoch kaum zu bewältigen
Weiterbildung wurde in den letzten zwei Jahren nicht geboten
Karriere - schwierig ! Es wird gerne extern ausgeschrieben
PM Bereich nicht wirklich digital / Papierlose
In Berlin super !
Nichts zu beanstanden
Leider kaum
Der Bereich PM ist nicht strukturiert und man macht dann doch alles und keine Fachabteilung
Mittlerweile leider nicht mehr viel. Man ist in jedem Bereich nur mit löschen von Bränden beschäftigt und arbeitet gefühlt nur in der Vergangenheit.
Keine Reaktionen auf den in jedem Bereich vorherrschenden Personalmangel.
Da gibt es viele. Die wichtigsten jedoch sind. Auf die Mitarbeiter hören, die im täglichen Doing die "Zahnrädchen" darstellen. Endlich von den schlechten Prozessen lösen, denn neue Prozesse ließen sich schnell umsetzen, da die Mitarbeiter ja Veränderungen wünschen.
Leider wird permanent an alten Prozessen geklammert, obwohl diese offensichtlich nicht funktionieren. Wenn man für das Unternehmen am Prozess vorbei arbeitet oder über den Tellerrand schaut, bekommt man eher einen Dämpfer als ein Lob.
Die Mehrzahl der Mitarbeiter sehen die Defizite und benennen diese auch, jedoch im Regelfall ohne Ergebnisse. Das führt zu Mehrarbeit und Frust.
Im Vornherein und offiziell anders kommuniziert, doch im täglichen Doing anders gelebt bzw. gefordert. Gerade mit Kindern muss man teilweise viel planen, schieben und auf Unterstützung aus dem Umfeld bauen. Aufgrund vieler Defizite kann man das Arbeitspensum kaum in der regulären Arbeitszeit bewältigen.
Es gibt zwar hin und wieder mal Schulungen, aber nur zu Themen welche die oberen Ebenen für wichtig halten. Wünsche der Mitarbeiter werden zwar erfragt, wozu bleibt aber stetig die offene Frage.
Es gibt viele Benefits, jedoch ist die Höhe des Gehaltes nicht dem aktuellen Markt entsprechend und richtet sich auch nicht nach den individuellen Anforderungen.
Gehaltsanpassungen bekommt man i.d.R. in jährlichen Zyklen.
Außer Mülltrennung, Wassersparhinweise und endlich die Möglichkeit digitaler Signierung, merkt man nichts in dieser Richtung.
Die meisten Kollegen wollen nur dass der Laden läuft und spiegeln dies auch im guten Miteinander wider.
Die persönlichen Einstellungen zu vielen Themen machen anscheinend blind für die moderne Arbeitswelt und die Defizite des Unternehmens.
Die technische Ausstattung ist grundsätzlich super, die IT dahinter immer wieder ein Problem. Hier sitzt das Problem im Regelfall nicht vor dem Monitor.
Informationen sind leider ein fehlendes Gut. Viele Themen versanden irgendwo und teilweise kommen entscheidende Infos nicht zur richtigen Adresse, sodass der Flurfunk die wichtigste Informationsquelle wird.
Die geforderte Meetingkultur bestimmt den Arbeitstag und lässt kaum Spielraum.
So verdient kununu Geld.