Inhaltlich sehr Praxisnahe Ausbildung.
Die Ausbilder
Die Dozenten die uns betreut haben waren alle sehr kompetent und gingen in ihren Fachgebieten auf. Es gab meiner Meinung nach nur einen Dozenten/ eine Dozentin der/die da etwas aus dem Raster fiel aber nicht wirklich sehr schlecht war nur nicht an die Qualität der anderen kam.
Spaßfaktor
Wo es ging wurde in den Unterricht eine spaßige Komponente eingebaut. Einen Punkt ziehe ich hier ab da es nun mal in der IT Ausbildung Fächer gibt, bei denen es schwer ist "Spaß" einzubauen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben im IT - Bereich sind sehr praxisnah und breit gefächert.
Variation
Bei der Gamedeveloper Ausbildung kann man sich wirklich nicht über die Variation beklagen, da man im Grunde überall zumindest mal reinschnuppert. Hier sei aber gesagt das der klare Fokus auf der Entwicklung liegt und Design- und Gestaltungsaspekte eher angeschnitten werden.
Respekt
Die Dozenten waren sehr proffessinell und haben selbst Schüler mit Respekt behandelt, die diesen nicht erwidert haben.
Karrierechancen
Auch hier kann ich nur aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten. Hat man einen vernünftigen Abschluss am bib absolviert, öffnet es einem viele Türen. Das bib bietet diverse Möglichkeiten an einen Job zu finden und bei einigen Events kommt der Job zu dir.
Arbeitsatmosphäre
Hängt natürlich von der Klasse ab.
Ausbildungsvergütung
Da es sich um eine Privatschule handelt wird man nicht Vergütet. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten eines Bildungskredites.
Arbeitszeiten
Ich habe hier einen witzigen Kommentar gelesen. Fängt zu früh an und endet zu spät. Von 08:00 bis maximal 15:15 muss hier erwähnt werden. Davon sind ungefähr 1:30 Pause wenn ich mich recht entsinne. Das ist natürlich ein Brett, ich mein wohin mit der ganzen Zeit die man danach hat? Hausaufgaben gibt es auch keine. Und richtig schlimm wird es wenn man bedenkt, meist sind es glaube ich 2 oder 3 Tage in der Woche die bis 15:15 gehen. Da gibt es ja auch noch die kürzeren Tage! Es sei natürlich zu erwähnen das, wenn man nicht in der Unterrichtzeit den Thema folgen konnte und den Sachverhalt nicht verstanden hat, man es in seiner Freizeit nacharbeiten muss. Aber letzendlich entscheidet man sich selbst für diese Ausbildung und zu einer beruflichen Ausbildung gehört nun mal Eigeninitiative.