8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
freie Gestaltung der Unterrichte..
Zu hohe Arbeisbelastung, 20% Vor/Nachbereitung für Unterrichte bei unterschiedlichsten Maßnahmen, ständiger Personalwechsel,
Mitarbeiter wertschätzen, ehrlich kommunizieren .
Ich empfinde viel Frust
Wenig Weiterempfehlungen
Es fällt schwer abzuschalten.
Keine Zeit,wenn Weiterbildung dann muss man vorarbeiten..
Mindestlohn
Die Kollegen sind sehr gestresst.
Bin jünger,sehe keine Unterschiede.
Wenig Spielraum zur Veränderung, auch wenn es so kommuniziert wird.
Fehlt an vielen..eigenes Engagement ist sehr!!!! angebracht, am liebesten bringt man alles selber mit
WIRD in verschiedenen Projekten unterschiedlich gehandhabt
Multiple Tätigkeiten
- flexible Arbeitszeiten
- Vertrauen in die Fähigkeiten und Entscheidungskompetenz der Mitarbeiter*innen
- Teamsitzungen am Standort (Gesamt und Einzel-Teamsitzungen), jährliche Gesamtversammlung, Weihnachtsfeier
- Angebot von Mineralwasser, Kaffee und Tee
- die Bezahlung
- Befristungen maximal 2 Jahre
- Tarifbezahlung nach TvöD SuE einführen, da die aktuelle Bezahlung ein Hohn ist
Gemeinschaftlichkeit wird an den einzelnen Fuldaer Standorten zwar verschieden interpretiert, „meine“ Nische habe ich jedoch überall irgendwo finden können.
Aufgrund der dünnen Personalsituation hatten/haben die verbliebenen Kolleg*innen zuletzt eine hohe Arbeitslast zu tragen, was zu Mehrarbeit geführt hat. Ich wünsche den Ex-Kolleg*innen, dass sich die Situation bald wieder normalisiert, denn auch das „normale“ Arbeitspensum ist anspruchsvoll (aber machbar).
Das kommt auf die einzelnen Akteur:innen an, insgesamt wird der Zusammenhalt auch „von oben“ gefördert.
Ausstattung wird nach und nach erneuert, Räumlichkeiten sind, je nach Standort, recht in die Jahre gekommen.
Standort-Teamsitzungen und Besuche des Betriebsrats werden regelmäßig durchgeführt. Hier wird sich um Transparenz bemüht. Einzelgespräche mit der Leitung sind nach Terminvereinbarung möglich. Kritik findet Gehör. Der direkte Draht zu meinem Koordinator war äußerst gut und wertschätzend (flache Hierarchie).
Relativ flexible Einteilung der Arbeitszeiten
Schlechte Kommunikation
Fluktuation entgegenwirken, Attraktivität für Arbeitnehmende steigern, weniger befristete Verträge, Benefits wie z. B. Jobticket, Zusatzzahlungen, etc
Hohe Fluktuation der Mitarbeitenden, die sich natürlich auch nach außen sichtbar macht
Die regelmäßige Weiterbildung der Mitarbeitenden spielt keine zentrale Rolle
Mindestlohn im Bereich Weiterbildung ohne Zusatzleistungen, 1 Stern, da zumindest die Zahlung pünktlich ist
Die Vorgesetzten sind für die Angestellten kaum greifbar.
Heizungsausfälle im Winter, keine Ventilatoren im Hochsommer, Computer brauchen 20 Minuten um hochzufahren, Telefonanlage fällt regelmäßig aus, technische Ausstattung eigentlich nicht zumutbar
Es kommt immer wieder zu Unmut, da Sachverhalte zum falschen Zeitpunkt oder gar nicht kommuniziert werden.
Information und Transparenz wird groß geschrieben und findet sich auch bis in kleine Standorte auf allen Ebenen wieder. Teamevents werden angeboten und unterstützen eine gute Atmosphäre.
je nach Mglkt. wird geschaut, wie man Lebensbereiche gut miteinander vereinbaren kann
Man wird gefördert und ich kann sehr gut und hochwertige Fortbildungen besuchen, die mich in meinen Zielen voranbringen und meine Arbeit unterstützen. Unternehmenseigenes Bildungshaus !
ich finde gut, dass Mehrleistung sich auch hier in monetärer Wertschätzung und Karrieremöglichkeiten ausdrückt
Man wird auch bei schwierigen Lebensphasen unterstützt. Eine gewisse Fehlertoleranz und eine konstruktive, lösungsorientierte Haltung bei Konflikten oder Belastungen motiviert einen wieder...
Die Tätigkeit an sich macht unglaublich viel Spaß. Die Teamkollegen und die Teilnehmenden sind wirklich tolle Menschen. Ich habe unglaublich viel fachlich und menschlich bei der Arbeit fort gelernt.
Siehe Verbesserungsvorschläge und die einzelnen Punkte darüber
- zeitgemäßes Arbeiten mit Stechuhr, Gleitzeit, Homeoffice, Vertrauen in die Mitarbeiter
- Technik und Ausstattung für Kurse muss einfach vorhanden sein. Weg von Tafeln und Kreide, hin zu Smartboards, Laptops für digitale Kurse und ein stabiles Internet, damit man diese auch nutzen kann
- Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern annehmen, aufzeichnen und ggf. auch mal ausprobieren
- weniger Papierkram, mehr digitales Arbeiten
- Weiterbildung von Mitarbeitern und Führungskräften für das Arbeiten im digitalen Zeitalter (ich zweifel wirklich an der Leitung, wenn die Führungskraft kein Online-Meeting veranstalten kann; genauso wenn Lehrkräfte nur mit Kopien aus Büchern arbeiten, statt kreativ und digital mit Teilnehmenden)
In einem sozialen Träger, bei dem es um Weiterbildung & Helfen von Menschen gehen sollte, erwartet man dies auch. Allerdings geht es leider viel um Quoten, Zahlen und quasi ob sich die Hilfe auch für das Unternehmen lohnt. Die Kommunikation ist zum Teil offen und man kann Probleme ansprechen, aber meistens lautet die Antwort auf Probleme "es ist nunmal so und da können wir nichts ändern". Über mehrere Jahre hinweg gibt es nur 1-Jahresverträge (Projektgebunden) was leider nicht zum Wohlfühlen der Mitarbeiter beiträgt. Gehaltsverhandlungen sind unmöglich und zusätzliche Verantwortungsbereiche werden kaum entlohnt (es gibt einen kleinen Obolus, aber mehr Verantwortung / Führung wird eher als Ehrenamt gesehen).
Kann ich nicht sehr gut beurteilen, wie es auch gesellschaftlicher Sicht ist. Bei Teilnehmenden habe ich bei mir oft die Überraschung erlebt, sie positiv der Kurs war oder wie viel Spaß sie hatten. Da hatten sie wohl im Voraus von Freunden/Bekannten anderes gehört.
Vertrauensarbeitszeit - kann man so und so sehen. Leider erlebt, dass viele Mitarbeiter zu viele Überstunden machen, die sie nicht abfeiern können, da nichts aufgezeichnet wurde. Laut Führung ist Mehrarbeit nie notwendig, allerdings ist die Zeitenplanung so knapp kalkuliert, dass man - selbst als schneller Mitarbeiter - nicht alles schafft. Unterrichtsplanung zum Teil so, dass keine Mittagspause eingeplant wird oder über die reguläre Arbeitszeit hinaus. Außerdem gibt es keine Vor- und Nachbereitungszeiten für Unterrichte, Coachings oder ähnliches. Überstunden und permanentes Stressgefühl leider Alltag. Homeoffice ist nicht gewünscht, selbst wenn die Tätigkeit es zulässt (weil z. B. Unterricht über Videokonferenz und keine vor Ort Termine).
Weiterbildung ist offiziell gewünscht und wird auch angeboten, allerdings wird leider kaum die Zeit dafür geschaffen. Interner Aufstieg zum Projektverantwortlichen, Koordinator oder Teamleitung ist möglich.
Bezahlung nach Tarif für Mitarbeiter in Bildungseinrichtungen. Der Tarif ist leider sehr niedrig und meiner Meinung nach viel zu niedrig für die tatsächliche Arbeit, die man leistet. Es gibt keine Boni oder sonstigen Leistungen (Job-Ticket, Tank-Gutschein o.ä.) und als Führung oder mit zusätzlicher Verantwortung erhält man auch nur einen kleinen Obolus extra.
Offiziell ist dies natürlich wichtig, gelebt wird es allerdings nicht. Keine Mülltrennung, super viel Papierkram! Bei einem Kursstart gibt es teilweise 20-30 Seiten Verträge, Infos etc pro Teilnehmer! Alles muss natürlich immer gedruckt und in Papierform sein. Das ist wirklich eine Katastrophe.
Natürlich ist das teamabhängig. Aber ich habe ein sehr tolles Team und Miteinander erlebt. Einen regen und schönes Austausch, ein Geben und Nehmen. Hilfe von Teammitgliedern, wo sie nicht helfen müssten und und und. Aus Kollegen sind zum Teil Freundschaften entstanden und das hat mir persönlich immer zum Durchhalten geholfen.
Kommt wirklich sehr stark darauf an. Man merkt zum Teil, dass versucht wird auf Mitarbeiter zu achten, aber dass es an einem Punkt eine Grenze für die Führung gibt. Hier gibt es ganz klare Firmenpolitische Probleme, die von ganz oben angegangen werden müssen. Wenn Teamleiter letztenendes keine Entscheidungsbefugnisse haben oder nichts ändern können, um ihren Mitarbeitern zu helfen, sie zu entlasten oder für Ordnung im Team zu sorgen, dann verstehe ich nicht, wofür Teamleiter überhaupt ihren Job haben.
Unterrichtsräume sind leider oft zu klein oder gar nicht erst vorhanden und man strugglet täglich mit dem Raumproblem. Fast in jedem Projekt benötigt man neueste Laptops/PCs, funktionierendes Internet usw... Dies ist leider nicht ausreichend vorhanden. Teilweise zu Projektstarts muss man als Mitarbeiter noch nach Laptops für alle Teilnehmenden suchen. Internet sowohl in der Arbeit mit Teilnehmenden, als auch für den Teil der Bürotätigkeit sehr instabil und langsam. Lärmpegel kommt sehr darauf an, wo man sein Büro hat. Wenn dies in der Nähe von den Haupt-Unterrichtsräumen ist, kann es schonmal etwas lauter sein.
Kommunikation ist sehr personenabhängig. Grundsätzlich kann man aber sagen, es gibt einen Betriebsrat, es gibt Supervisionen und Mitarbeitergespräche. Man wird auch durch die Betriebsversammlung über aktuelles im Unternehmen auf Stand gehalten. Eine Sache, die evtl für manche Menschen nicht so toll sind, ist der Flurfunk. Außerdem kommt es vor, dass Führungskräfte bei ihren Angestellten über andere Angestellten "lästern".
Definitiv. Sehr abwechslungsreich, durch sich verändernde Projekte. Neue Projekte kommen oft dazu und man lernt unglaublich viel neues.
Mitarbeitendenbindung durch unbefristete Verträge und Entwicklungen bezüglich des Gehalts steigern.
kein Urlaubs-/Weihnachtsgeld, Mindestlohn der Weiterbildungsbranche wird bezahlt, keine Steigerung des Gehaltes mit zunehmender Betriebszugehörigkeit, 4 Jahre lang befristete 1-Jahresverträge