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Billa 
AG
Bewertung

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Schlechtester Arbeitgeber den ich je erlebt habe

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist ein Job wo man zumindest ein kleines bisschen Geld verdient

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass man total respektlos von der Filialleitung behandelt wird und nicht normal miteinander reden kann. Man erfährt, dass hinterrücks über einen gelästert wurde, und wenn man sie darauf anspricht, wird man angefahren als hätte man jemanden umgebracht. Außer laut sein, lästern und bereits bei minimalem Stress die Nerven verlieren und sich wie ein trotziges King verhalten kann diese Führungskraft nichts.

Verbesserungsvorschläge

Kompetente Mitarbeiter einstellen, Dienstpläne ordentlich und fair einteilen, zeitgerecht aushändigen und danach nichts mehr daran ändern. Nur weil Kollegin XY krank wird, muss man mich nicht im Urlaub belästigen ob ich doch kommen kann. Wenn da steht ich habe Samstag frei und ich mir für diesen Tag etwas vornehme, dann will ich das auch machen können, und nicht Freitag Abend dann zufällig lesen, dass ich Samstag doch arbeiten muss.
Lehrlingsausbildung sollte eine AUSBILDUNG sein. In der Realität steht der Junge total verloren an der Feinkost, kann keine Kunden selbstständig bedienen weil ihn niemand einschult und niemand hilft ihm freiwillig. Nachdem er Hilfe sucht, wird er vor den Kunden so dargestellt, als wäre er so unglaublich unfähig. Was soll er dabei lernen? Vertraue niemanden?

Arbeitsatmosphäre

Es wird hinter dem Rücken gelästert, gibt aber keine direkte Aussprache. Wie soll man miteinander klar kommen, wenn niemand die Courage hat, einem etwas direkt zu sagen?

Kommunikation

Es wird eher gegeneinander als miteinander gearbeitet.

Kollegenzusammenhalt

Leider garnicht

Work-Life-Balance

Man kann in seinem Privatleben absolut NICHTS planen weil es die Filialleiterin einfach nicht schaffte, zeitgerecht einen Dienstplan zu erstellen. Gibt es dann erstmal einen, wird daran ständig herumgepfuscht und man muss jeden Tag nachschauen ob der Dienst für morgen noch so steht oder schon wieder geändert wurde. Am Feierabend und an freien Tagen bekommt man WhatsApp Nachrichten und wird gefragt ob man dort und da einspringen kann. Das ist für mich keine Freizeit, wenn ich dauernd von der Arbeit belästigt werde!

Vorgesetztenverhalten

Am liebsten würde ich dafür garkeinen Stern hergeben. Wo soll ich anfangen.... Die sogenannte Vorgesetzte sprach beim Einstellungsgespräch von einer Kassaschulung, die ich trotz mehrmaligem Nachfragen nie bekommen habe. Man bekommt direkt mit wie die Filialleiterin mit Kollegen über andere Mitarbeiter lästert, während sie glaubt, dass man sie nicht hört. Weist man die Geschäftsführung auf Probleme hin und hat Verbesserungsvorschläge, wird darauf nur mit Trotz reagiert - so etwas will man einfach nicht hören. Dann sucht man sich Hilfe vom Betriebsrat, dieser redet mit der Filialleitung, einen Tag später hat man die Kündigung in der Hand. Unfähige Kollegen, über die es sogar schon einige Kundenbeschwerden gab dürfen dagegen bleiben und werden nicht zurechtgewiesen.

Interessante Aufgaben

Eintönige Kassa- und Regaltätigkeiten, die einzige Herausforderung ist täglich die miese Laune der Kollegen zu ertragen. Unfähige Kollegen räumen Milchprodukte, Wurst etc. mit kurzem MHD ganz nach hinten und die neue Lieferung ganz nach vorne, weil sie zu FAUL sind, die älteren Sachen herauszuräumen, um die neuen hinten einzuschlichten. Eine derartige Faulheit und Verschwendung von Lebensmitteln habe ich in keinem anderen Betrieb erlebt. Generell wird bei neuen Lieferungen nicht auf Bestände geachtet und erst die zuerst zu verbrauchende Ware eingeräumt, sondern einfach alles irgendwie eingeräumt.

Arbeitsbedingungen

Was die Arbeitssicherheit betrifft - Notausgänge werden mit Lieferungen verstellt, Regale werden mit Getränken dermaßen überbelastet dass der Boden bereits durchgebogen ist, aber man darf nichts sagen, sonst gilt man als Querulant.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird nur ein sehr kleiner Teil der nicht verkauften Waren für soziale Zwecke weiterverwendet. Vieles landet im Müll, anstatt es zu verschenken oder einfach Mal weniger zu bestellen

Gehalt/Sozialleistungen

Wie im Einzelhandel üblich - sehr niedriges Gehalt

Image

Viele meiner Freunde und Bekannten gehen nicht mehr zu Billa einkaufen, da sie anderswo freundlicher behandelt werden. Eine Kassendame schnauzt permanent Kunden an, die mit Geldscheinen größer als 50€ bezahlen - kein Wunder dass sich das in einem Dorf wie hier rumspricht

Karriere/Weiterbildung

Man bekommt nichtmal die Schulungen, die einem beim Einstellungsgespräch angeboten wurden, von Weiterbildung garnicht zu sprechen...


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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