Flexibler Arbeitgeber, mit sehr vielen aber‘s...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Flexible Arbeitszeiten
- relativ schnelle Aufstiegsmöglichkeit
- große Vielfalt und spannende Veranstaltungen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- sauschlechte Kommunikation
- unprofessionelles Verhalten bei Anliegen und Wünschen
- Relation von Anforderungen an die Mitarbeiter steht in keinem Zusammenhang mit den Vorgesetzten bezüglich der Erwartungen die gestellt werden
- schleichender Prozess bei Neuerungen und Verbesserungen
Verbesserungsvorschläge
Arbeit besteht aus Geben und Nehmen; aber mehr zu nehmen als zu geben wird bei denen groß geschrieben
Arbeitsatmosphäre
In den Hotels an sich voll in
Ordnung, wenn selbstverständlich Engagement gezeigt wird
Kommunikation
In meinem Fall so weit in Ordnung, nur bei vielen anderen war es eben nicht der Fall. Mitarbeiter werden abgedrängt und Anliegen werden erst auf Nachdruck bearbeitet
Kollegenzusammenhalt
Kollegialität zwischen den Mitarbeitern ist der HAMMER! Zwischen den Vorgesetzten und den Mitarbeitern auch sehr gut, jedoch mit einigen Ausnahmen.
Work-Life-Balance
Während des Studiums kriegt man es eig hin. Eig, da es abhängig ist von Aufwand in der Uni und freier Zeit.
Vorgesetztenverhalten
Ebenso in meinem Fall ok, bei vielen anderen sehr pampig und eben unprofessionell wie unseriös.
Interessante Aufgaben
Veranstaltungen und Aufgaben variieren von Hotel zu Hotel. Somit ist Abwechslung immer dabei.
Gleichberechtigung
Vielfalt gleichzusetzen mit interessante Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Zusammenhalt und korrektes Verhalten ist ein Schuh. Ebenso bei älteren Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Von Hotel zu Hotel abhängig. Von komplett unfähig zu Professionalität war alles dabei.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wird nicht unbedingt groß geschrieben beim eig Arbeitgeber.
Gehalt/Sozialleistungen
An sich halbwegs schneller Aufstieg. Ist ABER abhängig davon wie hartnäckig man ist und sich das in der Bewertung der Hotels und der gezeigten Arbeit wiederspiegelt.
Image
Durch andere Rezensionen am besten eigenes Bild machen.
Karriere/Weiterbildung
Für die meisten Angestellten( größtenteils Werkstudenten und Minijober),die nicht in der Branche tätig sind, bringt es kaum einen Mehrwert. Weiterbildung im Job zum Teil, z.B. Schulungen.