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Bewertung

Geschäftsleitung sieht sich kurz vor Kanzleramt, aber bringt keine PS auf die Straße!

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Finanzen / Controlling gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Die Organisation muss sich neuentwickeln, um auch in Zukunft optimal aufgestellt zu sein. Mentoringprogramme, regelmäßige Feedbackgespräche, gezielte Karriereplanung, Schulungen mit strategischer Richtweise, Führungskräfte als Leader qualifizieren, mehr externe Mitarbeiter

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist weder "sehr gut" noch "sehr schlecht", wobei man merkt, dass die Kollegen (fast), wie in einer Behörde arbeiten und eine gewisse Offenheit fehlt und dadurch die Arbeitsatmosphäre eher mau ist.

Kommunikation

Kommunikation ist nicht die stärke des Unternehmens. Wie kann die Kommunikation innerhalb eines Unternehmens gut sein, wenn selbst die Kommunikation innerhalb des Top-Management zu wünschen übrig bleibt?

Kollegenzusammenhalt

Wie in jedem Unternehmen hängt der Kollegenzusammenhalt sehr stark von der jeweiligen Person/ Abteilung ab. Je länger die Betriebszugehörigkeit ist, desto interessanter gestaltet sich der Kollegenzusammenhalt.

Work-Life-Balance

Keine Home-Office Möglichkeiten, Gleitzeit vorhanden, ...

Vorgesetztenverhalten

Ich hatte den Eindruck, dass viele Vorgesetze nicht mehr als nur einen IHK-Kurs "Führungskraft" besucht haben. Feedback ist für viele fremd. Zudem gibt es keine Leaderkultur... leider...

Interessante Aufgaben

Kommt immer drauf an, was gerade für Projekte anstehen. Ich hatte den Eindruck, dass die Bereichsleiter ihren Mitarbeitern nicht sehr viel zu trauen.

Gehalt/Sozialleistungen

Auf dem ersten Blick erscheinen Gehalt sowie Sozialleistungen (IG-Metall), jedoch fanden in den letzten Jahren eine Vielzahl von Lohnkürzungen statt (rechtlich sehr fraglich). Die übertariflichen Arbeitszeiten wurden von jetzt auf gleich - ohne Rücksprache - gekürzt, was zu Lohnkürzungen geführt hat. Auch sollte nicht unerwähnt bleiben, dass die Mitarbeiter in der Vergangenheit (Zeitspanne: letzte 10 Jahre) öfters unbezahlte freie Tage in Anspruch nehmen musste. Konkret: Die Mitarbeiter MUSSTEN zwei bis drei Tage im Monat zu Hause bleiben - entsprechend führte es zu Lohnkürzungen. Leider wurden auch in den vergangenen Jahren die tariflichen Erhöhungen nicht gezahlt bzw. immer verschoben - teilweise ohne Rücksprache mit Betriebsrat und Gewerkschaft.
Wer ein sicheres/ konstantes Gehalt erwartet ist im falschen Unternehmen.

Karriere/Weiterbildung

Karriere? Schwierig bis kaum möglich. Mitarbeiter werden mit Stellen in 5-7 Jahren vertröstet.
Weiterbildung findet nicht strukturiert/ strategisch statt.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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