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1 Bewertung von Mitarbeitern

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Alle werden glücklich, manchmal

3,4
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Guter Umgang mit Menschen, offenes und kreatives Umfeld, viel Freiheiten und viel Verantwortung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Überforderung und unklare Aufgaben, keine langfristige Motivation für Arbeitnehmer und mangelnde Vision für die visionäre Blogfabrik, konsequenzlose Meetings, allgemeines Chaos.

Verbesserungsvorschläge

Mehr Klarheit schaffen, alte Strukturen loswerden, Berufseinsteiger besser bezahlen, echte Profis einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Schöne Räume, aber nichts zum Aufbau eines Teams. Guter Kaffee und Getränke. Aber viel Durchlauf mit viel Lautstärke, keine Klimaanlage an heißen Tagen unmöglich da zu arbeiten.

Image

Das Image der Blogfabrik ist bei den Menschen, die sie kennen schlechter, als sie eigentlich ist. Hip, frei, innovativ - das alles kann die Blogfabrik als Agentur wirklich, tolle Veranstaltungen können sie. Zukunft? Manchmal können sie das auch. Ich finde nach wie vor, dass die Blogfabrik ein gutes Image hat und das zurecht, obwohl viele Dinge als Arbeitnehmer oder Netzwerker nicht passen und sich als heiße Luft herausstellen.

Work-Life-Balance

Hier punktet die Blogfabrik völlig. Im Prinzip sind fast alle Arrangements möglich, solange Arbeit getan wird. Allerdings gibt es viel und sehr unterschiedliche Arbeit sodass in vielen Wochen des Jahres nicht viel vom Life übrig bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Das ist wirklich die Frage. Man kann Karriere machen, aber wozu und wohin ist nicht klar. Die bestehenden Strukturen vertragen nicht noch mehr Führungskräfte. Weiterbildungen könnten die gut verkraften, aber passieren tut das nicht, weil einfach keine Zeit ist dafür. Wenn man in die Blogfabrik einsteigt, wird man nach drei Jahren wahrscheinlich mehr verdienen, aber im Prinzip immer noch das Gleiche machen und wissen.

Gehalt/Sozialleistungen

Schlecht bezahlt wird nicht. Für de facto 60h Wochen aber zu wenig. Besonders als Berufseinsteiger wird man in der Blogfabrik ordentlich im Wert gedrückt, im Verhältnis zu der teils sehr schweren und stressigen Arbeit, die man machen muss.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umweltbewusstsein existiert als Lippenbekenntnis von einer hippen Blogosphäre. Was die an Müll raushauen, wie wenig nachhaltig eingekauft wird und wie viele Fehlinvestitionen es gibt, ist manchmal schon skandalös.

Beim Sozialbewusstsein sieht es schon viel besser aus: Die Blogfabrik veranstaltet kostenfrei Events für verschiedene gute Zwecke und macht Spendenaktionen etc. . Traurig ist dann allerdings, wenn bei Events dann viele privilegierte Menschen auftauchen und über Wohlstandsprobleme reden oder dass die Spendenaktionen schamlos für die Eigenwerbung missbraucht werden. Trotzdem kann man das soziale Bewusstsein schon loben.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt zwei Schichten. Die eine ist gut bezahlt und arbeitet wenig und macht quasi was sie will. Die andere schicht arbeitet viel und wird schlechter bezahlt. Durch räumliche Trennung ist dieses Zweischichtensystem noch verstärkt. Die einen müssen immer die Tür aufmachen, alles aufräumen, Kaffee kochen, Toiletten putzen. Die anderen sind sich zu fein. Zwar wird freundlicher Umgang bemüht, aber abfälliges Gerede übereinander ist hinter verschlossener Tür (was trotzdem jeder hört) leider Tagesordnung.

Umgang mit älteren Kollegen

Im Prinzip geht hier jeder mit jedem gut um, nur habe ich erlebt, dass Menschen in Bewerbungsverfahren nicht genommen wurden, weil sie zu alt wären.

Vorgesetztenverhalten

Wenn erreichbar, dann verhalten sich Vorgesetzte oft fair, zumindest in den Gesprächen selbst. Allerdings gibt es oft kaum Konsequenzen und das alte System wird belassen.

Arbeitsbedingungen

Klar sind es total schöne Räume, aber ergonomische Stühle, gut vorbereitete Arbeitsplätze, Entspannungs- oder Rückzugsmöglichkeiten gibt es nicht.

Kommunikation

Läuft schlecht. Oft weiß eine Hand nicht was die andere tut, was mit laxer Arbeitsmoral und ungeklärten Kommunikationsstrukturen zu tun hat.

Gleichberechtigung

Abgesehen vom Gehaltsgefälle sind hier alle gleichberechtigt.

Interessante Aufgaben

Extreme Vielseitigkeit ist gefragt, es wird fast nie langweilig, kein Tag ist wie der andere.

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