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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Um Kosten einzusparen wurden alle Mitarbeiter vor die Wahl gestellt halbe Arbeitszeit = halbes Gehalt oder Änderungskündigung annehmen. Bei der Einteilung der restl. Arbeitszeit war der AG leider sehr unflexibel.
Die schönen "blumigen" Themen, mit denen wir uns hier beschäftigen dürfen.
sehr gutes Miteinander, schlanke Hirarchien
ich meine, dass das sehr gut ist
keiner soll hier Überstunden machen müssen, die GL achtet darauf, dass das Arbeitszeitkonto bald wieder ausgeglichen wird. Die Mitarbeiter in Ratingen können zeitweise im Homeoffice arbeiten (in Minden ist das aufgrund der Tätigkeiten nicht möglich). Trotzdem wird Wert darauf gelegt, dass man regelmäßig im Büro ist, damit die gute Zusammenarbeit/der schnelle Austausch sichergestellt wird.
in einem eher kleinen Unternehmen gibt es nicht so große Karriere-Chancen. Aber Weiterbildung wird unterstützt und gefördert.
könnte besser sein, in unserer Branche eher gering. Aber die guten Arbeitsbedingungen wiegen das zumindest zum Teil wieder auf.
sehr gut, fast familiär
man kann alle Themen ansprechen
im großen und ganzen in Ordnung, schöne Räumlichkeiten. Manchmal zieht es. Die Dachterrasse ist toll.
die regelmäßigen wöchentlichen Montagsrunden informieren alle Mitarbeiter am jeweiligen Standort, einmal monatlich große Runde mit beiden Standorten - das ist sehr wertvoll, daher sind alle gut über laufende oder anstehendeProjekte, über Erfolge und Mißerfolge informiert.
die Arbeit ist sehr abwechslungsreich
Sehr angenehm,
Arbeitszeit sehr flexibel. Man konnte auch um 7 Uhr morgens anfangen und hatte dann früh Feierabend.
War irgendwie nie Thema. Ich denke aber, dass die bei Nachfrage gefördert worden wäre.
War für mich damals ok.
Die Kollegen hielten zusammen und haben sich gut verstanden, nicht nur in der eigenen Abteilung, sondern auch über die Abteilung hinaus. Mitarbeiterevents wie Disc-Golfen haben dies auch gefördert.
Konnte über die Abteilungsleitung nicht klagen. Aber die Entscheidung der Geschäftsführung (Änderungskündigung) war halt damals heftig. Man sollte plötzlich nur noch die 1/2 Stundenzahl arbeiten oder gehen. Bei vorher z. B. 40 Std. nur noch 20 Std. Aber dann nicht 2 1/2 Tage in der Woche sondern jeden Tag 4 Std. Was natürlich die Fahrtkosten auch nicht niedrig hält. Da gab es kein Entgegenkommen der GF.
Übliche Aufgaben in der FI/CO. Habe damals viel gelernt.
Offener für "modernes" arbeiten sein, z. B. Homeoffice anbieten!
Mehr Benefits anbieten!
Sehr flexible Arbeitszeiten
Weiterbildungen werden positiv angenommen aber nicht direkt gefördert
Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld
Ausstattung teils veraltet und fehlendes Equipment für Homeoffice
Wenig Kommunikation mit der Geschäftsleitung
sichere arbeitsplatz, kommmunikation mit vorgesetzten
kollektivbesprechungen öfters machen
bessere bezahlung, sanitäranlagen stark verbessern
Work-Life-Balance wird groß geschrieben. Eine tolle Erfahrung nach dem Ausstieg aus dem PR-Agenturalltag, hinein in den Verlag, der die Arbeitszeit seiner Mitarbeiter und deren Leistung zu schätzen weiß. Nur ein Umzug in eine andere Stadt hat mich diesen Job aufgeben lassen müssen.
Blumen, Kreativität, Design alles zusammen, was will man mehr?