Keine Struktur, Dozenten werden täglich gewechselt, sie versuchen von Woche zu Woche zu überleben.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Dozenten waren gut, leider sind die Geschäftsführer da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Könnte ein gutes Konzept sein, aber die größte Absicht des Instituts ist es Geld zu machen.
Verbesserungsvorschläge
Hört auf auszubeuten und zu propagieren. Euer Ruf wird nur schlechter mit jedem weiteren Jahr.
Die Ausbilder
Die Dozenten die speziell für Games eingesetzt wurden waren sehr gut , aber fast alle unterrichten nicht mehr, hat wohl einen Grund.
Spaßfaktor
3/4 des ersten Jahres waren super, danach ging es aber bergab.
Aufgaben/Tätigkeiten
Spannende und fordernde Aufgaben wurden aufgegeben. Aber oft wussten die Dozenten garnicht was sie lehren sollen.
Variation
Es gibt die Lernphase und die Projektphase
Respekt
Hardware defekte wurden schnell repariert. Oft gab es aber weitere Probleme womit kein Unterricht möglich war, schade knapp 600€ im Monat dafür zu zahlen. Obigen Dozenten haben immer Respekt gezeigt und wurden deshalb ebenfalls respektiert. Alle anderen Dozenten in dem Institut sind respektlos.
Karrierechancen
Mit viel glück und babysitten kann man was daraus machen. Das Institut sorgt nicht dafür das man weit genug ausgebildet wird um ein Praktikum zu bekommen bzw. einen Job in Zukunft. Also wozu sollte man dorthin?
Arbeitsatmosphäre
Coole Mitschüler, coole Dozenten.
Ausbildungsvergütung
Man kriegt nichts, man zahlt dafür. Ist das die Krosse Krabbe?
Arbeitszeiten
Im ersten Jahr gibt es 4 Tage die Woche mit je 6-8 Stunden Unterricht. Im zweiten gibt es nur noch 1 Tag die Woche. Also zahlt man 450€ für 4 Tage Unterricht im Monat wo einem nichts beigebracht wird.