3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass es ab und an Weiterbildungen gibt.
-Vergütung
-EMs Lizenzen werden nicht gemacht obwohl sie nötig sind und wird rausgezögert um Geld zu sparen
-fehlende Mitarbeiter Promotion zu Führungskraften
- hohe Fluktuation an Mitarbeitern
-Intransparenz in vielen Sachen
-Inhaber nicht aktiv dabei
-fehlende Mitarbeiter
-kein Fokus auf Studium sondern nur auf Arbeit
-40h + Samstag arbeiten für praktisch keinen lohn
-einige neue Führungskräfte denken die können sich Dinge rausnehmen und plabbern es auch noch fröhlich in anderen Standorten raus, dass sie da eher gehen, um feiern zu gehen oder ihre Aktivitäten ausüben zu können. „weil sie es sich ja verdient haben“ , leider ohne Leistung die irgendwie zu sehen ist. Soll es früher nicht so gegeben haben, früher unter alter Führung soll es straff und fair gelaufen sein.
Es sollten mehr Leute angestellt werden, damit man nicht 60/70% der allein im Laden steht. Zudem sollten die Inhaber, welche in einem komplett anderen Bundesland sind öfter präsent sein und die Leute unterstützen. Ebenso muss die Vergütung drastisch erhöht werden um Anreiz für Leistung zu schaffen. Es sollten Leute die wirkliche Kompetenz zeigen zu Führungskräften gemacht werden und somit den anderen ein Vorbild zu sein.
Wenn das ganze Team da ist, sehr toll. Aber man ist sehr oft allein in den Schichten.
Keine, nur für ausgewählte Lieblinge die noch nicht ansatzweise dafür bereit sind, werden Positionen gegeben. Größtenteils geschieht dies, weil die Leute brauchen, weil andere Führungskräfte gehen.Früher gab es in jedem Studio einen studioleiter , was als ansporn zu sehen war, aber diese wurden gestrichen.
40h und je nach Ausfall mehr.
Weit unter dem durchschnitt. In Fitnessstudios verdient man teilweise das doppelte zu gleichen Konditionen oder sogar weniger Stunden. Im dualen Studium sind im LJ1 40h 530brutto. Hochschulkosten werden übernommen, wird auch immer hervorgehoben, obwohl diese fast komplett von der Steuer absetzbar sind und es jede andere Institution auch übernimmt.
Man wird fast direkt in den Alltag geschmissen, was Ansich gut ist, wenn man dann nicht direkt 100% Leistung erwartet wie von den Leuten die seit Jahren dabei sind.
Den Spaß hat man wenn dann mit den Mitgliedern beim Training. Der Rest des Tages ist von Stress gepaart mit Druck von den „Führungskräften“
Man bekommt viele Aufgaben, die sollen zwischen den Einzelschichten aufgrund von Personalmangel neben dem Vetrieb noch zusätzlich gemacht werden. Putzen gehört natürlich auch mit dazu, was teilweise gar nicht machbar ist, wenn man mehrere Trainings am Stück hat.
Trainingsplan ist der gleiche Tag ein Tag aus. Wenn man neue Aufgaben übernehmen möchte, die etwas angelehnt an einer Führungskraft sind, wird man abgewiesen. Und Leuten aus anderen Standorten wird teilweise Aufgaben gegeben für die sind noch nicht „reif“ genug sind.
Untereinander der Respekt ist da.
Die Entwicklungschancen für junge Menschen mit Anspruch. Wer es lebt, hat hier eine top Spielwiese, um sich in der Praxis auszutesten und im Rahmen einer sehr progressiven Fehlerkultur auch mal auf die Nase zu fallen - und dann den Blick wieder nach vorn zu wenden.
Im Vergleich zum Rest des Arbeitsmarktes, v.a. der Branche, einfach wirklich gut, das muss man echt zu schätzen wissen.
Teilweise etwas mehr Strenge und Rigidität in der Durchsetzung der Ausbildungsstruktur hineinbringen.
Junge Teams, flache Hierarchien, Mitwirkung gewünscht. Der Alltag mit den Mitgliedern ist sehr kurzweilig und macht am meisten Spaß.
Jung, Lifestyle-Dienstleistung und vor allem wirklich top Personal Trainer. Das zeichnet Bodystreet aus und wird hier überdurschnittlich stark repräsentiert.
Wer viel erreichen möchte, investiert sicher auch das Quäntchen mehr. Dennoch wird sehr gefördert, dass man Arbeit auch mal Arbeit sein lässt und die Kommunkationskanäle werden dahingehend konsequent getrennt.
Weiterbildungen und Impulse gibt es über das Jahr sowohl inidividuell als auch im Gruppenrahmen. Das Nachhalten der Weiterbildungen und dass sie wirklich dauerhaft den Weg in die Praxis finden gestaltet sich teils als anspruchsvoll.
Während des dualen Studiums branchentypisch nicht die Masse, danach über Durchschnitt und mit leistungsbezogenen Systemen immer nach oben offen.
Die Läden sind per Zertifikat Klimaneutral gestellt, das ist Standard bei Bodystreet.
Top Teams, mehr Harmonie und vor allem faire und offene Kommunikation untereinander.
Junge Teams. Wer länger dabei ist, wird auf jede Fall sehr geschätzt.
Wer zeigt, dass er/sie was kann, wird gefördert, aber durchaus auch gefordert. Alle Vorgesetzten sind immer sehr nahbar. Dass bei 20+ Mitarbeitern nicht jeder persönliche Wunsch berücksichtigt werden kann, liegt auf der Hand und wird im Regelfall aber auch transparent erklärt.
Kleinigkeiten wie IT-Probleme oder Handwerksthemen im Laden, deren Lösung nicht in dern Kernkompetenzen der Trainer/Führungskräfte abgedeckt sind, können mal etwas länger auf sich warten lassen. Aber im Alltag passt das immer.
sehr transparent, dafür ist nicht jede/r gemacht. Die schmale Wanderung zwischen "man versteht sich (auch privat) sehr gut" zu "Ernst machen im Arbeitskontext" war hier und da anspruchsvoll.
Bei der Menge an Läden, Mitarbeitern und Mitgliedern wird es nie langweilig, vor allem wenn man sich eigenverantwortlich Aufgaben sucht. Alle Aufgaben lassen einen wirklich gut auf die Arbeitswelt vorbereiten. Man fühlt sich befähigt.
Ehrlich nichts.
Obige Punkte alle gut durchlesen. Zusammengefasst, praktisch alles.
Vergütung drastisch erhöhen, Arbeitszeiten auf maximal 32,5 Stunden, mehr Mitarbeiter einstellen um Krankheiten Ausfälle auszugleichen. Respektvoller Umgang mit den Mitarbeiter , weniger die Leute drängen etwas zu machen, was sie nicht machen wollen.
Kollegen sind meistens jung und frisch, deswegen sehen sie viele Aufgaben nicht, die ältere oder Senior Mitarbeiter dann erwähnen oder selber machen müssen. Von der Führungsetage gibt es nur Druck , was das arbeiten wenig schön macht.
Gibt es keine. Gab es mal, aber es läuft so schlecht, dass das wohl nicht mehr passieren wird.
40h für ein duales Studium, wo der Fokus eigentlich auf dem Studium liegen sollte..
Um es nett auszudrücken lächerlich. Man ist eine volle Arbeitskraft ab Woche 2 Miss Schichten alle machen und bekommt dafür 400€ netto. Stress inklusive.
Die Ausbildung dauert ca. 2 Wochen, danach muss man selber Dinge erfragen, die man wissen möchte. Eigeninitiative ist ja gut und schön, aber nicht wenn man denkt man wird ausgebildet.
Der einzige Spaß den man hat ist mit dem Mitgliedern die man trainiert. Der Rest ist nur auf Druck für Promo und Vertrieb aufgebaut. Man wird ständig dazu getrieben Promo zu machen, während sich die „chefs“ kaum kümmern. Erst wenn sie merken, „oh es geht in die falsche Richtung“ dann nehmen sie selber mal den Hörer in die Hand.
Trainings geben und den Rest der Freizeit für Promo opfern. Wenn man mehr Verantwortung haben will, wird sie einem nicht gegeben, da diese den „Führungskräften“ obliegt. Diese aber die Mitarbeiter weder ausbilden noch Feedbacks o.Ä. geben.
Nicht vorhanden
Wenn man krank ist, wird man mit einer ziemlich frechen Nachricht konfrontiert. Ein gute Besserung ist nicht in Sicht. Auch wenn man sich krank auf Arbeit schleppt oder extrem starke Leistung abliefert, wird das nicht honoriert. Man kann das Zugpferd sein und sich halb in den BurnOut arbeiten, dann deswegen 2 Wochen krank sein und man bekommt zu hören „willst du nicht mehr hier arbeiten?“