35 Bewertungen von Mitarbeitern
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gleichberechtigten Fokus auf alle Bereiche und Mitarbeiter legen
Unterschiedlich
Eher unbekannt
Flexibel - Büro oder Home-Office
Weiterbildungsangebote könnten mehr sein
Unterschiedlich
Unterschiedlich je nach Bereich
Austausch in den einzelnen Abteilungen vorhanden
Vielfältige je nach Fokusbereich
Ich kann sehr gut zwischen einem Wechselarbeitsplatz und dem Home Office wählen. Die Arbeitszeiten sind flexibel wählbar
Weiterbildungen sind gewünscht…. Karriereleiter ist immer offen
Mehr geht immer….. ;)
Sehr gut
Es gibt keine Generationenprobleme. Im Gegenteil…. Die Erfahrung älterer Kollegen wird sehr geschätzt
Es besteht eine vertrauensvolle Zusammenarbeit
Es findet ein reger Austausch zwischen den Kollegen statt
Die Kundenprojekte könnten etwas abwechslungsreicher sein
Nach der Reorganisation mit dem Geschäftsfeld IT-Security wachsen die neuen Teams zusammen. Es bewegt sich ordentlich was und es wurde viel angeschoben, um Abläufe zu vereinfachen, Tools zu optimieren und das Marketing zu verbessern.
Die neuen Werte "schnell - zuverlässig - flexibel" müssen noch in Fleisch und Blut übergeben - im Team, abteilungsübergreifend sowie in der Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern. Der Startschuss ist erfolgt. Es ist ein Marathon mit Ehrgeiz zum Zieleinlauf, kein Sprint zur "Exzellenz in Cybersecurity für den Mittelstand".
Seit dem der neue CEO im Unternehmen ist, geht es stetig Berg ab. Keine Ahnung ob aus Angst oder Egoismus, aber die Kollegen reden kaum noch untereinander und jeder ist sich selbst der nächste. Gilt nicht für alle Bereiche, aber für die meisten.
Homeoffice ist möglich und relativ flexibel. Man muss nur den Richtigen Vorgesetzten haben.
Kommt auf den Bereich an. Aktuell eher weniger.
TVöD. Hat schon Vorteile, nur leider kommt es hier oft zu Ungleichheiten. Kollegen mit deutlich weniger anspruchsvollen Aufgaben, werden oft besser bezahlt, als Kollegen die später Eingestellt wurden, jedoch ein deutlich komplexeres Arbeitsumfeld haben.
Die Kollegen sind das was mich aktuell noch hält.
Kann nicht verallgemeinert werden.
War einst deutlich besser.
TVöD, mit VBL
Leider ist die interne Kommunikation zu geplanten Veränderungen sehr mäßig gewesen
Tolles Team
Direkter Vorgesetzter Super. Die höheren Führungskräfte haben sich durch wegducken ausgezeichnet
Pläne für die Zukunft wurden schlecht kommuniziert
Interessante Aufgaben wurden weiter abgebaut
Der neue Geschäftsführer hat in seinem 1. Jahr viel bewirkt, aufgeräumt und den Hebel auf Vollgas in die Zukunft gestellt. Jetzt werden die PS auf die Straße gebracht. Die neue Security-Strategie wird konsequent umgesetzt. Neue spannende, herausfordernde Projekte stehen an, so dass man sich persönlich mit Eigeninitiative zusammen mit dem Team gut weiterentwickeln kann.
"Wenn Du ein totes Pferd reitest, steige ab!"
Konsequent wird jetzt reinen Tisch gemacht und nicht profitable Produkte aussortiert und der Fokus auf Wachstumspotentiale gelegt.
Tatsächlich der Tvöd
Ohne Ende Sonderaufgaben etc.
Man fühlt sich nur noch ausgenutzt und wird dann informiert, dass man „gehen“ darf.
Eine positive Arbeitsatmosphäre war im letzten Jahr nicht mehr zu finden.
Homeoffice möglich
Aufstiegsmöglichkeiten sind kaum bis gar vorhanden. Weiterbildung oder Teilnahmen an Schulungen gibt es nicht mehr und wird auch nicht mehr gefördert
Der Zusammenhalt und die Unterstützung im Team war trotz aller Unruhe weiterhin da.
Die Führungskräfte, die bisher nicht von alleine gekündigt haben, habe nur geschaut, dass der eigene Hintern gerettet wird.
Die BREKOM steht kurz davor eine neue Organisation umzusetzen. Hier geht es nicht gerecht zu welcher Mitarbeiter dabei sein darf und welcher nicht.
In 2024 erfolgt die Umsetzung einer neuen Strategie mit klarem Fokus auf Zukunftsbereiche. Damit erfolgt eine Ausrichtung auf aktuelle Kundenanforderungen. Somit sind die Weichen für Wachstum in der Zukunft gestellt.
Es fehlt an schneller Umsetzung von Innovationen, wie z. B. die Nutzung von KI.
Das Marketing sollte verbessert werden, um auf allen Social Media Kanälen die Bekanntheit zu steigern.
Das endlich etwas passiert !
Das so lange nichts passiert ist. Aber zurückblicken hilft halt auch nicht...
Wir brauchen dringend eine neue Ausrichtung, eine realistische Strategie und Kollegen, die diesen auch mitgehen können und wollen... Nicht warten auf Aufträge, sondern aktiv werden! Außerdem sollten Anforderungen des Marktes schnell und flexibel auf den Weg gebracht werden und nicht so lange gewartet werden, bis die Anforderungen schon nicht mehr aktuell sind.
Wir stehen kurz vor einer Organisationsveränderung. Das führt zu Unruhe, zu Enttäuschungen und zu Ängste und Sorgen. Dennoch wird weiterhin in meinem Einsatzbereich gespaßt und gelacht...
Das Image der grauen Behördenmaus ist ein ewiges Thema. Auch, dass man lange die zukünftigen Gefahren nicht wahrhaben wollte und sich auf einen Weg begeben hat, der mit Sicherheit in den Untergang geführt hätte. Endlich wird etwas versucht und ein neuer Weg gegangen. Ob der erfolgreich sein wird, muss man hoffen, kann man aber nicht garantieren. Das es hier negative Bewertungen gibt, ist auch all zu verständlich, weil nicht jedem dieser Weg passen wird. Es ist die letzte Chance !!!
Diverse Home Office und Gleitzeitregelungen ermöglichen viele Freiheiten...
Weiterhin so gut wie am ersten Tag...
Mit den Möglichkeiten des Weser Towers und dem mittlerweile professionellen Platzbuchungssystem sind gute Bedingungen vorhanden
Leider wird aktuell nicht so kommuniziert, wie es eigentlich sein müsste in der Situation. Auch das führt zu Sorgen und Ängste. Das Problem ist aber auch, dass es zwischen BR und GF noch keine Einigung gibt, so dass auch noch nichts kommuniziert werden kann...
Der TVÖD ist nichts für Großverdiener. Allerdings gibt es auch keine Arbeitsplätze nahe Mindestlohn...
Gute Entfaltungsmöglichkeiten, kein starres Gerüst... auch wenn es manchmal hinsichtlich Automatisierungsthemen gewünscht wird.
So verdient kununu Geld.