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BRICKMAKERS 
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Digitalisierung
Bewertung

Ich kann froh sein, mich damals hier beworben zu haben.

4,7
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei brickmakers GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

* Home Office (aktuell Full Time, das ist perfekt (für mich) )
* Teamgeist
* Arbeitsatmosphäre

Arbeitsatmosphäre

Wir sind in einem Großraumbüro und Home Office. Es gibt 2 Strukturen im Unternehmen, Projekte und (ich nenne sie mal so) Verwaltungsteams. Innerhalb von Projekten ist man nahezu gleichgestellt, der Kunde ist der, der sagt, wo es lang geht. Mitarbeiter werden in Verwaltungsteams aufgeteilt, bei denen eine Führungskraft den Werdegang der Mitarbeiter verfolgt und fördert.

Kommunikation

Es gibt sowohl ca. alle 2 Wochen ein News-Video, als auch zu besonderen Anlässen ein größeres gemeinsames Meeting. Dabei ist es absolut kein Hindernis, diese Meetings remote stattfinden zu lassen, ganz im Gegenteil, aufgrund der Anzahl der Mitarbeiter finde ich persönlich, dass es aus Platzgründen remote deutlich angenehmer ist.

Kollegenzusammenhalt

Offener und fairer Umgang miteinander. (Sachliches) Feedback wird oft gegeben. Fehler werden nicht angeprangert, sondern zur Weiterentwicklung genutzt. Jeder trägt das bei, was er gut beitragen kann und es ist absolut ok, wenn nicht sogar gefordert, Hilfe zu erbitten, wo sinnvoll.

Work-Life-Balance

Überstunden + Wochenendarbeit sind eher nicht gewollt. Urlaub wird hauptsächlich mit dem Projektteam abgesprochen und kann fast immer frei genommen werden. Es gibt bei unserer Gleitzeit zwar keine feste Kernarbeitszeit, aber das Team pendelt sich da automatisch ein. Mit Begründung (Arzttermin, Kinder, etc.) kann aber auch da die Arbeitszeit flexibel verteilt werden. Im Home Office entfällt sogar das Pendeln, was man nicht unterschätzen sollte.

Vorgesetztenverhalten

Vorgesetzter klärt bei Problemen sachlich mit mir, was man als nächste Schritte machen kann. Aber echte Probleme gab es in den letzten Jahren eigentlich nicht. Selbst bei der Weiterbildung bekommt man eher Möglichkeiten geboten, keinen Zwang.

Interessante Aufgaben

Die Aufgaben kommen letzendlich vom Kunden. Aber meist können wir, das Projektteam, selbst einen Rahmen schaffen, wie wir diese Aufgaben in hoher Qualität, zeiteffizient und mit wenig Frustpotential umsetzen können.

Gleichberechtigung

Wir haben keine Frauen in echten Führungspositionen, daher ist das schwer zu beurteilen. Wir haben einerseits nur wenige Führungspositionen insgesamt, andererseits haben wir nur wenige Frauen in der Firma und oft auch noch nicht mit langjähriger Erfahrung. Ich denke aber, bei Interesse würde da sicherlich gefördert werden. Im täglichen Umgang werden Frauen definitiv nicht anders behandelt.

Umgang mit älteren Kollegen

Wir haben zwar nur wenige ältere Kollegen, aber es werden definitiv welche eingestellt. Langdienende Mitarbeiter erhalten zusätzliche Urlaubstage und in gewissem Maße höhere Beteiligung am Erfolg des Unternehmens als neue Kollegen.

Arbeitsbedingungen

Alle technischer Ausrüstung, die benötigt wird, wird auch bereitgestellt. Zusätzlich gibt es höhenverstellbare Schreibtische. Das Großraumbüro ist nicht so meins, zu viel Wirbel und teils auch Lärm um einen herum, während man sich konzentrieren will. Kopfhörer helfen zumindest gegen den Lärm. Im Sommer ist es viel zu heiß im Büro und im Winter auch, da zu viel geheizt. Seit Pandemiebeginn sind wir im Home Office, soweit möglich/sinnvoll. Da lässt es sich dank Video-Calls in (für mich absolut) jeder Hinsicht erheblich besser arbeiten als im Büro.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Die Küche im Büro wird eher mit verantwortungsbewussten Gütern gefüllt, z.B. Müsli aus dem Unverpackt-Laden. Für weitere Vorschläge sind wir sicher alle offen.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehälter werden eher zu früh als püntlich gezahlt, sehr vorbildlich. Das Gehalt an sich ist gut. Im Vergleich damit, was man in der gleichen Tätigkeit direkt bei einem Kunden bekommen würde, ist es zwar deutlich weniger, aber dort ist man oft an ein Projekt gekettet und hat nicht selten eine schlechtere Arbeitsatmosphäre. Allerdings hat auch jeder Vollzeit-Mitarbeiter monatlich steuerfrei 100€, die man auf Dinge wie eine betriebliche Altersvorsorge, Jobticket, Job-Rad, TicketPlus, etc. verwenden kann. Außerdem gibt es Karten fürs Fitness-Center und einen Poolwagen. Dazu kommt die jährliche Beteiligung am Erfolg des Unternehmens. Zu wenig Geld bekommen wir eher nicht.

Image

Alle reden gut drüber, alle fühlen sich gut, niemand geht, weil es ihm nicht gefällt. Insgesamt gehen nur sehr wenige.

Karriere/Weiterbildung

Wir werden individuell von der Führungskraft in unserer Weiterbildung gefördert. Die Ausrichtung kann man aktuell recht frei wählen. Feste Pfade, die praktisch jeder beschreiten muss, um "den nächsten Level zu erreichen", gibt es aktuell nicht und das finde ich auch gut so. Jeder Neuling erhält eine ausführliche Grundausbildung und auch danach bilden wir einander gegenseitig weiter.

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