12 von 43 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die Vorgesetzten geben sich Mühe, dass eine gute Atmosphäre beibehalten wird, besonders auch in etwas schwierigeren Zeiten von Umstrukturierung. Hier wird definitiv versucht alle bei Laune zu halten und nicht zu sehr einzuschränken. Manchmal etwas viel Laissez-faire.
Hier gibt es einen Unterschied was man selbst sieht, und was andere von außen sehen.
Mehr Vertrauen und Freiheit kann man sich nicht wünschen. Wenn die Leistung und das Ergebnis stimmen, bekommt man sehr viel Vertrauen geschenkt und kann sich komplett selbst organisieren – natürlich immer in Abstimmung mit dem Team und den Projekten.
Weiterbildung ist auf jeden Fall möglich und teilweise auch gewünscht. Karriere ist eigentlich nur im Projekt-Innovation-Management/BusinessDevelopment möglich. Es wird nicht zwischen Junior, Senior, Manager unterschieden.
Hier gibt es nichts auszusetzen. Das Team hält auf jeden Fall zusammen! Es gibt niemanden der quer schießt. Sowohl neue als auch "langjährige" Mitarbeiter verstehen sich super und wachsen schnell zusammen.
Ältere Kollegen gibt es garnicht so viele, hauptsächlich arbeiten hier junge Leute, die teilweise frisch von der Ausbildung/Uni kommen. In meinen Augen fehlt es hier in Summe tatsächlich an Erfahrung.
Zu den positiven oberflächlichen Punkten gibt es auch einige sehr negative Punkte. Wie in der Sitcom "The Big Bang Theory", sieht erst mal alles nach guter Laune und Spaß aus. Leider bleibt der groß angekündigte Big Bang in der Realität nur eine Theorie. In Meetings und Einzelgesprächen werden auf Nachfragen große Veränderungen und Projekte angekündigt und Versprechungen getätigt, die leider erst mal so schnell nicht kommen werden. Große Ziele werden für das Jahr 2030 angekündigt, aber wer mag denn schon 7 Jahre warten?
Spricht man seine Ungewissheit zur Zukunft oder seine Arbeit an (über 50% Leerlauf), wird man vertröstet, man nimmt es nicht ernst oder erzählt vom Big Bang. Optional kann/soll/darf man auch andere Aufgaben übernehmen, die mit dem eigentlichen Job weniger was zu tun haben – was für manche natürlich auch positiv sein kann.
Nachdem nach über 6 Monaten immer nur die gleichen Aussagen kamen, fiel für mich die Entscheidung zu gehen, aber selbst nach eingereichter Kündigung versuchte man mich vom Big Bang zu überzeugen.
Die Arbeitsausstattung ist auf dem neusten Stand und dafür wird auch alles getan. Büroräume werden gestaltet und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingestellt. Home-office machen sehr viele, daher wirkt das Großraumbüro abundzu mal etwas leerer. Aber auch hier ist wohl einiges in Arbeit.
Sowohl in einzelnen Teams, als auch für alle Mitarbeiter finden regelmäßig Meetings statt – teilweise sogar mit Verpflegung – in denen aktuelle Projektstatus und auch Finanzen vorgestellt werden. Der Mitarbeiter wird hier gut abgeholt.
Gehalt ist durchschnittlich. Bonus ist möglich. Jobrad wird angeboten.
Gehalt und Erfahrung/Leistung scheinen mir nicht immer ausgeglichen zu sein.
Als Softwareunternehmen sind hier sicherlich die Entwickler mit interessanten und vielfältigen Aufgaben versorgt. Andere Bereiche sind da eher einfach gehalten mit weniger Anspruch. Aber hier hat jeder die Chance auch mal andere Bereiche kennenzulernen und sogar seine Aufgaben ganzheitlich zu wechseln.
Den offenen und persönlichen Umgang miteinander. Hier herrscht ein freundlicher aber produktiver Umgangston, man ist mal zu einem Kaffeeplausch und einem Spaß bereit, kann aber auch richtig ordentlich zusammenarbeiten und was erreichen.
Gerade in der momentanen Lage (eine globale Krise nach der anderen, Inflation, aber auch der Wandel im Unternehmen und die strategische Neuausrichtung) muss man wirklich schauen, dass man alle Mitarbeitenden richtig mitnimmt, involviert, ihnen zuhört und sie ernst nimmt. Sonst läuft man Gefahr, (weitere) gute Leute zu verlieren.
Absolut gegeben. Es gab noch nie Probleme damit, Urlaub zu nehmen oder sonstiges. Die Überstundenregelung könnte meinetwegen gerne flexibler sein - grundsätzlich sollen keine Überstunden gemacht werden. Manchmal kommt es aber trotzdem dazu, und manchmal schafft man es auch nicht direkt in derselben, und manchmal auch nicht in der nächsten Woche, diese abzubauen. Unterschiedliche Teammanager gehen hiermit unterschiedlich streng um.
Grundsätzlich hat man gute und flexible Möglichkeiten zur Weiterbildung. Mittlerweile gibt es dedizierte In-House-Soft-Skill-Trainings, die sehr gut gemacht werden, und die Teilnahme an sonstigen Schulungen oder Konferenzen ist gut möglich.
„Karriere machen“ ist da etwas schwieriger, da die Hierachien tatsächlich sehr flach sind, und es neben den Mitarbeitenden nur noch das Teammanagement und die Geschäftsführungsebene gibt. Und wie der Weg zum Beispiel ins Teammanagement aussieht ist dabei eher intransparent.
Hier besteht Ausbaupotential und gerade in der aktuellen wirtschaftlichen Lage, wo alle schauen müssen, wo sie finanziell bleiben, auch Potential für Verluste von guten Mitarbeitenden. Bei aller Unternehmensentwicklung aktuell muss man aufpassen, das nicht aus den Augen zu verlieren.
Solider Durchschnitt, aber nichts, womit man aus der Masse heraussticht.
Eine pünktliche Auszahlung ist gegeben, aber sollte auch das Mindeste sein. Die Gehälter sind solide, man findet aber in der Branche auch ganz problemlos Stellen, die da nochmal ordentlich was drauflegen - insbesondere, weil man mittlerweile durch vermehrte Remote-Möglichkeiten bei der Standortwahl nochmal flexibler ist. Auch die Benefits und Sozialleistungen sind gut, aber auch eben ziemlicher Branchen-Durchschnitt.
Und: Wenn in Gehaltsgesprächen Ziele festgelegt werden, sollte es den Mitarbeitern auch möglich gemacht werden, diese tatsächlich zu erreichen. Versprechungen sollten eingehalten werden.
Definitiv vorhanden, CO2-Neutralität wird aktiv verfolgt, immer wieder mal Spendenaktionen, sehr gut alles.
Wirklich, wirklich gut. Für mich eins der Alleinstellungsmerkmale als Arbeitgeber sind die Kollegen, die man hier hat.
Kann ich nicht direkt beurteilen, wirkt auf mich aber sehr fair.
Im Teammanagement kommt es sehr auf den Vorgesetzten an, von Laissez-faire bis nahezu Mikromanagement ist da stilistisch alles dabei. Grundsätzlich gilt aber, dass man bei Problemen auch immer eine Ansprechperson findet.
Die Geschäftsführung sei hier nochmal positiv hervorzuheben.
Bei der Arbeit in der Praxis gut. Eine weibliche Führungskraft bei den
Produktteams wäre auch mal nett. Wir haben viele engagierte Frauen (viele der Advisor-Rollen werden von Frauen besetzt!) - vielleicht traut man ihnen auch mal eine tatsächliche Führungsrolle zu. ;)
Grundsätzlich gibt es immer wieder spannende Kunden und Projekte. Es gibt aber natürlich auch Phasen, in denen man mehr Leerlauf hat und sich um interne Dinge kümmert. Auch das sind oft spannende Sachen.
Schade wird es dann, wenn man - weil auf der eigenen aktuellen Position gerade wenig zu tun ist - Aufgaben anderer Positionen übernimmt, wo gerade mehr zu tun ist, und dort dann steckenbleibt. So übernimmt man auch mal mittel- bis langfristig Tätigkeiten, die weiter weg vom eigenen Kompetenz- und Interessensgebiet liegen.
Ich finde besonders gut, dass sich die Zeit genommen wird, die eigenen Mitarbeiter richtig kennenzulernen. Persönliche Interessen und Fähigkeiten, die nicht direkt mit der Arbeit in Verbindung stehen, werden gefördert und wenn es geht in den Arbeitsalltag integriert.
Bei einem Gespräch zwischen zwei Personen, sollte das Smartphone auch aus der Hand gelegt werden.
Insgesamt würde ich mir mehr Zeit für interne Projekte wünschen.
Mir würden vor allem auch Projekte am Herzen liegen, die einen Mehrwert für das Zusammenleben der Menschen und die Umwelt haben.
Hier arbeiten viele humorvolle und zuvorkommende Menschen, was zu einer sehr entspannten Atmosphäre beiträgt.
Es wird stets darauf geachtet, dass das Stundenkontingent nicht überschritten wird oder geleistete Überstunden direkt abgefeiert werden. Außerhalb der Kernarbeitszeiten können Beginn und Ende der Arbeitszeit frei gewählt werden.
Kleine Aufmerksamkeiten wie kostenloses Eis, Früchte und Müsli verschönern einem den Tag.
Grundsätzlich wird ein großes Spektrum an Weiterbildungsmöglichkeiten angeboten. Regelmäßige Ausflüge zu Messen und freiwillige Vorträge von Mitarbeitern zu neuen Technologien können jederzeit wahrgenommen werden.
Lediglich das Weiterbildungsangebot außerhalb der Entwicklungstätigkeit lässt zu wünschen übrig. Daran sollte noch gearbeitet werden.
Die Gehälter werden mehr als pünktlich ausbezahlt. Meiner Meinung nach könnten die Gehälter im Vergleich zu anderen Firmen dieser Branche etwas höher ausfallen. Ich denke, dass die Leute es hier verdient hätten.
Ich denke, man kann aber durch die sozialen Zuschüsse, kostenlose Getränke, Müsli etc. und der neuen Mitarbeiterbeteiligung definitiv mit seinem Gehalt zufrieden sein.
Der Arbeitgeber ist darauf bedacht so viel unnötige Abfälle wie möglich zu vermeiden. Zusätzlich besteht das Angebot für jeden Mitarbeiter sich ein Jobrad mitfinanzieren zu lassen. Der durch das Unternehme angefallenen CO2 Ausstoß wird durch Spenden an Umweltprojekte kompensiert, soweit ich weiß.
Hier findet man nicht nur neue Kollegen, sonder auch neue Freunde. So kitschig es auch klingt, mit den Leuten, die hier arbeiten, verbringt man einfach gerne auch die Zeit außerhalb der Arbeit.
Neuen Mitarbeitern wird voller Respekt und Vertrauen entgegengebracht. Jede Meinung zählt und man kann immer mit einer ehrlichen Meinung rechnen.
Da wird insgesamt ein sehr junges Team sind, gibt es kaum ältere Mitarbeiter. Aber die wenigen, die wir haben werden gleichermaßen in Projekte einbezogen und jüngere Mitarbeiter lernen gerne von ihrer Erfahrung.
Der Arbeitgeber lässt sich ständig neue Ideen einfallen, um den Mitarbeitern hier eine Freude zu machen. Er versucht stets persönliche Zeile und Interessen zu fördern.
Lediglich die Tatsache, dass er häufig keine Zeit hat, macht es schwer direkten Kontakt zu ihm aufzunehmen.
Der Stand der Technik wird hier immer auf dem Laufenden gehalten. Häufig wird sogar mit Geräten gearbeitet, die eher Zukunftsmusik für die meisten dargestellt.
Grundsätzlich findet die Informationsweitergabe regelmäßig und ausführlich statt. Die Führungskräfte bemühen sich die Arbeitnehmer über aktuelle Ereignisse auf dem Laufenden zu halten. Das einzige Manko sehe ich darin, dass durch eine verständlich hohe Auslastung der Führungskräfte nicht alle Mitarbeiter zu gleichen Teilen über Neuigkeiten unterrichtet werden.
Unabhängig vom Bildungsgrad erhält hier jeder eine Chance zu zeigen, was er drauf hat unabhängig vom Geschlecht. Bei Meinungsverschiedenheiten zählt die Meinung einer Frau genauso viel wie die eines Mannes.
Die Projekte sind abwechslungsreich und bringen immer neue Herausforderungen mit sich. Am besten gefällt mir, dass man ständig mit neuen Teammitglieder zusammenarbeitet.
Wie flexible ich bin und wie viel ich lerne. Ich kann meine Arbeitszeiten super selbst auswählen was enorm hilft bei der kombinierung der Arbeit mit meine Studium. Ich kann zeitlich flexible sein da mit ich alle Vorlesungen auch besuchen kann.
Gut ist auch wie viel ich lerne. Ich glaube ich lerne mehr an der Arbeit als im Studium (definitiv mehr praktische Sachen)
Eigentlich möchte ich meistens mehr arbeiten als ich Stunden im vertag habe.
Alles ist eigentlich super, mann könnte vielleicht die mini Treppe neben den Aufzug in eine Rampe verwandeln da mit mann einfacher mit den Fahrrad durch kommt. Und auch der Getränke Typ hätte es eifacher die Getränke reinzubringen.
Hier kann man sich rundum wohlfühlen. Man hat viele Freiheiten!
Überstunden sind nicht die Norm und wenn man sie doch angesammelt hat, kann man sie problemlos abfeiern. Sonst wird aber darauf geachtet, dass man keine Überstunden macht. Flexible Arbeitszeiten erleichtern dem Einzelnen die Planung seiner Woche.
Jeder hat die Chance, sich weiterzubilden nach eigenem Bestreben. Bücher sind da, sonst werden auch welche gekauft. Man kann Onlinekurse machen, lesen...etc. Wie man selber möchte und zu welchem Thema man möchte. Weiterbildung ist sehr gern gesehen und wird unterstützt!
SEHR GUT! Man schätzt sich gegenseitig und wenn es doch mal Unstimmigkeiten gibt, ist niemand zu schüchtern, das nicht auch anzusprechen. Die gegenseitige Unterstützung ist groß. Viele sind über die Arbeit hinaus auch befreundet.
Es sind tatsächlich nicht so viele "alte Hasen" dabei, aber diese werden genauso behandelt wie alle anderen auch
Immer ein offenes Ohr, stehen beratend zur Seite und man kann auch gemeinsam lachen. Was will man mehr?
Neueste Technik, tolles neues Büro, alles super
Täglich sprechen die Teams sich ab, sonst ist jeder im Chat oder per Mail zu erreichen. Man kann auch einfach mal vorbeigehen. Klappt gut!
Hier wird jeder gleichberechtigt behandelt. Faktoren wie Alter, Erfahrung oder Geschlecht spielen nicht rein. jeder wird gehört und ernst genommen.
Abwechslungsreiche Projekte aus unterschiedlichen Gebieten. Langweilig wird es nie!
Die Leute, die Atmosphäre, die Projekte, das Büro, Standort...
Durchweg nette und hilfsbereite Leute arbeiten hier. Streitigkeiten und Intrigen sucht man hier vergebens. Probleme werden offen besprochen.
Überstunden? Fehlanzeige! Die sind nicht erwünscht. Gleitzeit funktioniert super. So kann jeder seine ganz eigene Work-Life-Balance finden.
Jeder, der möche, kann sich weiterbilden. Man hat ein Weiterbildungskontingent pro Jahr, das einem zur Verfügung steht.
Wie oben gesagt, hier arbeiten einfach nette Menschen. Und dadurch ergibt sich eine familiäre Atmosphäre, wo jeder jedem hilft und jeder zu jedem freundlich ist. Neckereien gibt es natürlich auch, sind aber immer im Spaß gemeint
Keine Probleme oder Auffälligkeiten
Egal welche Position man im Unternehmen hat, man begegnet sich auf Augenhöhe. Das gilt auch für die Vorgesetzten.
Das neue Büro ist top, alle Geräte sind auf dem neusten Stand
Entweder man geht kurz bei dem anderen vorbei oder man schreibt schnell bei Teams. Normalerweise ist Kommunikation untereinander kein Problem. Wenn man mal was verpasst, kann man immer nachfragen.
definitiv
Ständig wechselnde Aufgaben und Projekte, hier habe ich keine Langeweile
Das Unternehmen ist jung und modern, aber dennoch seriös und professionell.
Das hier ist keine unzuverlässige Start-Up Bude, wie es sie in der IT-Branche leider zu oft gibt.
Nichts.
So weiter machen wie bisher.
Der Umgang miteinander ist sehr locker, die Atmosphäre ist immer positiv.
Hoffentlich gut
Überstunden muss hier keiner schieben. Gleitzeit wird geboten, sodass man auch genug Zeit für sein Privatleben hat.
Weiterbildung ist gewünscht und wird gefördert.
Gehälter sind angemessen, Urlaubstage sind ok. Es werden viele Leistungen geboten wie z.B. Job-Bike oder Zuschüsse zu sportlichen Aktivitäten.
Wir ziehen alle an einem Strang und stehen hinter dem Konzept und der Idee, die das Unternehmen begleitet.
Branchentypisch ist die Belegschaft sehr jung. Altersunterschiede spielen hier aber keine Rolle.
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr und sind sehr fair.
Schönes, neues Büro. Offen, viel Licht. Mitten in der Koblenzer Altstadt gelegen.
Wenn es Probleme gibt, wird offen und ehrlich darüber geredet.
Hier wird jeder gleich behandelt.
Die Aufgaben die mir hier geboten werden sind vielseitig, spannend und fordernd.
Ich meinem Praktikum stand mir nichts im Weg hier viel zu lernen und bereits erlerntes in der Praxis anzuwenden. Das liegt vor allem daran, dass die Atmosphäre und der interpersonelle Umgang einfach stimmt.
Die Atmosphäre ist sehr entspannt und freundschaftlich. Die Arbeitsregelungen Räumlichkeiten bieten einem genug Möglichkeiten seinen Wokflow individuell zu gestalten.
Überstunden sieht man hier nicht. Dank Gleitzeit passen meine Arbeitsstunden auch optimal in meinen Tag.
Ich konnte hier schnell Freundschaften schließen und das zieht sich hier meiner Meinung nach durch das gesamte Kollegium. Ich kann mich stets an Kollegen wenden, werde ernst genommen und bekomme viel nützliches Feedback. Darüber hinaus finden regelmäßige Brownbags statt, in denen aktuelle Projekte vorgestellt werden oder die Kollegen sich gemeinsam auf den neusten Stand bezüglich Technologien und Entwicklungen bringen.
Die Praktikumsinhalte wurden im Vorfeld abgesprochen und ich konnten zudem im Verlauf nach meinen Wünschen angepasst werden, sodass Ziele gemeinsam gesteckt wurden. Man begegnet mir hier auf Augenhöhe und betrachtet mich wie ein vollfertiges Mitglied. Ich wurde umfassen thematisch eingeführt, kannte jederzeit Fragen stellen und bekomme viel Vertrauen entgegengebracht.
Top ausgestattetes, modernes Büro mit dem gleichem Komfort auch für die Praktikanten. (Technische Ausstattung, Schreibtisch, moderne Bürostühle)
Die Kollegen erreicht man sehr unkompliziert über einen Chat oder man geht direkt vorbei. Beim gemeinsamen Mittagessen bieten sich auch genug Möglichkeiten oder man vereinbart per Mausklick einen Termin. Das Marketing-Team trifft sich zudem wöchentlich. In diesen Meetings wird über den Stand der eigene Aktivitäten und mögliche Hindernisse gesprochen.
Ich kann hier sehr eigenständig ein sehr spannendem Projekt entwickeln und bekomme in diesem auch viel Verantwortung übertragen. Zudem werde ich in viele Marketing Prozesse integriert und kann viel dazulernen und meinen Horizont mit innovativen Aufgaben erweitern.
Das Team!
Den Einfluss von Acando.
Ein wenig mehr zurück zum vorherigen "Spirit", den es zweifelsohne vor der Übernahme gab.
Überstunden sind unerwünscht, niemand wird gezwungen länger zu bleiben.
Nunja.
Ein gutes Sprungbrett, für mehr reicht's leider nicht.
Das Team ist überragend!
Schwer zu erwischen, aber immer fair!
Daran wird aber in Form von neuen Büroräumen gearbeitet
Könnte besser sein, zumindest in meinem Team
Es gibt ein paar nette Benefiz, wie z.B. Mitarbeiterangebote, Jobrad usw. Aber reich wird man hier nicht.
Leider nicht die spannendsten Kundenprojekte.
So verdient kununu Geld.